Immer mehr Menschen berichten über Impfschäden aber wo finden sie Hilfe?
Es gibt sie diese Menschen, die im Stillen leiden und niemand nimmt sie mehr ernst. Innerlich zerrissen, denn man wollte doch eigentlich etwas Gutes für die Gesellschaft und sich tun. Aber was kann man jetzt tun und wieso ist es ein Fehler weiterhin zu schweigen? Weil deine Gesundheit das Wichtigste ist und wir dich dabei unterstützen wollen.
Wo findest du Hilfe?
Nachfolgend geben wir dir ein paar Anlaufstellen an die Hand, erwarte aber keine sofortige Antwort, alle Menschen arbeiten dort ehrenamtlich.
Der Verein MWGFD. Die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V., MWGFD ist ein Zusammenschluss von Ärzten und anderen medizinisch tätigen Personen mit Wissenschaftlern, die sich in Forschung und Lehre mit den Themen Gesundheit, Freiheit und Demokratie beschäftigen, um dem gesundheitlichen und sozialen Wohl der Bevölkerung zu dienen.
Hilfe findest du auch bei „Ärzte stehen auf“ und „Ärzte für Aufklärung“.
Der Corona-Ausschuss hat bereits eine Dokumentation über ihre Arbeit mit Betroffenen veröffentlicht „Geimpft? Jetzt reden wir“. Die Kontaktdaten findest du im Beitrag ganz unten.
Vielleicht kann dir auch der Berliner Arzt Dr. Erich Freisleben helfen, er behandelt Betroffene mit Cortison.
Die Uniklinik Marburg behandelt auch Menschen die nach einer Impfung Long-Covid entwickelt habe (wir haben auch hier darüber berichtet).
Eine Zulassung des Medikamtents BC 007, durch das Universitätsklinikum Erlangen, steht derzeit noch aus.
Charité-Forscher Harald Matthes im Interview: „Mindestens 70 Prozent Untererfassung bei Impfnebenwirkungen“.
Meldestelle zur Abklärung von Todesfällen nach Corona-Impfung, u.a. von Prof. Bhakdi und dessen Verein „MWGFD“, bei dieser gerichtsmedizinisch und juristisch die Todesursache abgeklärt werden kann.
Hotline 0851-2009 1430 (aus Deutschland) bzw. 0049-851-2009 1430 (aus dem Ausland) oder via E-Mail „meldestelle@mwgfd.de“ die juristische und medizinische Unterstützung nutzen, damit die Todesursache geklärt werden kann.
Hierzu kannst du dir auch die Arbeit von dem Rechtsmediziner Dr. Burkhardt ansehen, wir haben hier, hier und hier darüber berichtet. Auch in diesem Beitrag wir nochmal auf die Arbeit von Dr. Burkhardt eingegangen.
Totenschein: Bei der Leichenschau muss der Pathologe nachfragen ob eine Covid-19 Impfung statt gefunden hat und dies dort vermerken. Ansonsten erfährt das Paul-Ehrlich Institut nicht davon.
Impfnebenwirkungen oder Todesfall melden an das Paul-Ehrlich Institut (Deutsche Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel) kannst du über dieses Formular. Wenn du Hilfe dabei brauchst, schau einfach einen Reiter weiter unten rein.
Auf „Impfschaden melden“ kannst du dich wenden wenn du Hilfe bei der Meldung deines Impfschadens benötigst.
Was bietet dir impfschadenmelden.de konkret an?
- Wir bieten dir die Möglichkeit, eine Impfkomplikation zu melden. Jede gemeldete Impfkomplikation trägt zur Impfstoffsicherheit bei und muss berücksichtigt werden.
- Wir bringen für dich den Antrag auf Anerkennung einer Schädigung deiner Gesundheit nach dem nationalen Entschädigungsgesetz für Impfgeschädigte auf den Weg
Bei Impfkomplikationen wie Thrombosen, muss direkt der d-Dimer Wert, mittels einer Blutabnahme bestimmt werden. Suche dringend einen Arzt auf, jeder Arzt kann diesen Wert ermitteln. Hier kannst du dich auch bei unserem Beitrag von Prof. Bhakdi informieren. Wichtig ist vor einer Impfung bereits den Wert bestimmen zu lassen.
Ein Appell von einigen Ärzten: „Bitte bestimmen sie die Lymphozyten in Intervallen alle 3 Monate zusammen mit der D-Dimere. Wegen Lyphozytendifferenzierung. Dies machen Immunologische Labore. Erste Untersuchung 2 Wochen nach Impfung. Die gestörte/zerstörte Immunabwehr der Geimpften ist schockierend, sie ist aber vor allem relativ einfach nachweisbar. Bitte achten sie nicht nur auf D-Dimere.
Die Blutwerte kannst du gerne anonym an den Verein MWGFD schicken, damit mehr Menschen geholfen werden kann.
Beide Anwälte engagieren sich gerade im Hinblick auf die Blutuntersuchung von geimpften Menschen. Hier können hier auf die Pathologie Konferenz – Analyse der Todesursachen nach Corona Impfung verweisen. Die Blutuntersuchungen kannst du dir in dem Telegram Kanal von Holger Fischer ansehen. Auch Elma Becker (Rechtsanwalt von Klagepaten) engagiert sich aktiv bei der Aufklärung von Impfnebenwirkungen und möglichen Todesfällen (Beitrag).
Einen Impfschaden kannst du an die beiden Anwälte über die E-Mail melden: impfschaden@protonmail.com
Hilfe findest du auch bei vier Anwälten aus Berlin, welche sich seit letztem Jahr für die Menschen einsetzen. Du kannst deinen Impfschaden unter dieser Mail an die Anwälte melden: impfschaden@corona-ausschuss.de.
Du findest diese auch auf der Website des Corona Ausschuss.
Der Corona-Ausschuss hat bereits eine Dokumentation über ihre Arbeit mit Betroffenen veröffentlicht „Geimpft? Jetzt reden wir“. Die Kontaktdaten findest du im verlinkten Beitrag ganz unten.
Gerne kannst du deine Geschichte hier auf dem Blog anonym erzählen. Vielleicht kannst du dich mit Gleichgesinnten vernetzen und Hilfe für dich finden. Schick einfach eine E-Mail an: info@corona-blog.net
Wie du einen Gastbeitrag bei uns einreichst erzählen wir dir hier.
Du möchtest dich mit Gleichgesinnten austauschen? Dann besuche doch die Plattform: „nebenwirkungen-covid-impfung.org“.
