Vor wenigen Tagen hat das Statistische Bundesamt neue Daten zu Geburten für das Jahr 2021 herausgegeben. Wir haben uns die Rohdaten angesehen und stellen fest, dass die Zahlen nicht so dramatisch sind, wie sie derzeit oft in den sozialen Medien dargestellt werden. Ein „sprunghafter Anstieg“ im „Impfjahr 2021“ blieb aus. Werfen wir einen Blick auf die Details.
Kategorie: Impfung
Der Physiker und vielen hier bereits bekannte Gastautor „Archi.medes“ hat erneut eine akribische Auswertung der Sterbefallzahlen der vergangenen Jahre gemacht. Diesmal für verschiedene Altersgruppen, die er mit der Anzahl der jeweiligen Personen in diesen Altersgruppen normiert. Dabei stellt er fest, dass bei den Altersgruppen unter 60 Jahren immer ca. 7% mehr Sterbefälle auftraten, als man anhand von Vorjahreswerten erwarten würde. Besonders stark betroffen ist die Gruppe der 40 – 45 Jährigen: hier traten sogar 11% mehr Sterbefälle als erwartet auf.
Hinter der Bezahlschranke berichtet die Welt über Nina Stamatov, Mutter eines dreijährigen Sohnes, die seit der Impfung „starke Schmerzen, Stuhlinkontinenz und Augenprobleme“ hat. In dem Artikel wird nebenbei erwähnt, dass in 13 Bundesländern bislang 3.826 Anträge auf einen Impfschaden nach Covid Impfung gestellt wurden. Lediglich 46 davon wurden bislang positiv bewilligt. Wir werfen einen kritischen Blick auf den Artikel.
Eine brandaktuelle Studie aus Israel hat aufwendig die Qualität des Spermas bei Männern vor und nach der BioNTech Impfung untersucht. Die Ergebnisse stehen offensichtlich in krassem Gegensatz zu den Aussagen der Regierung und ihren Behörden, denn sowohl die Anzahl der Spermien als auch die Gesamtzahl der beweglichen Spermien nahm drei Monate nach der Impfung um über 20% ab. Wir stellen die Studie und die wesentlichen Ergebnisse exklusiv bei uns vor.
Wie viele sicherlich wissen, verursachen die Corona Impfstoffe genau solche Nebenwirkungen, für die man dringend lebensnotwendige Thrombosemedikamente benötigt. Doch der Pharmakonzern Boehringer Ingelheim hat Lieferschwierigkeiten – diese reichen teilweise bis in das Jahr 2023 hinein. Die Gründe für die Lieferengpässe begründen sich aus der steigenden Nachfrage nach Thrombolytika, da immer mehr Menschen damit behandelt werden müssen.
Bärbel ist 71 Jahre alt und ließ sich impfen, weil sie sonst nicht ins Thermal-Bad gedurft hätte. Dies ist aber für ihre Bewegungsmöglichkeit essentiell. In den Impfstoff hatte sie kein Vertrauen, aber ohne die Wassertherapie drohte ihre Beweglichkeit immer mehr zu verkümmern. Eine Nebenwirkung bemerkte sie bei einer Blutabnahme, denn die Impfung ließ ihr Blut gerinnen. Es „kamen nur viele, viele, schwarze Blutklumpen heraus“. Der Arzt fragte mich: „Sind Sie geimpft?“, und bei meiner Antwort: „Ja, zweimal mit AstraZeneca“ hat er die Hände auf den Kopf genommen und war weg.
Der BR berichtet aktuell über 3 Impfgeschädigte. Im Artikel kommt, neben Dr. Schieffer aus Marburg, auch ein STIKO Mitglied zu Wort. Dr. Bogdan von der STIKO kommt zu dem Schluss, dass nur, weil sich ein Problem nach der Impfung entwickelt, die Impfung keine Ursache daran tragen muss. Schließlich können Symptome durch eine Vielzahl von Erkrankungen ausgelöst werden. Niemand kann laut ihm den Nutzen der Impfung abstreiten. Laut Schieffer verselbständige sich der durch die Impfung angestoßene Entzündungsprozess. Die Impfung ist allerdings alternativlos.
Eine aktuelle Pressemitteilung des UKSH zeigt, dass dort derzeit 479 Mitarbeiter in Quarantäne sind, obwohl hier eine Impfquote von 97,1% herrscht. Mit Stolz verkündete das Universitätsklinikum die Nachricht, am 15.03.2022, pünktlich zur Impfpflicht in der Pflege, auf der Unternehmenswebsite. Das UKSH ist aber bereits aus Zeiten des Intensivbettenskandals bekannt, denn dort gab es einen Mitnahmeeffekt von 11,7 Millionen Euro. Das Klinikum Hochrhein vermeldet eine Zunahme an Patienten und kritisiert die Impfpflicht in der Pflege.
Dr. Wolfgang Wodarg (Lungenfacharzt und Sozialmediziner) äußert sich in einem aktuellen Interview über die derzeitige Situation. Dabei legt er seinen Fokus auf konkrete Lösungsansätze für eine zukünftige und bessere Gesundheitsversorgung. Außerdem spricht er an, dass er derzeit „neu“ auftretenden Krankheitsbildern den Impfungen zuschreibt. Medien und Politik wollen uns diese alt bekannten Krankheitsbilder als neue verkaufen und haben in der Regel gleich die passende Therapie dafür.
Ein 77-jähriger Mann wird mit einer Aspirationspneumonie in die Notaufnahme der Klinik Dresden-Friedrichstadt eingewiesen. Aufgrund einer erfolglosen Reanimation veranlassten die Angehörigen eine Obduktion. Dabei wurden im Körper des Toten verschiedene Krankheiten, unter anderem eine Myokarditis (Entzündung des Herzens) und eine Enzephalitis (Gehirnentzündung) festgestellt. Darüber hinaus wurden Gefäßentzündungen festgestellt, welche mit ein Grund für den Tod des Mannes waren. In den betroffenen Geweberegionen wurde das Spike-Protein nachgewiesen – das zweifellos nicht von einer Corona Infektion, sondern einer Impfung, stammt.