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Monitor berichtet: Vielfach Geimpfte bekommen Long-Covid – bei den Zahlen der Impfnebenwirkungen wird gelogen!

Monitor berichtet wieder einmal gewohnt in guter Tradition der Öffentlich Rechtlichen über die Impfung. Das ganze klingt eher wie eine Lobpreisung des Impfstoffs. Man gibt ungefiltert von der Regierungsinstitution RKI berechnete Hospitalisierungsinzidenzen wieder und macht auf die große Gefahr von Corona aufmerksam – die auch jetzt nicht vorbei ist, nur wegen der wenigen Tests merkt das einfach niemand. Ach und überhaupt ist die größte Gefahr „Long Covid“. Das bekommen übrigens fast ausschließlich Ungeimpfte. Den „Long Covid Betroffenen“, den dann Monitor vor die Linse bekommen hat, der war halt zufälligerweise doch geimpft. Natürlich hat er seinen Schaden von einer Corona Infektion – nicht von der Impfung. Die hat dann wohl offensichtlich versagt, darauf geht das Magazin aber nicht ein. Ach und Long Covid nach Impfung ist übrigens ganz, ganz selten. Bei nur 0,0007% der Impfungen wurde solch ein Syndrom an das PEI gemeldet. Meldungen wie Thrombosen, Herzmuskelentzündungen oder Blutungen ignoriert man bei Monitor – hauptsache kein „Long Covid“. Wir schauen auf eine skandalöse Berichterstattung.

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Impfpflicht Impfversagen Medien Nach-Impfungs-Syndrom Politik

Frau Bosetti hat es leider immer noch nicht begriffen und macht weiter mit ihrer Hetze gegen Ungeimpfte

Beim ZDF darf Bosetti sich wieder zum besten geben. Sie erklärt der Welt, dass die Politiker, die Medien, die Gesellschaft und auch sie selbst einfach nicht anders konnten als Menschen zu diffamieren und auszugrenzen. In ihrem aktuellen Video geht sie sogar so weit, dass sie zu dem Schluss kommt, dass der gesellschaftliche Druck eben so groß sein musste, damit sich die Menschen impfen ließen. Schuld ist laut ihr am Ende niemand, denn „niemand ist an irgendwas selbst schuld, niemand hat sich diese Pandemie ausgesucht, natürlich ist es scheiße sich eine Impfung reinballern zu sollen die man nicht will, das behauptet ja auch niemand, dass das unser neues Hobby sein soll, aber die Situation war ja auch scheiße, es war niemandem eine Freude, es war bloß das kleinere Übel, es war nicht schön, aber wir haben dadurch sehr viele Menschenleben gerettet. Auch ihr, die ihr wirklich, wirklich nicht wolltet und euch trotzdem habt impfen lassen. Ihr habt Menschenleben gerettet, vielleicht sogar euer eigenes.“

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Impfreaktion Impfung Impfversagen Medien Medizin Politik

Die Verbände der Ärzteschaft geben nun endlich offen zu, dass es eine Untererfassung bei Corona-Impfschäden gibt – konkrete Zahlen liegen aber nicht vor!

Bei Menschen, die sich schon länger mit der Corona-Gentherapie befassen, ist es inzwischen hinlänglich bekannt, dass es eine Untererfassung bei den Impfschäden gibt. Lauterbach spricht von 1:10.000 Impfschäden beim ZDF (richtig 1:5.000). Die Welt berichte nun über die Untererfassung und das ZDF hängt sich mit einem kleinen Artikel(chen) hinten dran. Eigene Recherchen stellen die Öffentlich-Rechtlichen ja anscheinend nur noch für ihre Diffamierungsartikel gegenüber Regierungskritikern an. Wobei auch diese schnell widerlegt werden können. Der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft sagt zum bereits seit Jahren bestehenden Problem der Untererfassung von Impfschäden: „Relevanter dürfte sein, dass vielen Ärzten die Bedeutung des Spontanmeldesystems und die Meldewege nicht gut genug bekannt sind.“ Der Virchowbund spricht konkret an, dass die Meldung eines Impfschadens wegen der geringen Vergütung und dem massiven Aufwand wohl bei einigen Ärzten unterbleibt. Auch der Kassenärztliche Bundesverband und der Deutsche Hausärzteverband kennt das Problem der Untererfassung. Dagegen etwas zu tun, obwohl sie gesetzlich verpflichtet sind, auf die Idee kommen die Verbände natürlich nicht. Interessant ist auch, dass das PEI sehr wohl „handfeste Schätzungen“ dazu vorliegen hat!

