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News: Tagesaktuelle Artikel

Liebe Corona-Blogger Community,
leider schaffen wir es zeitlich nicht mehr, diese Seite mit aktuellen Nachrichten zu füllen. Diese Seite bleibt als Archiv weiterhin bestehen, wir werden aber eine neue Seite schalten, auf der ausschließlich ihr als Leser andere Leser informieren könnt. Ihr findet diese Seite hier: „News: Tagesaktuelle Artikel von Lesern für Leser“. (Stand: 17.12.2022)


Hier werden aktuelle und wichtige Informationen, von anderen Portalen veröffentlicht. Als Leser kannst du hier, im Kommentarbereich, andere auf wichtige Beiträge/Artikel hinweisen.

Dazu noch ein paar wichtige Hinweise:

  • Zu den Links gehört immer eine kurze Beschreibung in Textform, die vorab erklären soll, worauf man gelangt, wenn man den Link besucht. Wenn man auf einmal mehrere Links posten möchte, dann bitte nicht in Form von vielen einzelnen Kommentaren mit jeweils nur einem Link. Sammelt die Links (mit Beschreibung) in einem Kommentar – das erhöht die Übersichtlichkeit.
    Natürlich spricht nichts dagegen, wenn ihr z.B. morgens einen Link postet und dann abends nochmal einen interessanten Artikel findet, diesen erneut dort als Kommentar zu bringen.
  • Um den großen Mainstreammedien keine unnötigen Klicks zu schenken – ausgenommen sind natürlich alernative Medienportal – lade den Link, den du hier veröffentlichen möchtest, zunächst bei Wayback, Archive.ph oder einem ähnlichen Anbieter hoch. Dadurch wird die Wesbite auch automatisch archiviert. Bei Wayback müsst ihr dazu einfach auf die Website gehen, rechts bei „Save Page Now“ den Link einfügen, etwas warten, nochmal bestätigen und nach kurzer Zeit erhältst du den passenden Link.

01.09.2022

  • Tagesschau Instagram: Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA hat grünes Licht für die ersten, an die Omikron-Variante angepassten, Corona-Auffrischungsimpfungen von BioNTech und Pfizer sowie von Moderna gegeben. Der zuständige Ausschuss der EMA empfahl die Zulassung der Booster, die sich sowohl gegen die Omikron-Untervariante BA.1. als auch gegen den ursprünglichen Virusstamm richten. Die finale Entscheidung liegt noch bei der Europäischen Kommission. Deren Zustimmung gilt aber als Formsache.

    Laut Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sollen die neuen Impfstoffe bereits kommende Woche in Deutschland ausgeliefert werden. Bislang sind in der EU keine derartigen Vakzine zugelassen, geimpft wird weiterhin hauptsächlich mit Impfstoffen, die vor rund 20 Monaten zugelassen wurden. Die Entscheidung der EMA wurde mit Ungeduld erwartet, um eine Auffrischungsimpfkampagne mit Vakzinen zu starten, die besser auf die Omikron-Variante angepasst sind.

    Erst gestern hatte die US-Arzneimittelbehörde FDA den BA.4-/BA.5-Vakzinen des Mainzer Unternehmens BioNTech und seines US-Partners Pfizer sowie des US-Herstellers Moderna eine Notfallzulassung erteilt. Für das BioNTech-Mittel gilt die Zulassung ab zwölf Jahren, für das Moderna-Vakzin ab 18 Jahren. Gesundheitsminister Lauterbach geht davon aus, dass diese Impfstoffe Ende September oder Anfang Oktober auch in Europa zugelassen werden.

    Artikel mit den verschiedenen Impfstoffen, die es geben soll.

29.08.2022

  • Karl Lauterbach twittert:
    Der Artikel bringt ein wichtiges Problem auf den Punkt: Niemand will das gerne hören. Aber viele 20-50 Jährige werden im Herbst, bei steigenden Corona Fallzahlen, eine Entzündung ihres Gehirngewebes als Folge #LongCovid erleben. Wir müssen endlich Therapien entwickeln.

  • Sonderzahlungen für Altenheime, damit Beauftragte benannt werden können die sich um die Impfungen und Hygiene dort kümmern – das Ganze hat die ehemalige RAin Lescaux bereits bei uns auf dem Blog sehr ausführlich aufgegriffen

  • Gaskrise – Schaufenster und Werbetafeln müssen zwischen 22:00 – 6:00 Uhr dunkel bleiben! Öffentliche Gebäude ab September in der Regel nur noch bis maximal 19 Grad beheizt sein. Flure sollen normalerweise gar nicht mehr geheizt werden.
    Außnahmen bestätigen aber sicherlich die Einrichtungen in denen sich Politker aufhalten 😉
    Wäre nachts das Licht auszuschalten nicht auch besser für all die ganzen Insekten?

Öffentliche Gebäude sollen ab September in der Regel nur noch bis maximal 19 Grad beheizt werden, um in der Gaskrise Energie zu sparen. Eine entsprechende Verordnung hat die Bundesregierung beschlossen. Bisher lag die empfohlene Mindesttemperatur für Büros bei 20 Grad. Durchgangsbereiche wie Flure, Foyers oder Technikräume sollen normalerweise gar nicht mehr geheizt werden. Diese und weitere Vorgaben sollen ein halbes Jahr lang gelten. Vorgesehen ist auch ein Verzicht auf Beleuchtung von Gebäuden und Denkmälern aus ästhetischen oder repräsentativen Gründen. Auch Leucht-Werbung soll über Nacht ausgeschaltet werden.

Auch auf Privatleute kommen Einschränkungen zu: Sie dürfen ihre Pools nicht mehr mit Gas und Strom heizen. Regelungen in Mietverträgen über eine bestimmte Mindesttemperatur werden vorübergehend ausgesetzt. Spätestens zum Beginn der Heizsaison müssen Gasversorgungsunternehmen und Besitzer größerer Wohngebäude Kund bzw. Mieter über den zu erwartenden Energieverbrauch, damit verbundene Kosten und Einsparmöglichkeiten informieren.

#energiesparen #verordnung #gaskrise #bundesregierung #nachrichten #tagesschau

Instagra tagesschau

  • Tagesschau Instagram: Der Einzelhandel warnt vor dem kompletten Abschalten aller Ladenbeleuchtungen in den Innenstädten, um Energie zu sparen. „Mit der Schaufensterbeleuchtung sorgen wir auch für Sicherheit und soziale Verantwortung in den Städten, vor allen Dingen in den weniger frequentierten Zeitfenstern in der Nacht“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland, Stefan Genth, den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Das Energiesparen dürfe nicht auf Kosten der Sicherheit gehen.