Wenn du mehr wissen willst geht es in diesem Beitrag für dich weiter: Wo finden Geimpfte, welche die Impfung möglicherweise bereuen, Hilfe?
Guten Tag.
Ich möchte nur mal so einige Gedanken aus Erfahrungen einer Nervenschädigung die ich vor über 10 Jahren hatte mitteilen.
Ich hatte vor über 10 Jahren eine sehr starke Fazialisparese. Über 85% der Linken Gesichtshälfte und selbst die Zunge und das Gehör waren geschädigt.
Trotz sofortiger Untersuchungen Behandlung mit Medikamenten und selbst Therapien nach 2 Monaten kein bisschen Verbesserung. Nebst Schwierigkeiten beim Sprechen, Essen und Trinken war das linke Auge sehr gefährtet da ich es nicht mehr selbständig schließen konnte. Ich musste es mit den Fingern regelmäßig schließen damit es nicht austrocknete, nachst zukleben.
Meine grösste Angst war das ich nebst schon ausgeprägter Sehschwäche noch zusätzlich noch ein Auge noch mehr schädigen würde und eventuell sogar auf dem linken Auge erblinden könnte.
Nach 2 Monaten riet mir ein Kollege ich solle mich mal bei einer zertifizierten und zugelassen Praxis für traditionelle Chinesische Medizin doch mal melden… die erste Konsultation sei in den allermeisten Fällen gratis.
Ich hielt bis dahin auf solchen Alternativen Heilmethoden ganz und gar nichts aber ich hatte nicht mehr viel zu verlieren also ging ich trotz dem hin mit 0 Erwartung…
ich war erstaunt über die Untersuchungsmethode die rund 5 Minuten dauerte und von einem ausgewiesenen und anerkannten älteren Chinesen ohne Deutschkentisse durchgeführt wurde aber von einer Dolmetscherin übersetzt wurde. An beiden Handgelenken an Verschiedenen Stellen den Puls gemessen, die Zunge kontrolliert mich ziemlich genau angesehen.
Dann die Diagnose.
Massive Magenprobleme, Gelenkprobleme, Schlafstörungen wären meine grössten
„Baustellen“ und jetzt noch diese Nerven Lähmung.
Ich wurde informiert das die Chancen relativ gut stehen das sie mir helfen könnten aber es lange dauern werde und nur in kleinen Schritten es Verbesserungen geben würde.
Die erste Behandlung wäre aber gratis und ich könne mich selber zu jeder Zeit Entscheiden wenn ich nicht mehr weiter machen möchte… absolut keine Verpflichtung.
Also musste ich mich ausziehen und mich auf die Behandlungsbare legen.
Dieser chinesische Arzt begann mich mit Akupunktur Nadeln von Kopf bis Fuss voll zu piksen… ich sah nach 10 Minuten wohl aus wie ein Igel… die Nadeln blieben rund 30 Minuten drin…ich lag da ganz entspannt auf dieser Liege und bemerkte da geht wirklich was ab… so rund nach 10 Minuten bemerkte ich das ich mit höchster Konzentration mein linkes Auge ganz ganz langsam wieder selbständig schließen konnte…
Nach der Behandlung fuhr ich nach Hause und war aber total müde.
Dann begann eine ganze Serie solcher Akupunktur Behandlung während 6 Monaten… zuerst 3 Behandlungen pro Woche, dann 2/ Woche, den letzten Monat nur noch 1 Behandlung pro Woche.
Es gab aber immer wieder gewisse kleine Rückschritte aber es ging immer wieder und wurde immer besser. Nach 6 Monaten waren die Lähmungserscheinungen zu 70 % weg… aber es dauerte rund noch 2 Jahre um auf etwas mehr als 80% zu kommen… heute habe ich eine bleibende Einschränkung von knapp 20% der Linken Gesichtshälfte… aber das Auge funktioniert zu 95% nur unter Stress beginnt das Auge zu flattern und ich spüre ein starkes ziehen in meiner linken Gesichtshälfte.
Was ich dabei erfahren habe und begonnen habe ist das der ganze Körper ein sehr gut funktionierendes und ausgeglichenes System ist aber das auch in Schieflage und dadurch außer Kontrolle geraten kann. Die traditionelle chinesische Medizin kann auf über 2 Tausend Jähriges Wissen und Erfahrungen zurückgreifen aber es braucht eben auch die Menschen dazu die nicht nur „ auswendig“ lernen müssen sondern auch das entsprechende Gespür dazu haben um diesen Job machen zu können.
Sie sehen den Menschen als ganzes und eine Krankheit ist eine Folge eines Ungleichgewichtes und darauf bauen sie. Das Ungleichgewicht zu finden und es wieder auszugleichen und die Aktivitäten im Körper wieder auszugleichen um die Krankheit so wieder zu beseitigen.
Ich jedenfalls verstehe das so.
Ich weiss das hat nichts mit COVID-19 oder Impfung zu tun.
Aber ich möchte nur sagen wenn euch von der westlichen Schulmedizin niemanden mehr helfen kann oder will weil die scheinbar nur noch mit Computer und Medikamenten funktionieren.
Versucht euch mal bisschen weiter umzusehen.
Eines ist für mich ganz klar es gibt massenhaft Scharlatane und Quacksalber… und zwar überall… selbst solche mit Professoren und Doktor Titeln… ( auch in der Schulmedizin) die nichts können und besorgen, nichts verstehen…gross blablabla aber nichts verstanden und zu nichts fähig.
Ich persönlich kann heute sofort beurteilen ob ein Akupunkteur was „ auf dem Kasten hat“ und was kann oder nur ein Dummschwäzer ist.
Also hört euch mal um sucht euch mal bisschen Adresse und achtet peinlichst darauf das diese Leute auch die nötigen Zulassung und Zertifizierung haben und fragt Sicherheitshalber bei den Ämtern nach.
Ich würde mal anraten es wenigstens zu versuchen mal so was auszuprobieren… wer nichts mehr zu verlieren hat, kann nur gewinnen…
Also mein persönliches Vertrauen in die klassische westliche Medizin war seit meinen Erfahrungen schon ziemlich angekratzt und das was jetzt abläuft und wie da mit Leuten rumhantiert wird geht gar nicht nach meinem Empfinden.
Am besten investiert man selber Zeit und beginnt sich mit den Themen über Gesundheit und Krankheiten einzuarbeiten und Bücher und im Netz Fachliche Informationen zu holen und beginnen zu verstehen wie komplex die ganze Systeme in unserem Körper zusammenhängen…
Falls ich nur einer einzigen Personen nur ein bisschen Mut machen konnte um vielleicht mal etwas „ Unkonventionelles“ zu versuchen um so besser und falls es wirklich nur ein wenig Linderung verschafft um so besser.