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Impfreaktion Impfung Medien Nach-Impfungs-Syndrom Politik

Impfschäden kommen jetzt als Post-Vac daher – Influencerin „Visa Vie“ leidet nach 2 Corona Spritzen an Typ-1-Diabetes

Sie ist Influencerin, arbeitete bereits für den RBB (Stichwort Olaf Sundermeyer) und deklariert ihren Impfschaden als Long/Post- Covid Erkrankung. Was wirklich dahinter steckt, das weiß sicherlich nur sie. Die Rede ist von Visa Vie, die bei der ARD Audiothek zu Wort kam. Wer sich etwas informiert, der weiß, was die Behandlung eines Impfschadens aktuell kostet. Wieso also nicht für Long/Post-Covid werben, mehr Aufmerksamkeit generieren – wovon man ja lebt – und keine Probleme bei der Behandlung haben? Mit dem Verdacht eines Impfschadens wird man ja heutzutage gerne mal von Ärzten mit der Begründung man „habe nicht alle Tassen im Schrank“ abgewiesen. Das ist natürlich eine reine Spekulation. Visa Vie ist jedenfalls 2 Mal geimpft und leidet seit 365 Tagen an Diabetes-Typ-1 und einer Herzmuskelentzündung. In einem Stern Artikel vom 18.11.2022 heißt es: „Viele wollten die Herzmuskelentzündung als Folgeerscheinung ihrer Impfung sehen. Dabei haben ihre Symptome Monate nach der Impfung, dafür aber unmittelbar mit der Covid-Erkrankung begonnen.“ Offensichtlich scheinen der jungen Frau aktuelle Studienergebnisse nicht bekannt zu sein, wir zitieren hier gerne Prof. Sönnichsen: „Die drei Mal Geimpften haben die höchste Infektionsrate einer Covid-Erkrankung. Also genau das Gegenteil, was die Impfung bezwecken soll.“

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Impfreaktion Impfung Impfversagen Medien Nach-Impfungs-Syndrom SPD

Das Erste recherchiert seit Juli 2022 an Impfschäden, der erste Bericht schafft es Ende März 2023 an die Öffentlichkeit

Drei Impfgeschädigte kommen im „Ersten“ zu Wort. Es geht um Tamara Retzlaff, Felicia Binger und Stefanie von Wietersheim. Das Erste spricht davon, dass es bereits seit 9 Monaten über Impfschäden recherchiere. Warum sie allerdings bislang nichts ausgestrahlt haben, lag daran, dass Tamara Retzlaff einen Interviewtermin absagte. Es macht sprachlos, wie man um keine Ausrede verlegen ist, dass man die letzten Monate ausschließlich mit einer Hofberichterstattung glänzte. Ein paar wenige Recherchen, die sogar wir als Nichtjournalisten anstellen konnten, hätten genügt um unzählige Impfgeschädigte – in anderen Medien – ausfindig zu machen. Impfgeschädigte Felicia Binger sagt über die Aussage von Karl Lauterbach im ZDF: „Ich kann das nicht in Worte fassen, wie wütend und enttäuscht ich von diesem Mann bin.“

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Prof. Bhakdi und Dr. Weikl treten mit Brief & Unterstützungsangebot für Impfgeschädigte an Lauterbach heran

Offizielle Anlaufstellen wie Marburg, Heidelberg und der ambulante Dienst in Rheinland-Pfalz scheinen mit den vielen Impfgeschädigten heillos überfordert zu sein. Der Verein MWGFD fordert daher Karl Lauterbach zum Handeln auf, bietet im Umkehrschluss aber direkt die gesammelte Expertise der letzten Jahre an. Allerdings müssen zunächst alle Ärzte und Wissenschaftler, welche zu unrecht diffamiert wurden, rehabilitiert werden. Danach könne die Unterstützung durch jene Ärzte stattfinden, welche diffamiert und ausgegrenzt wurden, aber am Ende Recht behielten. Angeführt werden hier 80 nachuntersuchte Fälle, von denen bei über 75 % die kausale Beteiligung der Corona-„Impfungen“ am Todesgeschehen erachtet wird. Auch die Erfahrungen des Therapeutennetzwerks für konkrete Hilfestellungen kann hier herangezogen werden. Trotz dessen, dass Politiker, Medien und die Gesellschaft diese Menschen aus der Gesellschaft ausgegrenzt haben, reichen sie nun die Hand. Hoffentlich sind Lauterbachs angekündigte Versprechungen, nicht nur leere Worte und er kann sich als Pharmalobbyist auf das wesentliche konzentrieren, nämlich seiner Arbeit als Gesundheitsminister.