    Der Handel spare heute schon bewusst Energie ein, sagte Genth. „Besonders effektiv ist es, Klimaanlagen im Sommer nicht so kühl einzustellen und die Heizung im Winter nicht so stark aufzudrehen“, sagte Genth. Er verwies darauf, dass ein Grad weniger Raumtemperatur beim Heizen sechs Prozent Energie einspare. Mit der neuen Verordnung des Wirtschaftsministeriums sei es möglich, die Temperatur in den Läden auf bis zu 19 Grad herunterzufahren. Beleuchtungen könnten auf LED umgestellt werden.
  • Macron hat die Pandemie für beendet erklärt
    Einst verhängte Frankreich Ausgangssperren und begrenzte den Bewegungsradius, heute gilt kaum noch eine Corona-Regel. Mit dem Virus leben, lautet nun die Maxime.

    Wer in diesen Tagen von Frankreich nach Deutschland pendelt, wird bis Straßburg in einem Zug mit unverdeckten Gesichtern sitzen – nach der Durchsage des Schaffners in der deutschen Grenzstadt Kehl hingegen kramen die Passagiere meist hektisch nach ihren FFP2-Masken: Die Corona-Regeln sind in beiden Nachbarländern wieder einmal unterschiedlich. Frankreich hat Ende Juli den selbst erklärten „Ausnahmezustand“ beendet und damit auch alle Maßnahmen abgeschafft: Ein Impf- oder Genesenennachweis ist nirgendwo mehr erforderlich, und wenn die Schülerinnen und Schüler in dieser Woche wieder zum Unterricht gehen, wird niemand mehr eine Maske tragen, ebenso wenig wie im ÖPNV oder in den Fernzügen.

    Tatsächlich hat sich die Stimmung auch unter den Wissenschaftlern gewandelt. An dem Tag, als der Expertenrat aufgelöst wurde, fand sein langjähriger Vorsitzender, Jean-François Delfraissy, kritische Worte über die französische Politik. „Natürlich bedauere ich vieles“, sagte der Immunologe in einem viel beachteten Radiointerview. „Wir haben manchmal die Gesundheit über die Menschlichkeit gestellt.“ Einige Bewohner von Altenheimen hätten ihren Lebenswillen verloren und nur noch auf den Tod gewartet, weil sie ihre Angehörigen nicht mehr sehen durften. „Über die folgenreichen Entscheidungen, für Schulen und Altenheime etwa, hätten wir mit den Bürgerinnen und Bürgern sprechen müssen“, sagt Delfraissy heute. Das habe aber „die Politik“ nicht gewollt.
  • Das US-Biotechunternehmen Moderna verklagt den Mainzer Corona-Impfstoff-Hersteller BioNTech und dessen amerikanischen Partner Pfizer wegen Patentverletzung.
    BioNTech und Pfizer hätten bei der Entwicklung ihres Impfstoffs Technologien kopiert, die Moderna Jahre vor der Pandemie entwickelt habe, teilte der Konzern mit. Moderna habe Klage bei einem Bundesbezirksgericht in Massachusetts sowie beim Landgericht Düsseldorf eingereicht und fordere einen unbezifferten Schadenersatz.
    Mit den Klagen wolle Moderna seine mRNA-Technologieplattform schützen, mit deren Entwicklung das Unternehmen Pionierarbeit geleistet, in die es Milliarden
  • Dollar investiert und die es schon in den Jahren vor der Pandemie patentiert habe, erklärte Konzern-Chef Bancel.
    Moderna und BioNTech gelten als Vorreiter bei der neuartigen mRNA-Technologie, auf der die Corona-Impfstoffe beider Seiten beruhen und die ihnen Milliardenerlöse einbrachten.
    Moderna hatte im März erklärt, für die 92 ärmeren Länder im Rahmen der internationalen Impfallianz Gavi auf die Durchsetzung seiner Patente zu verzichten. Unternehmen wie Pfizer und BioNTech könnten jedoch eine Lizenz für andere Märkte beantragen. Beide hätten dies aber nicht getan, erklärte Moderna. BioNTech wies die Vorwürfe zurück. Die Arbeit von BioNTech sei originär und man werde sie entschieden gegen alle Anschuldigungen der Patentverletzung verteidigen, erklärte das Mainzer Unternehmen.

  • Omikron-Variante: Biontech will angepassten Corona-Impfstoff in Kürze ausliefern
    „Wir können sehr zeitnah ausliefern, hoffentlich ab Anfang September“, sagt Unternehmenschef Uğur Şahin.
    Die Ema hatte kürzlich mitgeteilt, dass der zuständige Ausschuss am 1. September über die Anträge von Biontech/Pfizer und des US-Unternehmens Moderna auf Zulassung ihrer auf den Subtyp BA.1 angepassten Impfstoff entscheiden will. In Deutschland spielt diese Variante mittlerweile keine Rolle mehr. Die Hoffnung ist, dass dieser Impfstoff auch gegen die aktuell kursierenden Varianten besser wirkt.

    Die Ema prüft derzeit zudem einen auf die aktuellen Omikron-Varianten BA.4 und BA.5 angepassten Corona-Impfstoff des Mainzer Unternehmens und seines US-Partners Pfizer. Biontech reiche gerade bei der Ema die letzten Dokumente ein, so Şahin. „Dann kann es auch hier schnell gehen.“

24.08.2022

  • Frisch Geimpfte: Länder dürfen Maskenpflicht anordnen
    Die verbindliche Ausnahmeregelung für frisch Geimpfte im Herbst in Zusammenhang mit der Maskenpflicht ist offenbar gestrichen. Zunächst hatte es in der Vorlage für ein neues Infektionsschutzgesetz geheißen, dass die Maskenpflicht in Innenräumen für Menschen entfallen soll, die vollständig geimpft sind und deren letzte Impfung weniger als drei Monate zurückliegt. Das soll nun doch nicht gelten.
    Die Länder müssen demnach diese Regelung nicht zwingend umsetzen, sie wird in eine „Kann“-Regelung umgewandelt, berichtete das RND unter Berufung auf Koalitionskreise. Die „Kann“-Ausnahme soll demnach auch im Fall von genesenen Menschen gelten. Eine zwingende Ausnahme von der Maskenpflicht soll es weiterhin nur dann geben, wenn die Person frisch getestet ist.
  • Patricia Schlesinger (1998) , kommt das jemanden bekannt vor? – Video

  • Mit vereinten Kräften gegen Geldwäsche
    Wie wichtig der FDP der Kampf gegen Geldwäsche ist, kann man rückblickend ihrem Parteiprogramm zur Bundestagswahl 2021 entnehmen: Die Begriffe Geldwäsche und Finanzkriminalität tauchen in dem Text gar nicht auf. Doch nun verspricht Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP), er wolle das schmutzige Geld jagen. „Wir müssen der Spur des Geldes konsequent folgen, anstatt uns mit der Aufdeckung einer Straftat, die mit Geldwäsche in Zusammenhang steht, zufriedenzugeben“, sagte Lindner dem Spiegel. Dazu will er eine neue Bundesoberbehörde ins Leben rufen, die die zersplitterten Kompetenzen bei der Bekämpfung von Geldwäsche und Finanzkriminalität an zentraler Stelle bündelt.

