Wie haben sich die Menschen in der DDR auf den Straßen erkannt? Das Erkennungszeichen war ein weißes Band. Unsere Zeit begleitet die rote Linie, wir sind die rote Linie und deshalb bietet sich für unsere Zeit ein rotes Band an. In dem Aufruf ist zu lesen: „Lasst uns das Gemeinschaftsgefühl stärken und zeigen, dass wir viele sind! Lasst uns mit einem einfachen, kostengünstigen aber effektivem Mittel, bundesweit ein gemeinsames Zeichen installieren. Wir wollen im Alltag sichtbar sein, aber nicht so offensichtlich, dass wir uns einer Gefahr aussetzen müssen.“
Kategorie: Versammlung
Am Dienstag findet eine große Kundgebung in Langen statt, direkt vor dem Paul-Ehrlich-Insitut. Gerade Impfgeschädigte sollten sich diesen Termin vormerken, schließlich ist die öffentliche Aufmerksamkeit essenziell, damit Impfnebenwirkungen endlich nicht mehr tabuisiert werden. Hilfen und Anlaufstellen können nur geschaffen werden, wenn ein Bewusstsein in der Bevölkerung dafür herrscht. Auch Dr. Walter Weber wird vor Ort sein, obwohl dieser derzeit mit einer Anklage wegen angeblich unrichtiger Maskenatteste zu kämpfen hat. Es gibt auch einen Brief, welchen ihr ans PEI schicken könnt, mit unzähligen – bislang unbeantworteten – Fragen.
Der BR bedient sich einem altbekannten Trick um seine Zuseher zu manipulieren. Denn offensichtlich kam nun heraus, dass der BR für seine Berichterstattung im Bayrischen Land, ein falsches Videomaterial aus Stuttgart herangezogen hat. Ein brutaler Übergriff wurde dabei von einem Jugendlichen auf einen Polizisten verübt. Der BR schafft damit Fakenews und schadet somit ganz bewusst der friedlichen Demokratiebewegung, mit falschem Videomaterial. Wir rufen die Leser dazu auf, den BR aufzufordern dies unverzüglich richtig zu stellen – fernsehen@br.de.
Die Medien schweigen und so könnte fast der Eindruck entstehen, dass keine Versammlungen und Spaziergänge mehr stattfinden. Dem ist aber nicht so. Das beste Beispiel ist Rendsburg in Schleswig-Holstein – dort findet diesen Sonntag um 14:00 Uhr eine Kundgebung statt. Eingeladen sind alle Menschen – gerne auch Gesundheitspersonal – die gegen eine Impfpflicht und für Frieden auf der Straße ein Statement setzen wollen. Auch Vernetzung findet auf solchen Treffen statt.
Seit Wochen hat man den Begriff Querdenken aus den Medien verbannt. Nun wird heute im Bundestag über die Impfpflicht entschieden. Michael Ballweg kündigt an, dass das Engagement von Querdenken auf gar keinen Fall, gerade wegen der Tatsache, dass es für die Impfstoffe Lieferverträge bis 2029 gibt, eingestellt wird.
Wer einmal das Gefühl erlebt hat, neben einer Reihe von Trommlern durch die Stadt zu laufen, der möchte dies nicht mehr missen. Denn an jenen Samstagen tanke ich Kraft, um der Diskriminierung im Alltag standzuhalten. Ich bin für eine freie Impfentscheidung und für mehr Selbstbestimmung. Politiker müssen endlich wieder erkennen, was ihre Aufgabe ist.
Aufgrund der am 15.03.2022 in Kraft tretenden Impfpflicht in der Pflege, wird am 14.03.2022 eine Großdemonstration in Berlin statt finden. Direkt vor dem Brandenburger Tor sollen sich die Menschen versammeln – gerade vor dem Hintergrund der allgemeinen Impfpflicht die am 17.03.2022 in der 1. Lesung vorgestellt werden soll – ein wichtiges Datum. Setzen wir jetzt ein deutliches Zeichen gegen diese Impfpflicht.
Am 27. Januar berichtete die tagesschau davon, dass es einen bundesweiten Zuwachs zu den Spaziergängen von 260.000 auf 350.000 gibt. Ist dies als exponentielles Wachstum zu bezeichnen?
In Düsseldorf wurde gestern erstmals die Echte Antifa auf einer Demonstration gegen die Corona Maßnahmen und einer Impfpflicht gesichtet. Dies ist vollumfänglich zu unterstützen und zeigt, wer die Echte Antifa ist und welche Werte dort vertreten werden. Auf einem Banner steht: „Gegen Impfzwang, Ausgrenzung & digitale Kontrolle“.
Eine kleine Bürgerinitiative aus dem Landkreis Oberhavel bringt jeden Montag Tausende Menschen auf die Straße. Der Landkreis Oberhavel liegt nördlich von Berlin und rings herum organisieren sich Städte und Dörfer wie Hennigsdorf, Hohen Neuendorf bis hinauf nach Zehdenick, Gransee und Fürstenberg. Das kann sich sehen lassen und ist ein steiler Anstieg des Protestes, der nun schon ins 2. Jahr geht. Es brodelt im Landkreis!