Wichtig ist das man positive Erfahrungen von direktbetroffenen Leute so weiter trägt und weiterverbreitet.
Grüsse und bleibt gesund
aus Kanada
Hier findest du unzählige Berichte von Betroffenen die über ihren Impfschaden berichten:
- ARD berichtet über Impfschäden: „das macht einem wirklich Angst“
- Impfschäden: ARD spricht von geringer Zahl, der Kommentarbereich explodiert – auf über 69 Seiten berichten Betroffene
- MDR berichtet erneut über Impfkomplikationen – 15 Jähriges Mädchen sitzt nach BioNTech im Rollstuhl
- Marcus W. (41) leidet unter seinem Impfschaden – Zähne putzen kann er seitdem nur noch im Sitzen
- Wer haftet bei Impfschäden? In einem Artikel der Welt verstecken sich unzählige Impfgeschädigte
- Interviewreihe zum Thema: „Wenn nach der Impfung nichts mehr so ist, wie es war…“
- Dokumentarfilm: Geimpft? Jetzt reden wir!
- Sidse aus Dänemark erlebt nach ihrer Pfizer-Impfung den totalen Zusammensturz ihrer Gesundheit
- Kollateral: eine Dokumentationsreihe von Oval Media – Betroffene berichten
- Welt Redakteurin leidet an einem Impfschaden: „Ich konnte kaum ein Glas Wasser heben, Autofahren wurde gefährlich“
- Laut einer Welt Redakteurin, die einen Impfschaden erlitt, müsste die Impfdosis angepasst werden
Laut Hockertz ist das Problem, dass weder vom Hersteller noch von den Behörden diese Frage beantwortet wurde. Als Toxikologe geht er von einer potentiellen Gefahr aus und durch die Übertragung durch die Muttermilch habe er einen Tatverdacht, dass dies passieren kann.
Damit kommt Hockertz also zu dem Fazit, dass es aktuell keine wissenschaftlichen Belege dazu gibt, dass dies nicht passieren kann und die Übertragung durch Muttermilch für ihn zumindest ein Indiz darstellt.
Den gesamten Artikel mit dem Podcast von ihm findet ihr in diesem Beitrag: „Prof. Hockertz berichtet über Shedding und spricht bei der „Corona-Impfung“ von einer gentherapeutischen Substanz“.
Falls wir etwas wichtiges vergessen haben schickt uns eine kurze Mail oder kommentiert einfach unter diesen Beitrag: info@corona-blog.net.
38 Antworten auf „Impfschaden?! Wo findest du Hilfe?“
Wenn das Blut sich so verändert kann man nur krank werden.
Meine Frage lautet: Was ist, wenn ich eine Bluttransfusion bekommen muss. Sieht mein Blut dann auch so aus? Logischerweise ja – oder?
Das ist ja erschreckend.
Blutbild geimpft vs. ungeimpft – Was passiert wirklich im Körper?
Blutuntersuchung von Geimpften und Ungeimpften unterm Dunkelfeld-Mikroskop
Live-Blut-Untersuchungs-Aufweck-Video
https://fws.rocks/live-blut-untersuchungs-aufweck-video
Tierärzte kennen sich mit Euthanasie am besten aus, deshalb dürfen die jetzt auch die Giftspritze am Mensch ansetzen. Früher machte das Dr. Mengele höchst persönlich. Heute gibt es viele Dr. Mengeles!
Hilfeee!!!! Wir sollen jetzt auch von Tierärzten geimpft werden. Apotheke mit 5 Minuten crash Kurs fände ich schon schlimm
Bisschen scrollen dann wird es erwähnt
https://www.google.com/amp/s/www.fr.de/politik/bund-laender-beratungen-corona-variante-omikron-schliessungen-lockdown-bundesnotbremse-zr-91147834.amp.html
Ich hatte heute vormittag ein Gespräch mit einer Geimpften und das hat mich völlig aus der Bahn geworfen. Diese Frau war im Frühjahr noch skeptisch bzgl. der Impfung, ließ sich dann wegen des Urlaubs impfen. Nach der zweiten Impfung ging es ihr körperlich schlecht, so schlecht, dass sie niemals boostern wollte.
Heute war sie so aggressiv mir gegenüber, dass ich völlig erschrocken bin. Auslöser war meine Antwort auf die Frage, wie ich meine Erkältung überstanden hätte (in ihrem Büro ist ein Großteil der Kollegen krank, sie selbst auch 2 Wochen). Ich sagte, nach 2 Tagen war es vorbei, ich habe ja noch mein normales Immunsystem.
Rums! Sie habe es satt mit Impfgegnern zu reden, die würden ja nichts von Wissenschaft verstehen. Wegen Leuten wie mir würden Krebskranke keine Therapie kriegen, die Intensivstationen seien wegen der Ungeimpften voll (meinen Einwand wer alles als ungeimpft zählt war natürlich falsch). Ungeimpfte sind unverantwortlich. Vor allem die Sachsen, niemand trägt dort Maske, hält Abstand, achtet auf Hygiene.
Weitere Tiraden folgten mit so einer Wut und Hass, ich konnte es nicht fassen. Den Ausschluß von Ungeimpften findet sie richtig, sie hat kein Verständnis mehr für Ungeimpfte.
Mir geht es seit dem Gespräch nicht gut.
Was macht die Impfung/ die Maßnahmen mit den Menschen?
@ Ina – 30. November 2021 um 13:23
Die brutalen Maßnahmen, bar jeglicher Vernunft und Sinnhaftigkeit, bar jeder Notwendigkeit, die Impf-Apartheid (Covid-Impfstoffe sind lt. dem texanischen Kardiologen Prof. Peter McCullough Bio-Terrorismus.
Über die mRNA-Injektionen sagt er: Eines der «tödlichsten, schädlichsten und kostspieligsten» Experimente in der Geschichte.) – all das ist ein gezielt eingesetzter Terror, und hat nur den einen Zweck:
Menschen zu versklaven, zu beherrschen, um die perfiden Menschenversuche ungehindert durchziehen zu können. Es ist das Entvölkerungsprogramm der Globalisten.
Das alles macht die Menschen zu Zombies – sie haben aufgrund der permanenten Gehirnwäsche durch Politik, Medien, „Experten“ und andere Verbrecher buchstäblich den Verstand verloren. Das sollte man nicht an sich ranlassen – diese Menschen sind hochgradig verstört!