    Groben Schätzungen zufolge waschen Verbrecher hierzulande jährlich rund 100 Milliarden Euro ihrer schmutzigen Umsätze aus Prostitution, Drogen- und Waffenhandel. Darüber hinaus entgehen der Staatskasse jedes Jahr 14 Milliarden Euro durch illegale Umsatzsteuerkarusselle. Der kumulierte Schaden liegt im Billionenbereich. Die Summe entspricht in etwa der deutschen Staatsverschuldung. Führende italienische Anti-Mafia-Staatsanwälte warnen die hiesigen Politiker und Behörden schon seit einem Jahrzehnt, dass die organisierte Kriminalität Deutschland als Geldwäschezentrum nutze, etwa durch den Kauf von Firmen und Immobilien.
  • Merkel erhält Unesco-Friedenspreis für Flüchtlingsaufnahme
    Für ihre Entscheidung im Jahr 2015 mehr als 1,2 Millionen Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen, ist Ex-Kanzlerin Merkel nun geehrt worden. Wann der Friedenspreis an Merkel verliehen wird, steht noch nicht fest.
    „Die gesamte Jury war von ihrer mutigen Entscheidung aus dem Jahr 2015 berührt, mehr als 1,2 Millionen Flüchtlinge insbesondere aus Syrien, dem Irak, Afghanistan und Eritrea aufzunehmen“, erklärte der Präsident der Jury und Friedensnobelpreisträger 2018, Denis Mukwege, in Paris. „Es ist eine Lektion, die sie der Geschichte hinterlässt.“
  • Der Focus berichtet: Nicht nur die Fischer – hier muss auch der Fang zum Coronatest
    In der chinesischen Provinz Fujian gelten seit Ende Juli strenge Corona-Auflagen für den Fischfang im Meer. Nicht nur die Fischer müssen sich täglich Tests unterziehen, auch die gefangenen Tiere bekommen ein Stäbchen in den Mund – ohne Ausnahme.
    China, wo das Virus im Dezember 2019 erstmals entdeckt worden war, verfolgt eine strikte Null-Covid-Strategie. Es hat sich komplett abgeschottet. Die wenigen Einreisenden, die ins Land dürfen, müssen meist sieben Tage in ein Quarantäne-Hotelzimmer – danach drei Tage unter Beobachtung. In Millionenmetropolen müssen sich die Menschen meist alle drei Tage testen lassen. Der Nachweis des negativen Tests in der Corona-App auf dem Handy ist nötig, um überhaupt in Geschäfte, Märkte oder die eigene Wohnanlage gelassen zu werden.
    Auch müssen sich Menschen mit der App überall einscannen, um eine Kontaktverfolgung zu ermöglichen. Wer als Kontaktperson identifiziert wird oder in einem „Risikogebiet“ war, muss sich isolieren. Wer positiv ist, kommt ins Krankenhaus. Bei Infektionsfällen werden ganze Nachbarschaften abgeriegelt. Trotz der teils kontroversen, scharfen Maßnahmen erlebt das bevölkerungsreichste Land gerade eine größere Welle, weil sich die jüngste Omikron-Variante leicht verbreitet.

  • Repräsentative Umfrage: Mehr als zwei Drittel der Deutschen finden die GEZ-Gebühren nicht angemessen
    Die Höhe der GEZ-Gebühren ist immer wieder Streitthema, nicht zuletzt durch die RBB-Affäre. Schon lange wird auch über das Programm diskutiert. Nun zeigt sich: Fast 70 Prozent aller Deutschen finden den Betrag von 18,36 Euro pro Haushalt im Monat unangemessen.
    Das ist das Ergebnis einer exklusiv für Business Insider durchgeführten repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey.
    Zustimmung für die aktuelle Höhe des Rundfunkbeitrags kommt vorwiegend von der SPD- und Grünen-Wählerschaft. Ablehnung hingegen zum Großteil von CDU- und AfD-Wählern.

  • Weitere 70 Millionen Euro für die Corona-Warn-App
    Für die Corona-Warn-App der Bundesregierung werden nach Recherchen von WELT AM SONNTAG bis Ende des Jahres weitere Kosten von bis zu 70 Millionen Euro erwartet. Das geht aus einer Anfrage an das Bundesgesundheitsministerium hervor. Noch im Februar hatte das Haus diesen Wert mit 50 Millionen Euro beziffert. Die Kosten fallen hauptsächlich für das Vorhaben an, die App als „Baustein der digitalen Kontaktnachverfolgung weiter auszubauen und zusätzliche Funktionalitäten“ zu integrieren.

20.08.2022


15.08.2022

  • Handy/Laptops von RA Markus Haintz beschlagnahmt – Video auf Telegam
    „Hintergrund zur Beschlagnahme meiner Handys und meines Laptops durch die Bundespolizei in Augsburg.
    Wie man als Zeuge auf der Fahndungsliste landet. Mehr dazu siehe hier. (https://t.me/Haintz/27103) Wie sehen uns vor Gericht!
    PS: Die Geräte sind natürlich längst ersetzt.“

13.08.2022

  • Apothekerverband warnt vor zu viel Paxlovid gegen Corona
    Der Chef des Apothekerverbands Nordrhein, Thomas Preis, warnt davor, dass nun alle Corona-Infizierten Paxlovid nehmen. „Eine zu breite Anwendung sollte vermieden werden, da bereits Resistenzen des Virus gegen Paxlovid beobachtet werden“, sagte Preis der „Rheinischen Post“ (Dienstag).
    „Paxlovid soll zur Behandlung von Covid-19 bei Erwachsenen genutzt werden, die ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf der Erkrankung haben.“ Das seien etwa ältere Menschen, Menschen mit Grunderkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck oder Krebserkrankungen oder Übergewicht und Raucher. Nur im Einzelfall hält er es für erwägenswert, auch Menschen mit Paxlovid zu behandeln, die auf den ersten Blick nicht dem Risiko unterliegen, einen schweren Verlauf zu erleiden. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte zu seiner Corona-Infektion bei Twitter erklärt: „Zur Vermeidung von Komplikationen nehme ich Paxlovid.“

09.08.2022

  • BioNTech bereitet sich auf die Markteinführung von zwei angepassten Omikron-Impfstoffen vor.
    Die Auslieferung der Vakzine könnte, vorbehaltlich der behördlichen Genehmigungen, bereits ab Oktober 2022 beginnen, wie BioNTech mitteilte. Beide Impfstoffe könnten damit zur Unterstützung der Booster-Kampagnen im Herbst zur Verfügung stehen.
    Für einen der beiden Booster hatten BioNTech und sein US-Partner Pfizer kürzlich die Einreichung des Zulassungsantrags bei der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA abgeschlossen. Dieser Impfstoff wird bereits seit dem Frühjahr produziert, ist aber noch nicht zugelassen. Die EU-Arzneimittelbehörde EMA hat Mitte Juni das Prüfverfahren für diesen Impfstoff von BioNTech und Pfizer gestartet.

