Gerry Seidl ist ein Kabarettist aus Österreich und durfte im ÖRF auftreten. Dabei bringt er es mit viel Humor auf den Punkt. Vielleicht sollten unsere Leser auch mal für einen Moment all dem Wahnsinn entfliehen dürfen – deshalb gibt es heute einen kurzen Beitrag über Gery Seidels Show.
Kategorie: Impfpflicht
Welch ungeheuerliche Nachricht. Die Uniklinik Köln weist Impfgeschädigte ab. Zu lesen ist auf der Website, dass dies seinen Grund in fehlenden Ressourcen hat. Leidet das Personal selbst an Impfschäden und fehlt vielleicht aufgrund der katastrophalen Zustände in Deutschland das Personal (Hygiene, Impfpflicht, Maskenpflicht, Überlastung, …)? Eine Ärztin nimmt dazu wie folgt Stellung: „Für mich als Arzt ist das nicht nur eine zusätzliche Verhöhnung der Geschädigten, die oft massiv leiden, es grenzt m. E. an unterlassene Hilfeleistung. Es würde mich zudem sehr interessieren, wie sich die Kollegen in so vielen Fällen absolut sicher sind, daß es sich um ein Post-Covid-Syndrom handelt. Wie wollen sie das bei mehrfach Injizierten so genau abgrenzen?“
Neben Deutschland waren bzw. sind noch unzählige andere Länder im „Corona Fieber“. Nicht nur bei uns wurden Freiheitsrechte eingeschränkt und die Menschen zur Impfung gedrängt oder sogar gezwungen. In diesem Gastbeitrag beschreibt die Gastautorin „Margot Lescaux“ die Situation in Frankreich, wo derzeit Ungeimpfte, insbesondere im Gesundheitswesen, massive Einschränkungen hinnehmen müssen. Doch langsam scheint Bewegung in die Sache zu kommen.
Bei „Viertel nach Acht“ äußert sich Dr. Gunter Frank klar zur Corona Impfung, zeigt klare Kante und spricht das an, wovon die Politik derzeit die Augen verschließt: Impfschäden und Impfnebenwirkungen. Mit von der Partie ist auch der CDU Politiker Christoph Ploß, der vor wenigen Monaten noch für eine Impfpflicht stimmte. Seine Arroganz ist für uns kaum zu ertragen und er will mit Verallgemeinerungen anstatt Argumenten überzeugen – kommt dabei aber niemals von seinem hohen Ross herunter.
Die Komponistin Inna Zhvanetskaia ist 85 Jahre alt und soll gegen ihren Willen in eine Psychatrie eingewiesen werden. Möglich macht dies ein Gutachten des Sachverständigen Oliver Weimer, in der er der Seniorin unter anderem eine „Demenz“ attestiert. Da kommt die Stuttgarter Richterin Ann Luipold doch genau richtig. Sie kennt sich bestens mit dem Thema „Zwangsmedikation“ aus und legte nun fest, dass Inna Zhavanetskaya gegen ihren Willen zwei Mal geimpft werden soll, um „einen drohenden erheblichen gesundheitlichen Schaden von ihr abzuwenden“.
Einer der größten „Mahner und Warner“ des Landes verlässt das sinkende Schiff. Dieser Eindruck beschleicht uns zumindest in diesem Moment. Die tagesschau berichtet darüber und auch auf der Seite des RKI sieht man die Stellungnahme von Wieler. Bei dieser tritt er gewohnt bescheiden auf: „In der Pandemie hat das Robert Koch-Institut seine Exzellenz unter Beweis gestellt. Es war ein Privileg, in dieser Krise an exponierter Position zusammen mit einem motivierten Team hervorragender Expertinnen und Experten arbeiten zu dürfen. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des RKI danke ich für Ihren außergewöhnlichen Einsatz. Sie haben der Forschung, dem Institut, aber vor allem dem Land einen großen Dienst erwiesen.“
Die Daten der KBV, die durch das Portal „fragdenstaat“ angefragt wurden, erschrecken. Es handelt sich hier um einige besonders auffallende ICD-Codes: R96.0, R96.1, R98 und R99. Seit 2016 bis 2020 sind in Deutschland pro Tag durchschnittlich 13 bis 18 Menschen verstorben. Dabei wurde eine der vorangehend genannten Diagnosen als Todesursache gestellt. Im Jahr 2021 sind hingegen 97 Menschen gestorben. Im 1. Quartal 2022 104. Eine besonders starke Zunahme der Todesfälle war bei den ICD-10-Codes R96.1 (plus 1.474 Prozent) und R96.0 (plus 1.004 Prozent) zu sehen.
Hauptfeldwebel Eric Mühle kämpft gegen eine unehrenhafte Entlassung aus der Bundeswehr, weil er sich nicht gegen Corona impfen lassen will. Im Interview erwähnt er: „Wir sind überdurchschnittlich fitte und gesunde Männer gewesen. Und jetzt habe ich in den letzten Monaten, in denen diese Impfkampagne durchgezogen wurde, halt leider gesehen bei uns, dass alle ausnahmslos zwei bis drei Mal Corona hatten. Teilweise schwere Verläufe und teilweise auch solche Verläufe, dass man sagt, der Mann der konnte nicht mehr gehen, das war schon anstrengend für ihn. Und jetzt haben wir die Problematik, dass es bei uns flächendeckend so war. Jeder Einzelne außer einen hat es nicht erwischt und der sitzt jetzt hier vor ihnen.“
Die Analyse der ehemaligen Anwältin „Margot Lescaux“ in diesem Gastbeitrag lässt zumindest uns nur noch den Kopf schütteln und bestätigt wieder einmal unser Bild von der ach so „unabhängigen Justiz“: „Nach alledem überwiege das Öffentliche Interesse das Einzelinteresse. Der Soldat wäre schließlich freiwillig Soldat geworden. Ihm werde jetzt nur abverlangt, was die Mehrheit der Bevölkerung freiwillig (!?) macht. Außerdem gäbe es ja auch die einrichtungsbezogene Impfpflicht. (Somit bedingen die Impfpflichten sich quasi gegenseitig).“
Burkardt Rosin wurde 76-Jahre alt und starb 10 Tage nach seiner 3 „Impfung“. Er starb auf der Intensivstation der Charite Berlin. Laut Charite allerdings an seinen Vorerkrankungen. Mutter und Tochter waren skeptisch und die Bedenken wurden von der Charite nicht gehört. Im Bericht der Charite heißt es sogar, dass eine Obduktion nicht gewünscht wird, obwohl die Angehörigen nie gefragt wurden. Die Mutter und Tochter ließen den Verstorbenen auf eigene Kosten obduzieren. Im MDR Beitrag heißt es: „Diese Impfnebenwirkung wäre nicht entdeckt worden, wenn die Familie nicht auf eine Obduktion bestanden hätte.“ Das Klinikum Dresden-Friedrichstadt lehnt ein Interview, obwohl die Ergebnisse veröffentlicht wurden, weiterhin ab. Die Begründung: „Solange bezüglich der Einordnung des publizierten Befundes kein deutlicheres Bild erkennbar ist, ist eine über die wissenschaftliche Gemeinschaft hinausgehende Kommunikation nicht sinnvoll.“