Ex-Pfizer-Vize Michael Yeadon: «Es geht einzig und allein um Kontrolle, und zwar um totalitäre und unumkehrbare Kontrolle, und sie sind fast am Ziel.»
Und der französische Virologe und Nobelpreisträger Luc Montagnier: «Wir befinden uns in einer kritischen Phase: Der Mensch erschafft und entwickelt die Gründe für seinen eigenen Untergang. Wir befinden uns in einem Zeitalter des wahren Wahnsinns. Alle menschlichen, wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Aktivitäten wurden durch diese Umwälzung gestört.»
«(…) auch der Elektrosmog, der durch die neue 5G-Technologie verursacht wird, ist eine Gefahr. Es gibt Studien, die gezeigt haben, dass der Impfstoff von Pfizer Graphenoxid enthält, eine Substanz, die die magnetischen Eigenschaften der anderen Komponenten verändern kann. Vielleicht ist es kein Zufall, dass die chinesische Regierung schon vor Beginn dieser Situation mit der Installation all dieser Antennen in Wuhan begonnen hat.»
Gerade entdeckt. Die überzeugtesten Impffundis haben eine Petition gestartet. Ich habe keine Hoffnung mehr.
https://weact.campact.de/petitions/corona-impfpflicht-jetzt
Das ist ja schon an Peversität nicht zu überbieten. Eine Impfpflicht zu fordern, die auf völlig unwissenschaftlichen Lüge beruht.
Ich fürchte genau diese Petition erhält die Aufmerksamkeit unserer Führer.
Griechenland jetzt „Impf“pflicht ab 60. Freikaufen für monatlich 100 Euro die in Krankenhäuser investiert werden sollen.
Die sind aufgeweckter. Fast 90% der „Zielgruppe“ ungespritzt. (60 000 von 560 000 gentherapiert). Das will man schnell ändern.
@ Judith – 30. November 2021 um 13:21
Was Campact betrifft, so geh’n Sie mal auf die nachdenkseiten.de und geben Sie in der Suchfunktion einfach Campact ein – Sie werden viele Beiträge über diese ominöse selbsternannte „Bürgerbewegung“ finden, da wundert dieser perverse Petitionsaufruf nicht mehr…:
– 25. Oktober 2016 um 8:52 – Ist Campact zu trauen? – NDS-Leserinnen und Leser meinen mehrheitlich: nein. Und belegen das.
– 04. November 2016 um 15:54 – Nicht zu fassen: Campact bestätigt unsere schlimmsten Befürchtungen. Hilfsarbeiter beim Feindbild-aufbau.
– 22. Juni 2017 um 13:50 – Campact mal wieder beim Manipulieren erwischt. Putin ist Staatschef von Großbritannien – wussten Sie das nicht?
– 19. September 2017 um 12:56 – Campact-Kampagne für Karlchen Überall (Kar lLauterbach) – das hat schon ein Gschmäckle
– 13. April 2018 um 16:59 – Auf dem Weg zum Regime Change in Russland wäre ein Teil-Boykott der Fußballweltmeisterschaft ein weiterer Schritt. Campact hilft dabei.
– 27. Oktober 2018 um 12:47 – Campact lässt die Maske fallen, die NGO outet sich als Unterstützer von CDU, Grünen und SPD und als Gegner der Linkspartei
– 30. Oktober 2018 um 8:30 – Nachtrag zu Campact und zum Aufruf, sich bei der Hessen-Wahl für eine der größeren Parteien zu entscheiden
– 22. Januar 2019 um 14:49 – Campact feiert sich und Schwarz-Grün. Auf peinliche Weise.
– 17. Oktober 2019 um 13:54 – Mit Campact: Vorwärts in die politische Beliebigkeit
– 06. November 2020 um 10:06 – Campact keilt gegen alternative Medien, um Spenden zu sammeln. So etwas sollte man wirklich nicht unterstützen!
– 18. Mai 2020 um 8:23 – Campact warnt vor Demonstrationen. Dass Campact schon lange kein vertrauenswürdiges Projekt mehr ist, hat man gut versteckt.
„… Bingo! Sogleich wird die allgemeine Impfpflicht auch bei uns vehement gefordert. So meint etwa der Textilhersteller Wolfgang Grupp (Trigema), wir kämen da nicht drumherum. Na dann! …“
Siehe https://www.achgut.com/artikel/chronik_des_irrsinns_der_november
Bitte das Unternehmen „“Trigema““ (Unternehmens-Inhaber: Wolfgang Grupp) boykottieren.
Ich lese immer „Impfdurchbruch“. Es ist kein „Impfdurchbruch“, die Spritze selbst hat erst dazu geführt, dass die Leute zusammenbrechen, krank werden, tot umfallen.
„US-Studie: Covid-Impfungen von Moderna und Pfizer verdoppeln Herzinfarktrisiko“
https://philosophia-perennis.com/2021/11/28/121405/
Die Gen-Suppe selbst führt zu den massiven Schäden.
Das einzige Virus, das hier grassiert, ist die Dummheit. Die Inzidenz liegt bei 7000 von 10.000!
Hallo, ich habe da eine Frage. In dem Beitrag geht es um bereits eingetretene Impfschäden. Was aber kann man tun, wenn man sich nicht impfen lassen will, weil Nebenwirkungen fast zu erwarten sind? Ich frage in Hinblick auf die drohende Impfpflicht. Mein Mann hatte in der Vergangenheit Lymphdrüsenkrebs, ich selbst zweimal einen Verschluss der Bauchschlagader durch Blutgerinnsel. Aber kein Arzt will uns eine Impfunfähigkeitsbescheinigung ausstellen. Ich habe das Gefühl, mit einer Impfung würden wir unser Todesurteil unterschreiben !
Hallo,
wir verweisen an dieser Stelle auf eine ähnliche Frage und Antwort von uns.
Viele Grüße
das Corona Blog Team
…. die Impfunfähigkeisbescheinigung bringt nicht viel, man braucht trotzdem den Test um arbeiten zu dürfen, vielleicht die Firma Biontech anschreiben und um Bestätigung bitten, dass ihr Produkt Ihnen nicht schadet..
Und jede Woche Blutbild machen lassen, viel jammern, vielleicht traut sich dann ein Arzt nicht….
Und dann das! Es ist zum ko**en! Ohnmächtig in die Zukunft. Da fällt einem nichts mehr ein!