    In den USA ist eine Zulassung für diesen Booster nicht geplant. Dort konzentrieren sich die beiden Unternehmen nach den Empfehlungen der Gesundheitsbehörde FDA auf einen Booster, der sich gegen den Wildtyp des Virus und gegen die vorherrschenden Varianten BA.4/5 richtet. Hierfür soll eine klinische Studie diesen Monat beginnen.
    Die EU-Arzneimittelbehörde EMA hat Mitte Juni das Prüfverfahren für diesen Impfstoff von BioNTech und Pfizer gestartet. Die EMA prüft zudem einen angepassten Impfstoff des US-Herstellers Moderna, der ebenso wie das Vakzin von BioNTech/Pfizer auf der mRNA-Technologie basiert.

  • Statement vom medizinischen Personal aus Ortenau – Video
  • Sterbefälle im Juli bundesweit zwölf Prozent über dem Durchschnitt
    Im Juli starben zwölf Prozent mehr Menschen als im Mittel in den Jahren 2018 bis 2021. Laut Statistische Bundesamt lag das auch an den teils hohen Temperaturen. Insgesamt wurden 85.285 Todesfälle gezählt. Das sind 9.130 mehr als der Durchschnittswert. Dabei seien, wie bereits im Juni, die Sterbefallzahlen vor allem in Phasen sehr hoher Temperaturen erhöht gewesen, hieß es.
    So lagen sie den Angaben zufolge in den Kalenderwochen 28, 29 und 30 (11. bis 31. Juli) mit einem jeweiligen Plus von 16 Prozent, 24 Prozent und 14 Prozent deutlich über den Vergleichswerten.

  • EU-Umweltpaket: Bauern kündigen heftige Proteste an
    Die Organisation Landwirtschaft verbindet Deutschland in Nordrhein-Westfalen (LsV NRW) plant am 15. August in Bonn eine Demonstration. Der Westfälisch-Lippische Bauernverband (WLV) kündigt „massiven Widerstand“ gegen geplante neue EU-Auflagen für den Pflanzenschutz an.“

  • Sicherheitsmängel Krankenkassen müssen Ident-Verfahren per Smartphone abschalten
    Offenbar gibt es bei einigen Identifikationsverfahren per Smartphone Sicherheitsprobleme. Nun dürfen Krankenkassen diese wohl nicht mehr nutzen.
    Die zuständige Gematik-Gesellschaft hat in der Nacht von Montag auf Dienstag eine entsprechende Verfügung an die Kassen verschickt. Diese verbietet ihnen demnach die Nutzung sogenannter Video- und Robo-Ident-Verfahren.
    Die Gematik gehört mehrheitlich zum Bundesgesundheitsministerium und verantwortet die Digitalisierung im Gesundheitssystem. Video- und Robo-Ident sind Verfahren, die die Versicherten bei fast allen Kassen nutzen können, um ihre Identität zu bestätigen, damit sie sich für Dienste wie die elektronische Patientenakte identifizieren oder sich eine neue Versichertenkarte bestellen können.

    Geschäftsführer der Gematik-Gesellschaft Leyck Dieken – nähe zum Pharmamanager Jens Spahn?
    Denn Fragen wirft der Name des Verkäufers im Fall der von Spahn 2017 erworbenen Immobilie auf. Es war der bereits damals mit Spahn persönlich bekannte seinerzeitige Pharmamanager Markus Guilherme Leyck Dieken. Ausgerechnet unter Spahns Ägide wurde der heute 56-Jährige Leyck Dieken im Jahr 2019 Geschäftsführer der mehrheitlich vom Gesundheitsministerium kontrollierten Gematik GmbH. Diese Gesellschaft soll mit Projekten wie der elektronischen Patientenakte und dem E-Rezept die Digitalisierung des Gesundheitswesens vorantreiben. Dass Leyck Dieken bei der Gematik ein um 110.000 Euro heraufgesetztes Festgehalt von 300.000 Euro im Jahr erhalte, basiere auf einer Kienbaum-Analyse über die Vergütung vergleichbarer Positionen. Die Regelungen seien „markt- und leistungsgerecht“. Leyck Dieken war zuvor Vizechef des Pharmaverbands Pro Generika und in führenden Positionen bei dem japanischen Pharmariesen Shionogi, dem israelischen Teva-Konzern und als Geschäftsführer bei der Ulmer Teva-Tochter Ratiopharm tätig.

  • Georg Thiel zahlt seit Jahren keinen Rundfunkbeitrag, legt sein Vermögen nicht offen und saß deswegen schon im Knast. Der Luxus-Skandal um die mittlerweile zurückgetretene ARD-Chefin Patricia Schlesinger bringt ihn in Rage.
    Die Anschuldigungen gegen die 61-Jährige wiegen schwer. Es geht um fragwürdige Verträge, teure Abendessen, auffällige Privilegien sowie einen Luxusdienstwagen Audi A8 im Wert von 145.000 Euro mit Massagesessel. Zudem soll Schlesinger dafür gesorgt haben, dass die Chefetage des RBB für mehr als 650.000 Euro aufgemotzt wird, mit begrünter Wand, sündhaft teurem Parkett und schicken Designermöbeln. Kritik gibt es auch an einer üppigen Erhöhung von Schlesingers Gehalt um angeblich 16 Prozent auf nunmehr 303.000 Euro plus Bonus in unbekannter Höhe.

    Die ersticken doch im Geld!“, sagte er zu FOCUS online. „Denen geht es viel zu gut mit all den Millionen, die sie von den Bürgern zwangskassieren. Die leben in Saus und Braus.“ Er glaube nicht, dass Schlesinger ein Einzelfall ist. „Ähnliche Vorfälle gibt es in anderen ARD- oder ZDF-Sendeanstalten auch“, sagt Thiel. „Da bin ich mir sicher.“

    Das Problem sei, dass die Verantwortlichen für solche Missstände zwar ihre hochdotierten Posten räumen müssten. „Aber dann rückt irgendjemand nach und es ändert sich nichts“, glaubt Thiel. „Alles läuft genauso weiter. Das System bleibt immer dasselbe.“ Wie die Sender mit dem Geld der Beitragszahler umgingen, sei „ein Skandal“.
  • Frankreich schafft Rundfunkgebühren ab
    Das Ende der Rundfunkgebühren in Frankreich rückt näher. Nach der Nationalversammlung hat der Senat als zweite Parlamentskammer für einen entsprechenden Artikel im Rahmen der Prüfung des Nachtragshaushalts votiert. In erster Lesung sprachen sich 196 Senatorinnen und Senatoren dafür aus, 147 stimmten dagegen.