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Impfpflicht Impfreaktion Impfversagen Medien Nach-Impfungs-Syndrom Politik Polizei

Erster Fall wegen falscher Impfbescheinigungen – Dr. Habig sitzt seit 10 Monaten in Untersuchungshaft

Dr. Habig wird von einer Kollegin denunziert – er würde gefälschte Impfzertifikate ausstellen. Die Arztpraxis wurde durchsucht und Dr. Habig sitzt nun seit 10 Monaten in Untersuchungshaft. RA Moser, von den Anwälten für Aufklärung, schildert ein suspekt wirkendes Vorgehen des Gerichts und der Pflichtverteidiger. Diese haben bei seinem Geständnis ein völlig falsches Strafmaß verhandelt: anstatt 2 Jahre einigten sie sich mit der Staatsanwaltschaft und dem Gericht auf 3 Jahre und 6 Monate, ohne Bewährung. Das, obwohl der Fall von Dr. Habig ganz klar unter die Nothilfe fällt. Ein wichtiger weiterer Fakt: vor den Verhandlungen wird, neben der allgemeinen Einlasskontrolle, noch eine weitere Einlasskontrolle direkt vor dem Gerichtssaal durchgeführt, dabei wird die Vorlage des Personalausweises verlangt. Beim ersten Verhandlungstermin wurden sogar alle Personalausweise abgelichtet. Einschüchterung findet hier auf allen Ebenen statt.

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Dr.Witzschel sitzt seit über 3 Wochen in der JVA – der Staat wird nicht müde unliebsame Menschen zu verfolgen

Frau Dr. Witzschel aus Moritzburg wurde vor über 3 Wochen in die JVA Chemnitz verbracht. Anfang der Woche hat das Amtsgericht Dresden den Haftbefehl bei einer Haftprüfung erneut bestätigt. Ihr wird vorgeworfen, dass sie in 162 Fällen unrechtmäßige Atteste ausgestellt haben soll. Außerdem werden ihr Einnahmen in Höhe von 12.500 Euro vorgeworfen. Morgen findet um 18:00 Uhr (Donnerstag) eine Kundgebung vor der JVA statt. Verbreitet den Aufruf und lasst uns zeigen: Niemand ist alleine, wir stehen an der Seite aller Opfer staatlicher Verfolgung. Freiheit für alle politischen Gefangenen!

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Impfpflicht Medien Politik

Impfpflicht fällt, Duldungspflicht bei Soldaten bleibt bestehen: „Wenn Sie sich nicht impfen lassen, dann müssen sie die Disziplinarmaßnahmen erdulden.“

Wie mit Soldaten umgegangen wird, welche nicht das gängige Narrativ bedienen, war schon von je her ein suspektes Treiben in dieser Truppe. Doch nun werden einzelne Soldaten, welche eine Gentherapie, aus Angst um ihre Gesundheit, ablehnen, unter Druck gesetzt, gemobbt, diffamiert und denunziert. Die faktische Impfpflicht in der Bundeswehr nennt sich Duldungspflicht und ist bislang nicht aufgehoben worden. Sich nicht impfen zu lassen führt zu Disziplinarmaßnahmen, wie Geldstrafen, welche dazu führen sollen, dass sich der Soldat beugt. Auch eine Haftstrafe von 3 Jahren ist möglich. Eine Soldatin schildert das Gefühl nach der Impfung, zu der sie mehr oder weniger genötigt wurde: „Ich will das einfach nicht in meinem Körper haben, ich wollte das nicht in meinem Körper haben. Es fühlt sich einfach nicht gut an.“ Ein weiterer Soldat, der 1.400 Soldaten, zivil Angestellte und Angehörige vertritt, spricht davon, dass über die Neuartigkeit nicht aufgeklärt wurde, Fragen nicht sachgerecht beantwortet wurden, die Soldaten aber mit ihrer Unterschrift bestätigen sollten, dass sie sich freiwillig impfen lassen.

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Kaputt gespritztes Immunsystem? Krankenstand in Deutschland ist der mit Abstand größte seit 1991!

Immer wieder wird das offensichtliche thematisiert, doch nicht beim Namen genannt. Das Institut für Weltwirtschaft in Kiel analysierte aktuelle Zahlen und kam zu dem Schluss, dass der Krankenstand in Deutschland von 68,2 Std. im Jahr 2021 sprunghaft auf 91,2 Std. im Jahr 2022 angestiegen ist. Dies verursachte ein Minus von bis zu 42 Milliarden Euro. Schuld sind laut dem Mainstream natürlich nur die Lockdownmaßnahmen, denn die heilige Kuh darf weiterhin nur in Maßen kritisiert werden. Dabei ist inzwischen offensichtlich, dass die Menschen im Jahr 2022 – dem Jahr in dem die Corona-Impfung seine volle Wirkung entfalten konnte – kränker waren als im Jahr 2020, in dem eine angebliche Pandemie wütete.