Unfassbar sind diese Aussagen einer 23-Jährigen, die anderen wünscht, dass diese in ihrem „erbärmlichen“ Leben nie wieder glücklich werden, weil sie sich gegen eine expermimentelle Gentherapie entschieden haben. Dies war, schaut man sich aktuell die ganzen Mainstreammedien-Artikel an, auch eine durchdachte Entscheidung. Marlies-Johanna wirkt in ihren Storys, Videos und Posts allerdings selbst sehr, sehr unglücklich und offenbar scheint es doch so etwas wie Karma zu geben. Anstatt das Video einfach zu löschen, sollte man an dieser Stelle vielleicht einmal in sich gehen und überlegen, bei welcher Verfolgung und Hetze gegenüber einer Minderheit man mit seiner Reichweite mitgeholfen hat. Da gab es u.a. die Aussage: „Ich versuche, wirklich Empathie gegenüber Impfgegnern zu empfinden. Und nein, nicht jeder Ungeimpfte verdient es zu sterben. Wtf.“ Dank Marlies Johanna gibt es jetzt auf dem Blog auch eine neue Kategorie „Mitgeholfen“.
Kategorie: Impfreaktion
Dr. Habig wird von einer Kollegin denunziert – er würde gefälschte Impfzertifikate ausstellen. Die Arztpraxis wurde durchsucht und Dr. Habig sitzt nun seit 10 Monaten in Untersuchungshaft. RA Moser, von den Anwälten für Aufklärung, schildert ein suspekt wirkendes Vorgehen des Gerichts und der Pflichtverteidiger. Diese haben bei seinem Geständnis ein völlig falsches Strafmaß verhandelt: anstatt 2 Jahre einigten sie sich mit der Staatsanwaltschaft und dem Gericht auf 3 Jahre und 6 Monate, ohne Bewährung. Das, obwohl der Fall von Dr. Habig ganz klar unter die Nothilfe fällt. Ein wichtiger weiterer Fakt: vor den Verhandlungen wird, neben der allgemeinen Einlasskontrolle, noch eine weitere Einlasskontrolle direkt vor dem Gerichtssaal durchgeführt, dabei wird die Vorlage des Personalausweises verlangt. Beim ersten Verhandlungstermin wurden sogar alle Personalausweise abgelichtet. Einschüchterung findet hier auf allen Ebenen statt.
Frau Dr. Witzschel aus Moritzburg wurde vor über 3 Wochen in die JVA Chemnitz verbracht. Anfang der Woche hat das Amtsgericht Dresden den Haftbefehl bei einer Haftprüfung erneut bestätigt. Ihr wird vorgeworfen, dass sie in 162 Fällen unrechtmäßige Atteste ausgestellt haben soll. Außerdem werden ihr Einnahmen in Höhe von 12.500 Euro vorgeworfen. Morgen findet um 18:00 Uhr (Donnerstag) eine Kundgebung vor der JVA statt. Verbreitet den Aufruf und lasst uns zeigen: Niemand ist alleine, wir stehen an der Seite aller Opfer staatlicher Verfolgung. Freiheit für alle politischen Gefangenen!
Mahnende und wachrüttelnde Worte von Prof. Bhakd beim vergangene Online-Symposium: „Wir müssen die gesamte MRNA-Agenda stoppen.“ Heute findet um 14:00 Uhr dazu eine Zusammenfassung statt. Prof. Bhakdi warnt eindringlich davor, dass die breitflächige Einführung der MRNA-Wirkstoffe sowohl in der Tier- als auch in der Humanmedizin zur Anwendung kommen soll. „Der mRNA-Impfwahn ist bei Tieren bereits angekommen. Da es keine regulatorischen Hürden gibt, werden die Impfungen praktisch unter der Hand schon durchgeführt.“ Er spricht von einem gigantischen Markt, deren Herstellungskosten nur ein Bruchteil der konventionellen Impfstoffe beträgt. Produktionsstätte schießen laut ihm wie Giftpilze aus dem Boden und an den entlegensten Gegenden der Welt. Wir müssen uns dagegen jetzt wehren!
Die Klage wurde abgewiesen, da das Gericht zu dem Urteil kam, dass der Impfstoff wirksam und sicher sei. Die Klägerin leidet unter Schmerzen, massiven Durchfällen mit hohen Flüssigkeitsverlusten, Fettstühlen, Gewichtsverlust, Elektrolyseverlust, Mangelerscheinungen, Laktoseintoleranz und Osteoporose. Sie muss über 16 mal am Tag auf die Toilette. Hinzu kommen Schlafstörungen, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und Depressionen. Vom Drehtüreffekt haben Richter natürlich noch nie gehört, denn in der Freizeit liest man nicht die Bild, sondern hochqualitative Mainstreammedien.