  • Im Bundestag gibt es mehr Lobbyisten als Abgeordnete – 38 Lobbyisten pro Abgeordnetem – 28 Abgeordnete selbst Lobbyisten
    Seit Anfang des Jahres gibt es das Lobbyregister, das auf der Webseite des Bundestages öffentlich einsehbar ist. Das entsprechende Gesetz hatte noch die große Koalition verabschiedet – nach jahrelangem Streit darum. Die Maskenaffäre, bei der sich vor allem Abgeordnete von CDU und CSU bereichert haben, trug schließlich dazu bei, dass die Unionsfraktion ihren Widerstand aufgab, als Teil der politischen Schadensbegrenzung.
    Journalistenwatch berichtete über das Phänomen bereits 2015.

  • Die ET berichtet: 38 Lobbyisten kommen laut dem Lobbyregister auf einen Bundestagsabgeordneten, dabei sind mindestens 28 der 736 Abgeordnete selbst als solche tätig. Doch nicht alle werden erfasst.

  • Wusste er doch Bescheid? Brisante RKI-Mail bringt Lauterbach in Not
    Die Aufregung war groß, als Mitte Januar der Genesenenstatus für Ex-Corona-Infizierte verkürzt wurde. Bundesgesundheitsminister Lauterbach wies jede Schuld von sich – er habe von derartigen Plänen nicht gewusst.
    Aber wusste Lauterbach womöglich doch darüber Bescheid? Derartiges lässt nun eine E-Mail vom RKI an das Bundesgesundheitsministerium (BMG) vermuten, die „ Welt “ vorliegt. Diese datiert vom 11. Januar und informiert über die bevorstehende Verkürzung des Genesenenstatus.
    So will das RKI mit dem Schreiben noch letzte Fragen klären: Gelten die drei Monate Genesenenstatus ab Symptombeginn oder ab positivem Test? Und soll in der veränderten Regelung von „vollendetem 3. Monat“ oder doch lieber von 90 Tagen die Rede sein? Da die Überarbeitung bereits drei Tage später, am 14. Januar publiziert werden soll, bittet die Forschungseinrichtung abschließend um „ein zeitnahes Treffen mit dem BMG“, heißt es.

  • Dreistes Abschiedsschreiben von RBB-Chefin Patricia Schlesinger
    Patricia Schlesinger (61) tritt als RBB-Intendantin zurück. Das geht aus einem Schreiben Schlesingers an den RBB-Rundfunkrat hervor, das BILD vorliegt. Darin heißt es: „Hiermit verzichte ich (…) auf die Fortsetzung meines Dienstverhältnisses.“
    Der Verzicht erfolge gemäß der „vertraglichen Regelung unter Beachtung einer Ankündigungsfrist von sechs Monaten zum Monatsschluss mit Wirkung zum 28. Februar 2023“. Sie sei bereit, diese Frist zu verkürzen, wenn es sich um einen „vertragsmäßigen Verzicht“ handle. „Ich bzw. mein Anwalt haben Ihnen hierzu bereits einen Vorschlag unterbreitet.“
    Leiter der BILD-Parlamentsredaktion Ralf Schuler meint, das sei eine Dreistigkeit, scheint aber im Rahmen des Möglichen. Ihr Anwalt scheint eine Einigung erzielen zu wollen.

07.08.2022


06.08.2022

  • Das Klinikum Neumarkt schließt temporär die Kinderstation
    Aufgrund mehrerer krankheitsbedingter Ausfälle muss die Kinderstation am Klinikum Neumarkt ab Freitag, 5. August, bis einschließlich Sonntag, 14. August, geschlossen werden. Das geht aus einer Pressemitteilung des Klinikums hervor.
    Laut Sprecher Oliver Schwindl kann der Dienstplan kann mit dem vorhandenen Personalpool an Kinderkrankenpflegerinnen und -pflegern nicht mehr sichergestellt werden.

  • Personal in BW-Krankenhäusern knapp: Krankenhausgesellschaft fordert Aufhebung von Quarantäneregeln
    Bis zu 15 Prozent des Pflegepersonals und rund zehn Prozent der Ärztinnen und Ärzte sind aufgrund von Krankheit oder Absonderung derzeit nicht in den Kliniken im Land im Einsatz. Zusätzlich arbeiten weitere 15 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht, weil sie im Jahresurlaub sind. Das teilte die Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft (BWKG) auf SWR-Anfrage mit. Die Personaldecke wird dadurch noch dünner als sonst.
  • Maskenbefreiungsattest: Bahnbrechende Entscheidung des Bayerischen Obersten Landesgerichtes
    Das Bayerische Oberstes Landesgericht hat mit Urteil vom 18. Juli 2022 (Az. 203 StRR 179/22) einen wesentlichen Beitrag zur Aufarbeitung der Coronakrise in strafrechtlicher Hinsicht geleistet. Die von Rechtsanwalt Bögelein vertretene Angeklagte wurde in allen drei Instanzen vom Verdacht des Gebrauch eines unrichtigen Gesundheitszeugnisses vor dem Amtsgericht Neumarkt, dem Landgericht Nürnberg und dem Bayerischen Obersten Landesgericht freigesprochen. Die Kosten des gesamten Verfahrens trägt die Staatskasse.

    Das von der Angeklagten im Rahmen einer polizeilichen Kontrolle vorgelegte Attest enthält nach den Urteilsgründen keine unwahre Aussage über den Gesundheitszustand der Angeklagten. Dies gilt unabhängig davon, ob das Attest telefonisch oder per E-Mail angefordert wurde, also ohne vorherige körperliche Untersuchung durch den Arzt.

    Nach den Urteilsgründen kommt es aus Sicht der Angeklagten für die Richtigkeit eines Maskenbefreiungsattestes ausschließlich darauf an, ob die geschilderten Symptome tatsächlich vorliegen. Dies wurde vorliegend von einem weiteren Arzt attestiert. Entgegen den Ausführungen der Generalstaatsanwaltschaft ist aber ein Attest im Rahmen des § 279 StGB  nicht bereits dann unrichtig, wenn vorher keine körperliche Untersuchung des Patienten stattgefunden hat.

    Darüber hinaus stellen die Urteilsgründe mit bemerkenswerter Klarheit fest, dass das Berufungsgericht einen Beweisantrag der Generalstaatsanwaltschaft zur amtsärztlichen Untersuchung zu Recht nicht nachgegangen ist.
    Eine solche Untersuchung ist nach Ansicht des höchsten bayerischen Strafgerichtes von vornherein nicht geeignet, den Gesundheitszustand der Angeklagten rückwirkend zum Tatzeitpunkt sicher festzustellen und daraus den Schluss zu ziehen, dass die Angeklagte die von ihr vorgetragenen Beschwerden damals tatsächlich nicht hatte.
    „Bereits die Unterlassung einer vorherigen körperlichen Untersuchung wurde in einer Vielzahl von Verfahren seitens der vertretenden Staatsanwaltschaften als strafbare Handlung gewertet.

