Immer wieder wird das offensichtliche thematisiert, doch nicht beim Namen genannt. Das Institut für Weltwirtschaft in Kiel analysierte aktuelle Zahlen und kam zu dem Schluss, dass der Krankenstand in Deutschland von 68,2 Std. im Jahr 2021 sprunghaft auf 91,2 Std. im Jahr 2022 angestiegen ist. Dies verursachte ein Minus von bis zu 42 Milliarden Euro. Schuld sind laut dem Mainstream natürlich nur die Lockdownmaßnahmen, denn die heilige Kuh darf weiterhin nur in Maßen kritisiert werden. Dabei ist inzwischen offensichtlich, dass die Menschen im Jahr 2022 – dem Jahr in dem die Corona-Impfung seine volle Wirkung entfalten konnte – kränker waren als im Jahr 2020, in dem eine angebliche Pandemie wütete.
Kategorie: Politik
Durch Zufall sind wir auf das Statement von Rechtsanwalt Siemund aufmerksam geworden. Seinen Aussagen zu Folge ist er in deutschen Gerichtssälen u.a. damit beschäftigt, Richter auf die aktuelle Faktenlage hinzuweisen, welche dann mit Aussagen wie „Ich prüfe nichts“ zurückgewiesen wird. Auch schildert er dramatische Zustände in der Staatsanwaltschaft – quasi dem verlängerten Arm der Politik. Als Anwalt wird man heutzutage schon mal mit Aussagen wie „ja dann muss ich mir genau überlegen, wann ich bei Ihnen zuhöre und wann nicht“ konfrontiert. Er beschreibt, dass die Staatsanwaltschaft entweder nicht Willens oder nicht in der Lage sei, ihrer eigentlich Aufgabe nachzugehen, nämlich die angeschuldigten Menschen zu entlasten. Menschen, die einen Impfausweis fälschten oder sich ein Maskenattest ausstellen lassen, machen dies nicht aus Spaß an der Freude. Die Menschen haben Angst um ihre Jobs und damit um ihre Existenz.
Die Klage wurde abgewiesen, da das Gericht zu dem Urteil kam, dass der Impfstoff wirksam und sicher sei. Die Klägerin leidet unter Schmerzen, massiven Durchfällen mit hohen Flüssigkeitsverlusten, Fettstühlen, Gewichtsverlust, Elektrolyseverlust, Mangelerscheinungen, Laktoseintoleranz und Osteoporose. Sie muss über 16 mal am Tag auf die Toilette. Hinzu kommen Schlafstörungen, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und Depressionen. Vom Drehtüreffekt haben Richter natürlich noch nie gehört, denn in der Freizeit liest man nicht die Bild, sondern hochqualitative Mainstreammedien.
Zwei Menschen – ein das gleiche Schicksal. Eine 17-Jährige ist nach der BioNTech Impfung auf den Rollstuhl angewiesen. Sie leidet seit der Impfung an der „ultra seltenen Autoimmunerkrankung“ Myasthenia Gravis. 15 Operationen hat sie hinter sich und nimmt pro Tag 40 Tabletten. Rechtsanwalt Christian Pülz erlitt nach seiner Impfung eine Brückenvenenthrombose. Das bedeutet für ihn, dass er das Laufen und Sprechen neu lernen musste und nun teilweise blind ist. Als Entschädigung soll er vom Land Bayern 520 Euro monatlich bekommen. Er klagt jetzt gegen den Impfstoffhersteller.
Michael Ballweg sitzt nun seit fast 9 Monaten in Untersuchungshaft. Ende Juni 2022 wurde er vom Staat/Justiz unter fadenscheinigen Gründen festgenommen. Am 12. März findet um 14:00 Uhr eine Kundgebung mit einem Aufzug zur JVA Stammheim statt. Wir danken Michael Ballweg, denn er war der Mann, welcher den Stein ins Rollen gebracht hat. Er hat zunächst, mit viel Aufwand und seinem eigenen Geld, Demonstrationen veranstaltet. Egal wie stark der Gegenwind war. Wer Michael Ballweg kritisiert, sollte sich selbst die Frage stellen, wieso er nichts dergleichen getan hat. Es gibt nur eine Forderung #FreeBallweg.