Zwei Menschen – ein das gleiche Schicksal. Eine 17-Jährige ist nach der BioNTech Impfung auf den Rollstuhl angewiesen. Sie leidet seit der Impfung an der „ultra seltenen Autoimmunerkrankung“ Myasthenia Gravis. 15 Operationen hat sie hinter sich und nimmt pro Tag 40 Tabletten. Rechtsanwalt Christian Pülz erlitt nach seiner Impfung eine Brückenvenenthrombose. Das bedeutet für ihn, dass er das Laufen und Sprechen neu lernen musste und nun teilweise blind ist. Als Entschädigung soll er vom Land Bayern 520 Euro monatlich bekommen. Er klagt jetzt gegen den Impfstoffhersteller.
Premiere! Lauterbach spricht erstmals, über Impfschäden beim ZDF – zur Primetime wohlbemerkt. Die Betroffenen tun ihm leid, denn einige Schäden würden dauerhaft bleiben. Der ZDF Sprecher spricht Lauterbach auf seine Aussage der „nebenwirkungsfreien Impfung“ an. Er rechtfertigt seinen Post bei Twitter damit, dass es eine Übertreibung seinerseits gewesen und diese missglückt wäre. Die Zahlen (der Impfschäden) waren ihm all die Zeit bekannt. Da stellt sich die Frage: wieso spricht er überhaupt von einem nebenwirkungsfreien Genprodukt? Auch die Haftung ist nun nochmal offiziell von Lauterbach bestätigt worden: „Denn die Gewinne sind ja exorbitant gewesen. Und somit also wäre das tatsächlich mehr als eine gute Geste, sondern das könnte man erwarten.“
Bittere Aussichten für die deutsche Gesellschaft. Wenn man sich im Krankenhaus nicht gerade einen Krankenhauskeim einfängt, der zur Amputation von betroffenen Gliedmaßen führen kann, können vielfach Patienten gar nicht erst aufgenommen werden, weil schlicht das Personal fehlt. Schuld daran sind natürlich nicht die DRGs und die damit einhergehenden Einsparmaßnahmen beim Personal. Schuld ist auch nicht das menschenunwürdige Arbeiten und die Impfpflicht die „on top“ noch oben drauf kommt – nein. Auch das dauerhafte tragen einer FFP2 Maske – u.a. beim Duschen eines Patienten – ist nicht der Grund, weshalb tausende Pflegekräfte in Deutschland fehlen. Verschließen wir einfach weiter die Augen vor dem Problem und freuen uns über den neuen Audi in der Garageneinfahrt und das frisch gebaute Häuschen.
Am 31.01.2022 wurden die ersten 12.000 Seiten der Pfizer Zulassungsstudie veröffentlicht. Inzwischen sind mehr als 55.000 Dokumente veröffentlicht, teilweise umfassen diese mehrere tausend Seiten. Die FDA wollte diese aber eigentlich 75 Jahre geheim halten. Eines der mächtigsten Unternehmen der Welt vertraute darauf, dass diese niemals veröffentlicht werden würden. Am Ende des Dokuments heißt es: „Wenn Pfizer einen TV-Spot für diesen Covid-Impfstoff hätte, würde ein Sprecher für das Verlesen der 158.893 adversen Ereignisse aus den ersten 12 Wochen wohl mehr als 80 Stunden am Stück benötigen.“ Inhalt der Berichte ist u.a. die geringe Wirksamkeit von weniger als 50%, 32.760 Impfstoff-Empfänger mit bekannter Schädigung aus den ersten 12 Wochen, es war bekannt, dass die Impfstoff-Bestandteile durch den Blutkreislauf wandern, Bedarf an zusätzlichen Mitarbeitern, tote Babys und vieles mehr.
Welch ungeheuerliche Nachricht. Die Uniklinik Köln weist Impfgeschädigte ab. Zu lesen ist auf der Website, dass dies seinen Grund in fehlenden Ressourcen hat. Leidet das Personal selbst an Impfschäden und fehlt vielleicht aufgrund der katastrophalen Zustände in Deutschland das Personal (Hygiene, Impfpflicht, Maskenpflicht, Überlastung, …)? Eine Ärztin nimmt dazu wie folgt Stellung: „Für mich als Arzt ist das nicht nur eine zusätzliche Verhöhnung der Geschädigten, die oft massiv leiden, es grenzt m. E. an unterlassene Hilfeleistung. Es würde mich zudem sehr interessieren, wie sich die Kollegen in so vielen Fällen absolut sicher sind, daß es sich um ein Post-Covid-Syndrom handelt. Wie wollen sie das bei mehrfach Injizierten so genau abgrenzen?“