    Dieser Rechtsansicht hat das höchste bayerische Strafgericht jedoch mit aller Deutlichkeit widersprochen, was angesichts der Möglichkeit zur telefonischen Krankschreibung für den Arbeitgeber auch nur konsequent ist. Das Urteil dürfte enorme Auswirkungen für die noch offenen mindestens 500 Verfahren vor den bayerischen Gerichten haben.

    Das Urteil stellt meines Erachtens auch einen wichtigen Beitrag zur Wiederherstellung des Vertrauens in die Justiz dar, die sich zuletzt einiger Kritik ausgesetzt sah. Auch das Bundesverfassungsgericht blieb bekanntlich nach seinen jüngsten Beschlüssen mit Bezug zur Corona Krise davon nicht verschont,“ erläutert RA Bögelein.

  • Am 04. August 2022 Telefonische Krankschreibung ab sofort wieder möglich
    Telefonische Krankschreibungen sind ab sofort bei leichten Atemwegserkrankungen wieder für bis zu sieben Tage möglich. Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte müssen sich dabei persönlich vom Zustand der Patientin oder des Patienten durch eine eingehende telefonische Befragung überzeugen. Eine einmalige Verlängerung der Krankschreibung kann telefonisch für weitere sieben Kalendertage ausgestellt werden. Die Sonderregelung gilt vorerst befristet bis 30. November 2022.
    Das neue Medien Portal schreibt dazu:
    „Scheinheilige Doppelstandards: wenn’s ins Konzept passt, werden Untersuchungen unterlassen. In anderen Fällen werden unterlassene Untersuchungen als Haftgrund (sic!) betrachtet…“
  • Apotheken schlagen Alarm Mangel an Ibuprofen: Kein Fiebersaft für Kinder in der Pfalz
    Seit etwa sechs Wochen gibt es kaum noch Fiebersaft für Kinder in den Pfälzer Apotheken. Und ein Ende sei nicht in Sicht, erklärt der rheinland-pfälzische Apothekerverband.
    Elke Koch-Böhn, Besitzerin der Robert Koch Apotheke in Ludwigshafen ist sauer. Dass es keinen Schmerz- und Fiebersaft für Kleinkinder in einem Land wie Deutschland gibt, empfindet sie als eine Katastrophe. Natürlich habe der Mangel wirtschaftliche Gründe, die Leidtragenden seien aber die Kinder.
    „Wir haben oft Kunden im Nachtdienst, die direkt aus dem Krankenhaus kommen, um den Fiebersaft zu holen“, sagt die Apothekerin. „Wenn ich denen erzähle, wir haben keinen, können die das kaum glauben!“

  • Der Arzt Rolf Kron wurde vom Amtsgericht Lindau freigesprochen die Schwäbische titelt hinter einer Bezahlschranke: „Arzt zeigt in Lindau den Hitlergruß – und wird freigesprochen“. Hier der gesamte Artikel.

    Simone Voss (eine Lehrerin steht auf) schreibt in ihrem Telegram Kanal dazu:
    Auf den ersten Blick scheint es hier um Gerechtigkeit für Rolf Kron u seinen treffenden Vergleich zu gehen. Bei näherem Hinsehen wäre Gerechtigkeit aber erst dann spürbar, wenn sich die Staatsanwaltschaft wegen Verfolgung u Denunziation Unschuldiger verantworten müsste. Ein solches Verfahren hinterlässt Spuren, die bei Betroffenen niemals einfach so wegzuwischen sind….
    Insofern wird auch dieser Prozess ein Mahnmal sein u bleiben !
    Möge er uns allen Mut machen, den Finger weiter unablässig in die Wunde zu legen!!!!


  • Falsche Maskenatteste: Gefängnisstrafe für Ärztin
    Eine Ärztin aus dem Landkreis Garmisch-Partenkirchen hat jetzt die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen: Das dortige Amtsgericht verurteilte sie für hunderte falscher Maskenatteste zu zwei Jahren Freiheitsstrafe und drei Jahren Berufsverbot.
    Das Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sah es als erwiesen an, dass die Medizinerin im ersten Corona-Jahr 2020 in 309 Fällen Befreiungen von der Maskenpflicht ausgestellt hatte, ohne die Patienten dafür entsprechend zu untersuchen.
    Dr. Javid Kistel schreibt dazu auf Telegram:
    Dieses Urteil gegen meine liebe Kollegin Gudrun wird nicht vollstreckt werden können! Inzwischen haben wir ein Netzwerk von kritischen Ärzten, Richtern, Staatsanwälten und Rechtsanwälten, auf das wir bauen können! 😘🙏❣️
    Dr. med. Carola Javid- Kistel
    ÄRZTE STEHEN AUF

05.08.2022

  • OSK-Patienten müssen sich wegen Personalmangels auf verschobene Termine einstellen
    Die Oberschwabenklinik muss aufgrund knappen Personals in der kommenden Woche voraussichtlich planbare Behandlungen verschieben. An allen Standorten sowie über alle Fachbereiche hinweg müssen Patienten damit rechnen, dass bereits zugesagte Termine nicht stattfinden können.

    Die Zahl der Coronapatienten in den OSK-Häusern liegt auch in dieser Woche zwischen 30 und 35. Sie hat sich seit etwa drei Wochen auf diesem bislang in den Sommermonaten noch nie erreichten Niveau eingependelt. „Die Zahl der Coronapatienten ist noch beherrschbar, auch wenn jeder einzelne erhöhten Aufwand bedeutet“, sagt Wendt. „Ein viel größeres Problem ist aber, dass auch unsere Beschäftigten erkranken und wir kontinuierlich deutlich überdurchschnittliche Krankheitsquoten verzeichnen.“
    Im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres waren bereits mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erkrankt als in Zeiten vor Corona. Die Quote lag bei 4,76 Prozent. Im ersten Halbjahr dieses Jahres ist sie auf 7,25 Prozent hochgeschnellt. In der Pflege sind es sogar knapp acht Prozent. „Solch massive Krankheitsausfälle über so lange Zeiträume hinweg können wir nicht mehr auffangen,“ erläutert Wendt.

04.08.2022

  • Tagesschau: Husten, Schnupfen, Corona?
    Der Dachverband der Berufskrankenkassen, BKK-DV, etwa hat ermittelt, dass tatsächlich gerade eine Krankheitswelle über Deutschland schwappt. Husten, Schnupfen, Heiserkeit: Die Symptome sind auf den ersten Blick Corona-ähnlich. Doch laut Statistik sind es vor allem andere Atemwegserkrankungen, die Deutschlands Bevölkerung plagen. Im Durchschnitt war im Juni jeder BKK-Versicherte 0,3 Tage mit einer Atemwegserkrankung krankgeschrieben, das ist aber höchst ungewöhnlich für die Jahreszeit.

