Die Analyse ergab, dass ein Großteil aller am letzten Tag der Umfrage abgegebenen Stimmen auf einen Bot zurückgingen. Das heißt, eine Software hatte den Umfragebogen ausgefüllt – und das mehr als 7.000 Mal. Statt zuvor 56,5 Prozent sprachen sich nun scheinbar nur noch 14,7 Prozent der Eltern gegen Masken aus.
Kategorie: Medien
Bei einer Inzidenz von 100 muss 1 von 1.000 Personen im Zeitraum von einer Woche positiv getestet werden.
Eine Infektion ist nicht erforderlich, es reicht das Testergebnis.
Die Bloggerin Carola Holzner rief die an der Aktion #allesdichtmachen beteiligten Künstler dazu auf, mal für eine Schicht im Rettungsdienst oder auf einer Intensivstation mitzuarbeiten. Wir fordern sie dazu auf, zahlen sie die seit über einem Jahr häufenden Ausgaben der Menschen.
Heike Makatsch bekam kalte Füße, doch ihre Rechtfertigung dafür lässt tief blicken. #allesdichtmachen lief gerade mal ein paar Stunden im Internet mit ihrem Video, da zog sie dieses direkt zurück.
Mehr als 50 prominente Film- und Fernsehschauspieler haben seit gestern mit einer großangelegten Internetaktion unter dem Motto #allesdichtmachen polarisiert. Sie verbreiteten am Donnerstag auf Instagram und YouTube gleichzeitig ironisch-satirische Clips mit persönlichen Statements zur Corona-Politik der Bundesregierung.
Der Status ist ein unaufdringlicher Weg seine eigene Meinung zu teilen.
1 Statusmeldung erreicht etwa 20 Personen (bei 300 Kontakten).
Bei 50.000 Status-Teilern werden somit 1 Mio. Menschen erreicht.
Wir sind eine wachsende Anzahl von Christen, die die aktuelle Situation um das Corona-Virus in unserem Land sehr kritisch sehen. Wir haben festgestellt, dass die weltweit verhängten Corona- Maßnahmen gefährlich und zerstörerisch sind und in keinerlei sinnvollem Verhältnis zur behaupteten Gefahr stehen.
Animap: das Branchenverzeichnis für alle. 4.384 Anbieter verzichten ausdrücklich auf einen Impf- und Testnachweis. Trag auch du dein Unternehmen ein.
In den USA traten auch nach Biontech- und Moderna-Impfungen einzelne, ähnliche Fälle auf – so die Aussage in dem Artikel der Welt.
„Gerade uns als Stasimuseum stünde es schlecht zu Gesicht, am Eingang zum Museum Informationen zu sammeln, die eigentlich der ärztlichen Schweigepflicht unterliegen“, Jörg Drieselmann, Geschäftsführer des Stasimuseums.