LEBENSNOTWENDIGE DIALYSE-BEHANDLUNG GEKÜNDIGT, WEIL PATIENT NICHT GEIMPFT IST!
https://fws.rocks/lebensnotwendige-dialyse-behandlung-gek%C3%BCndigt-weil-patient-nicht-geimpft-ist
Dassselbe bei meinem Nephrologen, der behandelt mich nicht mehr. Wobei ich glücklicherweise keine Dialyse brauche. Diese zu verweigern ist ein Todesurteil.
Wie kann man als Arzt so handeln?
In diesem Fall sollte man Anzeige wegen vorsätzlichen Totschlags stellen. Oder ist das nun auch nicht mehr möglich?
@ Felicitas – 30. November 2021 um 8:49
„Aber kein Arzt will uns eine Impfunfähigkeitsbescheinigung ausstellen. Ich habe das Gefühl, mit einer Impfung würden wir unser Todesurteil unterschreiben!“
Dieselbe Erfahrung hat mein Sohn auch hinter sich – kein Arzt stellt ihm eine Impfunfähigkeitsbescheinigung aus, obwohl zwei Ärzte anklingen ließen, dass es bei seiner vermuteten Autoimmunopathie „evtl. nicht zu empfehlen“ sei. Schriftlich kriegt er das aber nicht…
Die Ärzte sind feige, aber nicht zu feige, um Menschen mit dieser Giftbrühe zu spritzen… Sie sind doch abgesichert, da jeder seine Einverständniserklärung zu Nebenwirkungen, jetzt oder später, unterschreibt…
Auch ich werde mich nicht spiken lassen (das wäre, wie ich letztens las, der korrekte Begriff für „impfen“…).
Ihr „Gefühl, mit einer Impfung würden wir unser Todesurteil unterschreiben!“ teile ich uneingeschränkt. Bleiben Sie standhaft!
Guten Morgen alle zusammen, es ist zum Verzweifeln. Seit einer Woche teste ich als Unternehmer die Ungeimpften. Abgesehen davon, dass das extrem peinlich für mich ist (ich bin schon ein etwas älteres Semester), kommt jetzt noch erschwerend hinzu, dass die Geimpften auch getestet werden möchten. Soeben kam eine geimpfte Mitarbeiterin schniefend in mein Büro, um getestet zu werden. Sie meinte, sofern sie positiv sei, werde sie nach Hause gehen. Wenn nicht, dann wird sie sich auf Arbeit weiter quälen. Ich teilte Ihr mit, dass Sie erstens geimpft sei und zweitens doch zum Arzt gehen soll. Ich gab Ihr zu verstehen, dass ich sie nicht testen werde. Daraufhin lieft sie wutentbrannt aus dem Büro. Ein paar Augenblicke später, nachdem ich meinen Puls wieder auf Normal brachte, ging ich in Ihr Büro, um den gewünschten Test ihr zu geben. Sie meinte, dass sie die anderen MA nicht anstecken will. Dabei teilte ich ihr mit, was sie denn vor 3, 5 oder 10 Jahren tat, wenn sie Schnupfen hatte. Ich gab ihr die Antwort gleich selbst, indem sie zum Arzt gehen soll. Ferner teilte ich ihr mit, dass ich keine Diagnostik stellen kann. Sind wir noch normal? Wird es soweit kommen, dass ich demnächst mein eigenes Unternehmen verlassen muß? Mittlerweile haben wir, meine Frau und ich, berechtigte Angst vor Denunzianten aus den eigenen Reihen. Dabei habe ich immer den Menschen im Mittelpunkt, und eben keine Personalnummer, gesehen. Von jedem kenne ich die Namen, Sorgen und Nöte, weiß um deren Kinder Bescheid. Mein Büro steht stets und ständig ohne Vorzimmerdame offen, gleicht manchmal eher einer Beratung mit roter Couch. Und jetzt das. Ich kann diesen ganzen Schwachsinn nicht mehr in Worten fassen. Was ist nur aus dem Land der Dichter und Denker geworden? Aus Bildungsbürger wurden Schildbürger. Vielen Dank für die Geduld.
Lieber TVdL,
vielen Dank dass es noch solche Unternehmer gibt. Da wäre ich gerne angestellt.
Ich kann die Verzweiflung und die Angst vor Denunzianten sehr gut verstehen und wünschte mir, ich hätte einen hilfreichen Tipp oder Rat für Sie.
Bitte halten Sie durch. Ich drücke Ihnen alle Daumen, dass niemand etwas findet, mit dem man Sie denunzieren könnte – und falls doch, es schlicht ergreifend niemand tut, weil es falsch wäre. Ich drücke Ihnen alle Daumen, dass Ihre Mitarbeiter den Verstand und das Herz haben zu erkennen, dass Sie ihnen in dieser Situation Gutes tun und richtig handeln, und dass es der Staat ist, der hier falsch liegt, nicht Sie.
Ich hoffe es gibt noch mehr Unternehmer wie Sie und wir hören von diesen hier nur nichts!
…von jemandem, der sich wünschte, dass man in der Firma, in der er arbeitet auch so viel Verstand und Herz hätte. Aber nein, da hat man das neue Gesetz lieber sehr feindselig gegenüber ungeimpften Mitarbeitern umgesetzt hat und auf die Schikane durch den Staat selbst noch einmal eine Schippe draufgelegt. Neuste Episode: Ungeimpfte Mitarbeiter können sich nun wegen Entzug der Schlüssel (Magnetkarten) nicht mehr frei innerhalb des Firmengebäudes bewegen und müssen deswegen von ihren Vorgesetzen im Eingangsbereich abgeholt und zum Büro gebracht werden. Außerdem erzählte ein Kollege, das im Teammeeting verkündet wurde, dass die Geschäftsführung gesagt habe, wenn sie einen ungeimpften Mitarbeiter auf dem Flur antrifft, der sein Büro aus irgendeinem anderen Grund als zum Klogang verlassen hat, dann wird sie denjenigen rauswerfen.
Alle ungeimpften Kollegen, von denen ich weiß und die können haben sich ins Homeoffice geflüchtet – das ist ja das einzige Glück, dass die Homeoffice-Pflicht auch mit im Gesetz ist und viele uns haben Tätigkeiten, die sich 100% aus dem Homeoffice erledigen lassen. Man hörte mehrfach, dass man ohne die Homeoffice-Möglichkeit kündigen werde bzw. sich kündigen ließe, dass man diese Schikane nicht mitmache. Im internen Netz sind seit kurzen fünf+ Stellen ausgeschrieben, ob das mit den Maßnahmen zusammenhängt, keine Ahnung, es steht ja nicht dabei, warum die Stellen nun frei sind. Vielleicht gehen einfach nur einige in Rente…
Liebe Ina,
auch ich kenne eine 50 jährige Frau, die 3 Wochen nach ihrer 2. Impfung ins Krankenhaus kam. Sie ist seit 2 Monaten nicht mehr zu Hause gewesen, weil sie danach noch zur Reha musste. Ihre Kolleginnen, die sie besser kennen als ich, rennen trotzdem seit einigen Tagen zur Booster-Impfung, bevor „sie infiziert werden können, bei den hohen Inzidenzen“.