    Normalerweise spielten Atemwegserkrankungen im Mai und Juni keine Rolle, sagt Dirk Rennert, der beim BKK-Dachverband seit 2014 die Statistiken pflegt: „Das ist auffällig, dass die ’normalen Atemwegserkrankungen‘ so hoch liegen. Das Problem liegt von den Zahlen her eher bei den anderen Atemwegserkrankungen.“ Corona hingegen hat demnach im Juni nur mit 0,06 Arbeitsunfähigkeitstagen zugeschlagen, also um den Faktor fünf geringer als „normale Erkältungen“. Zwar haben auch die Corona-Fälle zugenommen, aber nicht im selben Ausmaß.

03.08.2022

  • Mit welchen Corona-Regeln geht Deutschland in die kalte Jahreszeit? Sein Twitter Post dazu.
    Die aktuellen Corona-Regeln im Infektionsschutzgesetz sind noch bis zum 23. September befristet – anschließend soll das neue Gesetz greifen.

    Das gilt bundesweit
    In Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und im Fernverkehr soll Masken verpflichtend getragen werden. Über eine Maskenpflicht im ÖPNV wird von den Ländern entschieden.

    Es gibt eine Testpflicht in Krankenhäusern sowie in voll- und teilstationären Pflegeeinrichtungen und vergleichbaren Einrichtungen. Auch Beschäftigte in ambulanten Pflegediensten müssen sich testen.

    Ausnahmen von der Testnachweispflicht sind vorgesehen für frisch geimpfte und genesene Personen. Auch Personen, die in den jeweiligen Einrichtungen oder von den jeweiligen Dienstleistern behandelt, betreut oder gepflegt werden, müssen sich nicht testen.

    Darüber entscheiden die Länder
    Die Maskenpflicht in Innenräumen: Die Länder können diese ab dem 1.10. verhängen. Je nach Lage kann diese auch auf Außenveranstaltungen ausgeweitet werden.

    Verpflichtung zur Testung in „Gemeinschaftseinrichtungen“ – dazu zählen auch Schulen und Kitas. Test müssen auch in Hafteinrichtungen oder Kinderheimen gemacht werden.

    Eine Maskenpflicht in Schulen und Ausbildungseinrichtungen gilt ab dem 5. Schuljahr – sofern das nötig ist, um den Präsenz-Unterricht aufrecht zu erhalten.

    Hoffnung auf neue Impfstoffe
    Lauterbach setzt für den Herbst nun auf eine neue Impfkampagne: „Wenn die Zulassung schnell erfolgt, werden wir Ende September die neuen, an Omikron angepassten Impfstoffe haben.“ Die neuen Vakzine könnten für Entspannung sorgen – allerdings nur dann, wenn Omikron nicht von einer neuen Virus-Variante abgelöst wird. „Das weiß aber niemand bisher.“

  • Neues Infektionsschutzgesetz laut Lauterbach fertig ausgehandelt
    Lauterbach warnte dennoch vor einem „sehr schwierigen“ Herbst. Selbst diejenigen, die viermal mit den bisherigen Impfstoffen geimpft wurden, hätten gegenüber der Omikron-Variante BA.5 nur einen Infektionsschutz von weniger als 40 Prozent. Er befürchte, dass es zu Überlastungen der kritischen Infrastruktur und der Krankenhäuser kommen könnte, sagte der SPD-Politiker den Zeitungen. Zur Beurteilung der Pandemie sollen künftig auch flächendeckende Abwasseranalysen auf das Virus durchgeführt werden: „Wir setzen auf eine Kombination aus Inzidenz, Einweisungen in die Kliniken und Abwasseruntersuchungen.“

    Gesundheitsminister Lauterbach will im Kampf gegen Corona auch den Zugang zum Corona-Medikament Paxlovid erleichtern: „Wir wollen, dass Risikopatienten und Menschen über 60 Jahre schneller mit Paxlovid versorgt werden“, sagte er den Funke-Zeitungen. „Für Ältere ist Paxlovid lebensrettend, wenn es schnell eingesetzt wird.“ Ab nächster Woche werde daher die Abgabe neu geregelt. Das antivirale Medikament ist bereits seit Januar in der EU zugelassen.
  • Besuchsregelung: Stand Juli 2022 im Asklepios in Hamburg

LIEBE ANGEHÖRIGE UND BESUCHER:INNEN,
Zutritt haben nur Personen die:
1. Eine FFP2-Maske tragen
und die zusätzlich:
2. Ein negatives Testergebnis eines Schnelltests aus einem
    zertifizierten Testzentrum vorweisen können. Als Besucher:in eines 
   Krankenhauses haben Sie Anspruch auf einen kostenlosen Bürgertest!

3. Und nachweislich 3-mal gegen das Coronavirus geimpft sind

Auf Nachfragen durch unser Personal sind diese Nachweise
vorzuzeigen. Bitte treten Sie nicht ein, wenn Sie die Nachweise
nicht bei sich führen.

  • Die ET berichtet: Das italienische Berufungsgericht Florenz hat am 6. Juli die bestehende Impfpflicht für eine Psychologin aus der Toskana gekippt.
    Die Richterin Susanna Zanda begründet ihre Entscheidung damit, dass mit der Impfpflicht ein Berufsverbot der nicht geimpften Psychologin einhergehe, wodurch ihre Lebensgrundlage und die Versorgung ihrer Familie gefährdet sei.
    In der Gerichtsentscheidung heißt es auf Seite 2: „Nach der Erfahrung des Nazi-Faschismus ist es nicht erlaubt, das einzelne Individuum einem tatsächlichen oder vermeintlichen kollektiven Interesse zu opfern, noch weniger ist es erlaubt, es invasiven medizinischen Experimenten zu unterwerfen – ohne seine freie und sachkundige Zustimmung.

    Die italienische Richterin kritisierte zudem, dass nach zwei Jahren noch immer nicht alle Bestandteile der COVID-Impfstoffe offengelegt sind. Bekannt sei allerdings, dass die Injektionen Tausende Todesfälle und schwerwiegende Nebenwirkungen nach sich gezogen hätten.
    Nach Auffassung des Gerichts dürfe auch die Psychologin nicht dazu gezwungen werden, sich diesen „experimentellen Injektionsbehandlungen zu unterziehen, die derart invasiv sind, dass sie sogar in ihre DNA eindringen und diese möglicherweise unumkehrbar verändern, obwohl deren Auswirkungen auf ihr Leben und ihre Gesundheit bis heute unvorhersehbar sind“.
    Eine Impfpflicht sei daher nicht nur unangemessen, sondern verstoße zudem gegen die europäische Verordnung Nr. 953/2021, EU-Resolutionen sowie gegen weitere internationale Regelungen. So verbiete beispielsweise die Resolution Nr. 2361/21 eine Diskriminierung von europäischen Bürgern aufgrund des Impfstatus.

