Wir möchten auf die große und einzigartige Sammlung an Videos in diesem Beitrag hinweisen, die uns Prof. Arne Burkhardt ermöglicht hat. Entstanden ist diese durch den Verein MWGFD. Prof. Burkhardt ermöglichte und dies, da er trotz Ruhestand zurück kam und schenkte uns damit seine wertvolle Zeit und beteiligte sich bei der Pionierarbeit der Aufklärung. Er war der erste Pathologe, der sich der Aufklärung in dieser Art und Weise verschrieben hatte. Inzwischen wurde auch ein digitales Kondolenz-Buch eingerichtet, bei dem Beate Bahner, Peter Jungbluth, Heinrich Fiechtner, Harald Walach und auch Menschen wie die bekannte Hebamme Jasmin ihre letzten Worte an Prof. Arne Burkhardt hinterlassen haben. Dr. Marianne Müller schreibt, dass es schön wäre, wenn es mehr solcher Kollegen gäbe. Sie beschreibt Prof. Burkhardt mit den Worten Größe besitzen, Bescheidenheit, Zielstrebigkeit und Standhaftigkeit. Dem können wir uns nur anschließen und hoffen, dass seine Arbeit noch vielen Menschen helfen wird.
Kategorie: Todesfälle
Eine Bestatterin spricht Klartext: „Es durften sich Angehörige nicht einmal mehr verabschieden, auch nicht beim Sterbeprozess als Begleitung dabei sein, obwohl dies laut Coronaschutzverordnung aber gestattet war. Die Trauergespräche waren geprägt von einer Art Ohnmacht und auch Wut darüber, dass diese Entscheidungen der Einrichtungen zum Teil auch eigenmächtig getroffen worden sind. Die daraus entstandene Verzweiflung der Angehörigen explodierte förmlich und stellten uns vor schwere Herausforderungen. […] Hinter verschlossenen Türen hörte ich ein klägliches wimmern und klopfen, ein rufen nach ‚der Schwester‘, dem einzigen menschlichen Kontakt zu dieser Zeit.“
Der Vater Dr. Roman Schiessler: „Du hast dein Kind verloren, du denkst den ganzen Tag daran. […] in der Nacht liege ich stundenlang wach, dann schlafe ich wieder ein. Mein persönliches Leben ist momentan nicht so angenehm.“ Der 22-jährige Sohn von Herrn Schiessler hat sich nach der genbasierten Impfung das Leben genommen. Denn seiner Leidenschaft, dem Schwimmen, konnte er nach der Impfung nicht mehr nachgehen. Prof. Arne Burkhardt fand mit seinem Team heraus, dass die Impfung eindeutig verantwortlich für die schweren Schäden an Herz und Aorta des jungen Mannes war. Prof. Burkhardt kommt zu dem Schluss, dass allgemein bekannt ist, dass Menschen, die in diesen jungen Jahren eine Myokarditis durchgemacht haben, innerhalb von 5-10 Jahren sterben. Bei Stefan Haider war das Herz so massiv geschädigt, dass er zu dem Schluss kommt, dass dieser deutlich unter 5 Jahren verstorben wäre. Der Vater stellte einen Antrag bei der Staatsanwaltschaft Wien auf Beschaffung der Impfdokumentation. Dies wurde aber – wie zu erwarten – abgewiesen. Doch der Vater wird weiter machen.
Wir wurden auf den tragischen Tod einer jungen Frau und Mutter hingewiesen, die plötzlich auf dem Parkplatz zusammengebrochen ist und starb. Das Ganze geschah nur 2 Wochen nach ihrer Corona Impfung. Wir werfen einen Blick auf dieses unglaubliche und tragische Schicksal.
Im pathologischen Institut in Reutlingen werden heute, die Ergebnisse der Obduktionen von acht nach COVID19-Impfung Verstorbenen vorgestellt. Die feingeweblichen Analysen wurden von den Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang durchgeführt. Im Rahmen der live gestreamten Pressekonferenz werden mikroskopische Details der Gewebeveränderungen gezeigt. Prof. Dr. Werner Bergholz berichtet über die aktuellen Parameter der statistischen Erfassung des Impfgeschehens.
Als Todesursache wird Herz-Kreislauf Versagen angenommen. In den Artikeln über seinen Tod findet sich kein Wort zur Impfung. Ein Leser verwies uns auf einen seiner Kommentare bei Facebook, woraus hervorgeht, dass er doppelt geimpft war. Auch sein Profilbild änderte er mit den Worten „Impfen ist Teamsport“.
Offizielle Zahlen des Bayerischen Landesamts für Statistik zeigen eine Häufung der Sterbefälle in der Gruppe 80+ für den Juni, die deutlich über den Vorjahren liegt. Beim Landesamt schließt man Corona als Ursache für diese Todesfälle offiziell aus. Bestätigt sich nun offiziell unser Verdacht aus dem Frühjahr?
Interessant, das PEI will also seit dem ersten Sicherheitsbericht die Todesursachen erforschen bzw. die Impfung dafür ausschließen und verlässt sich aber dabei auf Autopsien, die offensichtlich nicht durchgeführt werden, weil eine ganz andere Stelle (Staatsanwaltschaft) sie beantragen müsste.
Die Impfung zeigt eine derart hohe Zahl von schweren Nebenwirkungen sowie in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung aufgetretenen Todesfällen. Der Verein von Prof. Bhakdi „MWGFD“ sieht es als seine Pflicht als Mediziner und Wissenschaftler hier für Aufklärung zu sorgen.
Weltweit mehren sich auch international die Berichte über tragische Impfunfälle mit den Coronavirus Impfstoffen. In Italien starb eine nur 18 Jahre alte Frau an einer Sinusvenenthrombose. In England verlor eine sechsfache Mutter ihre Stimme und es sterben ungewöhnlich viele BBC Moderatoren – in zeitlichem Zusammenhang zur Impfung. In den USA erleidet ein junger Klavierspieler einen Herzinfarkt nach der Impfung – an dem er verstirbt. Eine Zusammenfassung aktueller, internationaler Schlagzeilen.