Wenn es dieses Forum nicht gäbe, würde auch ich an meinem Verstand zweifeln und ich würde zum Psychiater gehen.
Liebe Anna G, das Gefühl den Verstand zu verlieren kenne ich zu gut. Vor allem wenn ich auf Twitter lesen war. Dort trifft sich ja die Creme de la Creme der Coronafanatiker.
Wenn dort Eltern stolz über die off Label use Impfung ihrer Kinder berichten…
Traurig auch die Geschichte der 50 jährigen.
Für mich ist der Austausch hier auch der einzige Lichtblick.
Also für mich war schon klar das ich mich nicht „impfen“ lasse, noch bevor ich überhaupt auf dieses Forum gestoßen bin, und ich kann auch beschwören, dass ich mich auch niemals dann hätte „impfen“ lassen wenn es keine Foren wie diese oder ähnliche Aufklärungen geben würde.
Und warum nicht, fragst Du Dich jetzt vielleicht?
Ganz einfach, ich habe schon als Kind gelernt, dass man immer sehr skeptisch sein sollte, wenn einem jemand etwas AUFSCHWATZEN möchte. Und je penetranter Aufgeschwatzt -und je mehr Druck ausgeübt wird, desto fauler ist die ganze Angelegenheit!
Ferner habe ich auch gelernt:
Traue nie Produkten (egal welchen), die gerade frisch auf den Markt gekommen sind, denn sog. „Kinderkrankheiten“ treten gerade hier vermehrter auf.
Ich erinnere mich z.B. an einem 3er BMW, bei dem die Spaltmaße im Armaturenbrett eine reine Katastrophe waren und alles klapperte, oder ich erinnere mich an ein Smartphone von Samsung, welches plötzlich explodieren konnte, und diese Auflistung könnte man wohlmöglich bis ins Unendliche weiterführen.
Fazit:
Diese 2 Faustregeln genügen, um besser durch das Leben zu kommen, …auch ohne das man Experten u.ä. benötigt! 😉
Allerdings ist es natürlich trotzdem beruhigend, wenn man nicht der Einzige ist und daher wohl auch Paranoia für sich ausschließen kann! *lache*
Mit lieben Grüßen
P.S.:
Ich kenne aktuell einen Fall, wo eine junge Frau die einzige noch ungeimpfte Mitarbeiterin in ihrem Betrieb ist. Mit dem Ergebnis das ihre Kollegen nun die Zusammenarbeit mit ihr verweigern.
Diese Kollegen sind so dermaßen von dieser Impfung überzeugt, dass sie das Mobben beginnen, ohne mal genauer darüber nachzudenken,
dass sie doch theoretisch gar nichts zu befürchten haben, als Geimpfte.
Oder aber sie geben mit ihrem Verhalten quasi zu, dass auch sie selbst eigentlich kein Vertrauen in diese Impfung haben und lediglich der Herde an Lemmingen in den Abgrund folgen!
Ich habe der jungen Dame empfohlen ihre Kollegen mal danach zu befragen was von beiden auf sie zutrifft!
Mal sehen, ob sie darauf überhaupt Antworten finden? ^^
Im Bekanntenkreis gibt es einen jungen, gesunden und sportlichen Mann, der nach der 2. Impfung mit Herzmuskelentzündung auf der Intensiv landete. Wochenlanger Krankenhausaufenthalt, Reha, vermutlich mindestens ein Jahr arbeitsunfähig.
Trotzdem sind die Angehörigen weiterhin Impfbefürworter. Kann mir das jemand erklären? Ich verstehe das nicht, habe das Gefühl das mit mir was nicht stimmt weil ich das null nachvollziehen kann.
Es wird doch immer gesagt und wiederholt die Impfung ist wirksam und sicher und obwohl, man es schwarz auf weiß auf der Datenbank von Vers und Ema sehen kann, auch beim RKI wird es trotzdem immer wiederholt, bis es auch der letzte glaubt. Hinzu kommt die Scham und die Schuld die man auf sich geladen hat, wenn man diese “Impfung“ empfiehlt. Es darf eben nicht sein und weil das ganze nichts mit Gesundheit zu tun hat, sondern politisch, blendet man es einfach aus. Wer es verspritzt oder als Elternteil empfohlen hat, der muss es verdrängen. Gut das es trotzdem Möglichkeiten gibt, sich an jemanden wenden zu können, die noch Emphatie und Stehvermögen besitzen
Missy, danke, das erklärt es ganz gut.
Die Medien und Personen wie Spahn, Lauterbach und Co haben ganze Arbeit geleistet.
Inzwischen sterben auch Babys der geimpften Mütter. Erschreckende Zahlen gibt es da aus GB und USA . Auch steigen die Impfschäden stark an , oft erst nach Monaten . Dann wird jeder Zusammenhang abgestritten . Wo bleibt eigentlich die Veröffentlichung der Coronatoten und Impfdurchbrüche unter der Rubrik Tote , Impfdurchbrüche ? Schon verboten ?
Mit Ihnen ist alles in Ordnung. Die Angehörigen befinden sich in einer Massenpsychose und sind zutiefst verunsichert und verängstigt, sie können nicht mehr klar denken.
Sie blicken von aussen auf deren Verhalten, weil Sie nicht innerhalb dieser Massenpsychose gefangen sind und wundern sich entsprechend.
Massenpsychose: psychotische Verhaltensweisen von Menschen in einer Massensituation, wobei vernunftgesteuertes Verhalten durch induziertes irrationales, möglicherweise wahnhaftes Verhalten („Massenwahn“) ersetzt wird und realitätsgerechte Ich-Funktionen aufgegeben werden.