Eine Bestatterin spricht Klartext: „Es durften sich Angehörige nicht einmal mehr verabschieden, auch nicht beim Sterbeprozess als Begleitung dabei sein, obwohl dies laut Coronaschutzverordnung aber gestattet war. Die Trauergespräche waren geprägt von einer Art Ohnmacht und auch Wut darüber, dass diese Entscheidungen der Einrichtungen zum Teil auch eigenmächtig getroffen worden sind. Die daraus entstandene Verzweiflung der Angehörigen explodierte förmlich und stellten uns vor schwere Herausforderungen. […] Hinter verschlossenen Türen hörte ich ein klägliches wimmern und klopfen, ein rufen nach ‚der Schwester‘, dem einzigen menschlichen Kontakt zu dieser Zeit.“
Die digitale Patientenakte soll nun für 2024 verpflichtend eingeführt werden. Nur wer ausdrücklich widerspricht, entkommt der Überwachung – zumindest zunächst. Auch die DRGs waren mal ein Testballon, welcher nie evaluiert wurde und dank Lauterbachs Einsatz nun die Krankenhauslandschaft bestimmt. Profit steht über Patientenwohl. Welche Medikamente nimmt ein Patient ein, welche Vorerkrankungen liegen vor, wie sind die Blutwerte, welche Untersuchungen wurden im Vorfeld durchgeführt und wie verliefen frühere Behandlungen? Wir stellen uns an dieser Stelle die Frage, wo werden diese Daten gespeichert und wer hat neben den Krankenhäusern noch Zugriff darauf? Auch Prof. Bhakdi wendet sich mit einem dringenden Appell an die Menschen und veröffentlicht auf der Website des MWGFD ein Musterschreiben zum Widerspruch.
Prof. Bhakdi sagt in seinem aktuellen Video „Wer Daten hat, hat Kontrolle“. Damit hat er absolut recht und das ist uns im Team schon seit langem bewusst, weshalb wir schon mehrfach Beiträge zum Thema Daten hier auf dem Blog veröffentlicht haben. Unter dem #myDatamyChoice wurde nun eine wichtige Kampagne gegen das digitale Gold ins Leben gerufen. Wichtig ist aber, dass man sich zuvor die Arbeit der Politiker anschaut, welche für derartige Entscheidungen verantwortlich sind, die eigenen Bürger für Profit und Macht zu verkaufen.
Bittere Aussichten für die deutsche Gesellschaft. Wenn man sich im Krankenhaus nicht gerade einen Krankenhauskeim einfängt, der zur Amputation von betroffenen Gliedmaßen führen kann, können vielfach Patienten gar nicht erst aufgenommen werden, weil schlicht das Personal fehlt. Schuld daran sind natürlich nicht die DRGs und die damit einhergehenden Einsparmaßnahmen beim Personal. Schuld ist auch nicht das menschenunwürdige Arbeiten und die Impfpflicht die „on top“ noch oben drauf kommt – nein. Auch das dauerhafte tragen einer FFP2 Maske – u.a. beim Duschen eines Patienten – ist nicht der Grund, weshalb tausende Pflegekräfte in Deutschland fehlen. Verschließen wir einfach weiter die Augen vor dem Problem und freuen uns über den neuen Audi in der Garageneinfahrt und das frisch gebaute Häuschen.
Am 31.01.2022 wurden die ersten 12.000 Seiten der Pfizer Zulassungsstudie veröffentlicht. Inzwischen sind mehr als 55.000 Dokumente veröffentlicht, teilweise umfassen diese mehrere tausend Seiten. Die FDA wollte diese aber eigentlich 75 Jahre geheim halten. Eines der mächtigsten Unternehmen der Welt vertraute darauf, dass diese niemals veröffentlicht werden würden. Am Ende des Dokuments heißt es: „Wenn Pfizer einen TV-Spot für diesen Covid-Impfstoff hätte, würde ein Sprecher für das Verlesen der 158.893 adversen Ereignisse aus den ersten 12 Wochen wohl mehr als 80 Stunden am Stück benötigen.“ Inhalt der Berichte ist u.a. die geringe Wirksamkeit von weniger als 50%, 32.760 Impfstoff-Empfänger mit bekannter Schädigung aus den ersten 12 Wochen, es war bekannt, dass die Impfstoff-Bestandteile durch den Blutkreislauf wandern, Bedarf an zusätzlichen Mitarbeitern, tote Babys und vieles mehr.