Eine Heilung in dieser Massenpsychose ist sehr schwierig, da sie von aussen induziert und allgegenwärtig ist und zudem bei den einzelnen Betroffenen auch diverse Selbstschutzmechanismen greifen, deren Durchbrechen mitunter noch mehr Schaden in ihnen anrichten kann. Das menschliche Gehirn ist auf Überleben „programmiert“, daher werden bestimmte Informationen, die nicht verarbeitet werden können, weil eine zu große Selbstschädigung durch die Verarbeitung droht, ausgeblendet und verdrängt. Das ist ein Abwehrmechanismus der Psyche und auch der Seele, den man auf keinen Fall verletzen sollte, denn er ist überlebenswichtig.
Ansetzen sollte man bei den Grundvoraussetzungen dafür, dass der Einzelne überhaupt erst einmal selbst in die Lage versetzt wird, seine innere Verfassung reflektieren, annehmen und wieder selbst kontrollieren zu können und das bedeutet, dass Halt und Geborgenheit vermittelt wird, sodass das innere Gleichgewicht stabilisiert wird und Selbstvertrauen entstehen kann.
Dabei geht es nicht um das Vermitteln igendwelcher rationalen Erkenntnisse, wobei man die Psychose auch nicht dadurch füttern sollte, dass man den Betroffenen vormacht, ihre Wahngedanken würden der Realität entsprechen, man sollte diese Ebene aber eher meiden. Informationen helfen diesen Menschen nicht, weil sie die in ihrem Zustand nicht verarbeiten können. Was hilft ist emotionale Wärme, Mitgefühl und Akzeptanz, um aus der Angst zu kommen. Das ist das Wichtigste.
Angst verändert die Synapsen im Gehirn. Deswegen wird so viel Angst gemacht. Berührungen setzen einen Neurotransmitter frei, das Hormon Oxytocin, was die Amygdala beruhigt – das Gegenteil von „social distancing“.. limbisches System stärken!
Sehr interessant Ihr Beitrag, vielen Dank dafür.
Ich denke auch, dass die soziale Distanz (wenig Mimik sehen dank der Maske, Kontaktbegrenzung, wenig bis keine Berührungen wie Hände schütteln, umarmen ) die Menschen auch kaputt macht.
Dazu die ständigen Horrormeldungen, jede Variante schlimmer als die andere, die Bilder der Intensivstationen, das Gerede von Triage usw. – das muss Spuren hinterlassen.
Ich kenne zwei Leute, die Lungenkrebs hatten, und während der Chemo weiterhin Zigaretten geraucht haben. Schwere Alkoholiker und gesellschaftlich akzeptierte Alkoholiker kenne ich, so wie jeder, unzählig viele. Auch solche, die schon auf Intensiv lagen wegen diverser Trinkepisoden. Dort hat aber noch niemand jemals von Triage oder höheren Krankenkassenbeiträgen usw. gesprochen. Sich selbst zu zerstören und das auch noch lustig zu finden bzw. bei anderen zu fördern scheint bei den meisten Menschen normal zu sein. 🤷♂️ Jeder soll machen, was er will, aber bei Zwangsimpfung und Lockdown etc. hört bei mir der Spass auf.
Den Gedanken habe ich mittlerweile jeden Tag, wenn ich die Nachrichten verfolge, den entweder total verängstigten oder aggressiven Leuten auf der Straße begegne oder im ganz besonders schlimmen Fall, „Freunde“ und gute „Kollegen“ plötzlich ihr wahres Gesicht und ihre wahre Einstellung zeigen.
Es erschreckt mich, was diese knapp 2 Jahre mit den Menschen und dieser Gesellschaft gemacht haben, vielleicht hat es das Alles aber auch nur zu Tage gefördert.
Meine Freundin und ich haben uns schon mit allen Nachteilen und Ausgrenzungen arrangiert, aber um das Aufwachsen meiner beiden Kinder in diesem Land mache ich mir mittlerweile große Sorgen.
Ich mache mir nichts vor, im Laufe des nächsten Jahres wird man nicht nur für Erwachsene eine Pflicht zur Spritze (Impfung möchte ich das Zeug nicht nennen) einführen. Die große Masse steht doch dahinter.
Und von unseren Gerichten erwarte ich auch nichts mehr, das wird das heutige Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Bundesnotbremse sicherlich auch wieder zeigen. Hoffe ich täusche mich.
Zurück zum Thema Impfbefürworter. Ich kann Dich bestens nachvollziehen. Mein Stiefvater, 74, natürlich doppelt „geschützt“ hatte Anfang November Corona. Impfdurchbruch nach 4 Monaten. Seine erste Aussage, es wäre alles viel schlimmer, wenn er nicht „geimpft“ wäre. So jedenfalls hätte ihm das seine Hausärztin gesagt, die ihm auch noch Anti-Thrombose Spritzen verordnet hat. Booster folgt in Kürze.
Das gleiche Spiel auf der Arbeit bei den Kollegen. Keine Verwunderung warum der versprochene Schutz fast keiner ist und man seine Privilegien bald schon nach weit weniger als 12 Monaten verlieren soll.
Mich erinnert deren Verhalten, das Lechzen nach dem Booster, an einen Junkie, der sich das Geld für den nächsten „Schuss“ zusammenbettelt. Entweder bin ich hier komplett auf dem Holzweg, oder die Menschheit ist „größtenteils“ wirklich in einer Art Hypnose.
Hallo Marcel,
die Veränderung im Umfeld ist wirklich erschreckend.
Ich frage mich, warum wir hier so anders denken, was unterscheidet uns von den anderen? Denn ein Teil der jetzigen Coronajunkies war vorher auch eher kritisch, ist jetzt aber nach der Spritze wie umgedreht.
Liegt es daran, dass ein Grossteil von uns keine MSM mehr konsumieren?
Das Argument „ohne Impfung wäre es viel schlimmer gewesen“ habe ich jetzt schon so oft gehört und gelesen. Die Leute belügen sich einfach selbst, sie müssen es wohl.
Ich habe mich wie euch auch mit den Ausgrenzungen arrangiert, würde auch ein Jahr lang 2 G (solange wir Lebensmittel und Co. kaufen können) hinnehmen, alles lieber als zur Giftspritze gezwungen zu werden.
@ Marcel – 30. November 2021 um 8:46
Hallo Marcel,
das, was Sie so eindringlich als Paar mit Kindern beschreiben, erlebe ich (74 Jahre) seit bald 2 Jahren satzgenau bei meinem Sohn, seiner Lebensgefährtin und den zwei kleinen Kindern (7 und 9 Jahre). Was für ein Leid allein schon die Kleinen durchgemacht haben und immer noch erleben müssen, ist schier unerträglich: regelmäßige, entwürdigende, vor allem gesundheitsschädigende „Corona“-Tests an diesen gesunden Kindern, deren tägliche Angst, dass der Test mal positiv ausfällt, weil sie grade eine harmlose Erkältung durchmachen, dann wieder in Quaratäne geschickt werden, keine Kontakte mehr haben dürfen…, gezwungen werden, ständig diese ebenfalls erheblich gesundheitsschädigenden Masken zu tragen undundund.
Auch haben mein Sohn und seine Lebensgefährtin längst ihre „Freunde“ verloren, wie Sie dieselben Probleme mit Arbeitskollegen, die sich z.B. damit rühmen, zum wievielten Mal geimpft zu sein – es ist für alle kaum auszuhalten.
Ich bin zwar so alt wie Ihr Stiefvater, wusste aber von Anfang an, dass ich mich auf keinen Fall spiken lasse.
Von den Mainstream-Medien (Tageszeitungen, allesamt keine linken Blätter mehr, Tagesschau, heute ZDF, schwachsinnigen Talkshows pp. – alle gleichgeschaltet und hirn-entsorgt…) hab ich mich allerdings schon seit Jahren verabschiedet und mich mit alternativen Medien beschäftigt.
Das führte mich relativ schnell zu den kritischen Stimmen, den seriösen Fachleuten, die mich über das angebliche Killer-Virus und die angebliche „Pandemie“ peu à peu schlüssig aufklärten und mich darin bestärkten, mich niemals impfen zu lassen.
Nun bin ich natürlich altersbedingt in der privilegierten Situation, nicht mehr berufstätig zu sein, auf Reisen und sonstige außerhäusigen Unternehmungen verzichten zu können, da mir meine Gesundheit wichtiger ist und ich mein Leben im Grunde gelebt habe (im Grunde 😉…)
Aber nicht so Sie und Ihre kleine Familie, nicht mein Sohn und seine kleine Familie, schon gar nicht Eure Kinder, denen man (wie ja auch Ihnen) täglich das Leben nimmt…
Die Angst um die Zukunft Ihrer Kinder teile ich, so, wie ich in großer Sorge um die Zukunft meiner Stief-Enkelkinder bin.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer kleinen Familie von Herzen viel Kraft und Standhaftigkeit, was die Ablehnung der verheerenden Gen-manipulierenden „Impfungen“ betrifft.
Nein, du bist völlig normal. Den nicht nur mir, sondern Hunderttausend anderen geht es genauso. Wir denken nur immer, dass wir allein sind. Sind wir aber nicht. Aber es wird einem nicht bestätigt von irgend jemandem. Aber sei dir gewiss: Wir sind Viele, sehr Viele, Millionen. Die kann man nicht einfach so übergehen. „You Can Food Dome perplex sometimes, gut you cant cool all the people all the Time“
@ Ina – 29. November 2021 um 20:50
„Ich verstehe das nicht, habe das Gefühl das mit mir was nicht stimmt weil ich das null nachvollziehen kann.“
Keine Sorge, mit IHNEN stimmt alles ;-), aber: Dieser Irrsinn hat was mit Gläubigkeit zu tun – diese Menschen sind in ihrem Obrigkeitsglauben regelrecht gefangen – es handelt sich um schwer gestörte Menschen, die sich seit fast 2 Jahren mittels Gehirnwäsche im Stockholm-Syndrom befinden und solche Eltern zudem im Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom.
Sie alle sind unfähig, kausale Zusammenhänge zu begreifen, dass die Schädigungen – ob sie sofort oder später auftreten – durch diese genmanipulierende Giftspritze ausgelöst werden.
Sie glauben ja nicht mal, dass diese „Impfung“ gar keine ist, sie glauben auch nicht, dass Corona nicht gefährlicher als eine EVTL. schwerere Grippe ist, sie glauben auch nicht, dass es diese „Pandemie“ nie gegeben hat, dass sie von skrupellosen Politikern, Big Pharma-Mafia und anderen Verbrechern „ins Leben gerufen“ wurde…
Solche Menschen kann man nicht überzeugen – es ist sinnlos, man verbraucht zu viel Energie, die man dringend für sich selbst und Gleichgesinnte braucht, um einigermaßen unbeschadet an Leib und Seele diese „Zeit der Irren“ durchzustehen. Ich hab zwar durch meine Corona-„Impf“-Verweigerung meine komplette Familie (außer meinen Sohn…), Freunde und Bekannte „verloren“, aber soll ich mich ihretwegen krank- oder totspritzen lassen??? Sorry, aber das ist NIEMAND WERT…
Danke Brigitte, der Beitrag tut mir gerade sehr gut. Ich muss wirklich darauf achten keine Energie mehr in diese Menschen zu verschwenden, wir alle hier brauchen unsere Kraft für uns.
@ Ina – 30. November 2021 um 13:42
Liebe Ina,
ich schick Ihnen folgenden Link, in dem Dr. Wodarg genauer erklärt, warum es weder ein Killer-Virus noch eine Pandemie gegeben hat bzw. gibt. Des Weiteren erklärt er, was es mit den PCR-Tests auf sich hat. Seine Ausführungen haben mich erneut darin bestätigt, mich niemals „impfen“ und auch so selten wie möglich einen Test machen zu lassen…
Dr. Wolfgang Wodarg, Arzt für Innere Medizin und ehemaliger Gesundheitschef des Europarats, sprach mit „Planet Lockdown“ (Video ist auf der Seite eingebettet) über die grundlegende Korruption der WHO, wie sie zur Herstellung einer „Testpandemie“ beigetragen hat und aufgrund einer Definitionsänderung jederzeit eine Pandemie auslösen kann…
Laut Dr. Wodarg war die Schweinegrippe-Pandemie 2009 „einer der größten Medizinskandale des Jahrhunderts“.
Er spielte eine wichtige Rolle im Europäischen Untersuchungsausschuss und prangerte damals u.a. an, dass der politische und medizinische Umgang mit dieser Grippevariante einer der größten pharmazeutischen Skandale des Jahrhunderts sei! Die Gewinnsumme der Pharmaindustrie beziffert man auf mehr als 18 Milliarden Euro und auch die WHO spielte schon damals eine federführende Rolle.
Wodarg, damals noch Mitglied des Deutschen Bundestages (heute in der Partei dieBasis), wusste, „dass etwas nicht stimmte, als 800 Fälle in Mexiko zur Pandemie erklärt wurden“(…)
Wirklich sehr lesenswert, diesen Mediziner wünschte ich mir als meinen Arzt…, es bestärkt einen noch mehr, standhaft zu bleiben…:
https://uncutnews.ch/die-who-ist-eine-institution-der-korruption/