  • Corona-Experte Voshaar: Die Pandemie „ist vorbei“Video beim MDR und Zeitungsartikel
    Lungenfacharzt Thomas Voshaar fordert ein Ende des „Panik- und Sorgen-Modus“. Er widerspricht Karl Lauterbach, der vor einem katastrophalen Corona-Herbst warnt.

    Es ist vorbei! Und es ist schon lange vorbei, weil wir die eigentliche Erkrankung Covid […] schon Monate in den Krankenhäusern nicht mehr sehen.
    Jetzt ist gerade wieder so eine Situation, wo wieder viel durcheinander geredet wird, und jeder für sich in Anspruch nimmt, dass er die Wahrheit spricht. Das ist dann einfach nur Ideologie.
    Eigentlich ist die natürliche Infektion die Super-Impfung. Das wirkt noch viel viel breiter und intensiver als jede weitere Impfung.

  • Neurowissenschaftler hat zahlreiche Alzheimer-Studien gefälscht
    Durch plumpe Bildmanipulation bei Alzheimer-Studien könnten Millionen an Forschungsgeldern in unwirksame Medikamente geflossen sein.

    Es sind schwere Anschuldigungen, die der Karriere des Neurowissenschaftlers Sylvain Lesné ein jähes Ende bereiten könnten: Laut dem Fachmagazin »Science« soll der französische Wissenschaftler in seinen Studien Grafiken und Bilder gefälscht haben, darunter auch in einer bahnbrechenden Studie zur Alzheimer-Forschung von 2006.
    Lesné wies damals als Leitautor der »Nature«-Studie ein Molekül nach, das einer der »Hauptverdächtigen« für die Ursachen von Alzheimer sei, wie es in einem begleitenden Beitrag hieß . Es steht angeblich am Anfang einer tödlichen Kettenreaktion im Gehirn. Mit seiner »Entdeckung« stützt er die sogenannte Amyloid-Hypothese, wonach bestimmten Proteinstückchen, sogenanntes Beta-Amyloid, der Auslöser für die Krankheit sind. Sie finden sich in geringen Mengen auch im Gehirn gesunder Menschen. Doch mit dem Alter kann der Stoff verklumpen und Plaques bilden. Diese führen demnach zu einem Massensterben der Nervenzellen und lassen das Gehirn schrumpfen.
    Die Studie wurde in den folgenden Jahren tausendfach zitiert und machte die Amyloid-Hypothese populär – bis ein US-Neurowissenschaftler der Vanderbilt University Verdacht schöpfte.

    Das Fachmagazin »Science«  engagierte daraufhin mehrere Alzheimer-Forscher, um die Grafiken und Studien von Lesné zu prüfen. Ihr einstimmiger Befund: Hunderte von Bildern seien manipuliert und das in mehr als 70 Lensé-Veröffentlichungen. Einige sehen demnach aus wie »schockierend offensichtliche« Beispiele für Bildmanipulationen, zitiert das Magazin Donna Wilcock, Alzheimer-Expertin an der University of Kentucky.

  • dpa: Baden-Württemberg fördert Obduktionen von Impf- und Corona-Toten mit 12,7 Mio Euro
    Das Land fördert die Forschung über Langzeitfolgen einer Corona-Infektion und Obduktionen von Impf- und Corona-Toten mit 12,7 Millionen Euro. Das teilte das Wissenschaftsministerium der Deutschen Presse-Agentur mit. Es gehe um «Hilfe für Menschen, die unter Long Covid leiden, wirksamere Therapien und ein besseres Verständnis davon, warum Therapien nicht anschlagen oder Komplikationen bei Impfungen auftreten», sagte Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne). Es brauche akut und dringend die Erkenntnisse der Wissenschaft inklusive neuer Technologien, um die Pandemie und ihre Auswirkungen zu bekämpfen.
  • Ärzte-Attacken gegen die Corona-Schutz-Maßnahmen – Divi-Präsident zu BILD: „Das Gros der Patienten ist ganz klar nicht wegen Covid auf der Intensivstation“
    Die Vorsichtsmaßnahmen gegen Corona geraten weiter in Kritik. Diesmal sind es nicht Impfgegner, die sich dagegen wehren, sondern medizinische Verbände.
    Sie wehren sich gegen die Isolation von Infizierten ohne Symptome und gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht. Sie sagen: Was bei der Delta-Variante noch sinnvoll war, ist es jetzt nicht mehr.

02.08.2022

  • Popcorn als Belohnung für Corona-Impfung in Hildesheim
    Würstchen als Belohnung für Corona-Impfwillige gab es in Thüringen schon im vergangenen Jahr – in Hildesheim gibt es jetzt bei einer Sonderaktion Popcorn für alle, die sich gegen das Coronavirus immunisieren lassen – und zwar unabhängig davon, ob es dabei um die erste, zweite, dritte oder vierte Impfung geht.
  • Bastian Barucker recherchierte: 5 Jähriges Mädchen stirbt 1 Tag nach Pfizer Impfung an einer „Erkältung“. Komisch oder?
  • In Frankreich endet der GesundheitsnotstandKeine Quarantäne mehr in Österreich – Neuseeland lockert Einreisebeschränkungen
    In mehreren Ländern ändern sich Corona-Regeln: In Österreich entfällt die Quarantänepflicht, Neuseeland lockert die Reisebestimmungen und in Frankreich endet die Zeit, in der die Regierung ohne das Parlament Maßnahmen einführen konnte.

    In Frankreich endet der Gesundheitsnotstand. Bisher konnte die Regierung ohne das Parlament einzubinden, drastische Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie verhängen. Das Auslaufen des Notstandes ist Teil eines Gesetzes, das heute in Kraft tritt und den Handlungsspielraum der Regierung zur Bekämpfung der Pandemie stark einschränkt.

    An der französischen Grenze benötigen Reisende keinen Impfnachweis mehr. Lediglich einen negativen Test kann die Regierung noch von Einreisenden nach Frankreich verlangen und auch nur dann, wenn eine besonders gefährliche neue Corona-Variante auftaucht.

    Der zur Bekämpfung der Pandemie äußerst erfolgreiche digitale Impfnachweis für die Teilnahme an Kultur- oder Sportveranstaltungen im Land ist ebenfalls Geschichte und kann ohne Beschluss im Parlament nicht wieder eingeführt werden. Gleiches gilt für eine Vielzahl an Maßnahmen wie etwa ein Lockdown, eine abendliche Ausgangssperre oder die Verpflichtung, eine Maske zu tragen. Ein Ende der Impfpflicht für Beschäftigte im Gesundheitswesen wurde ebenfalls beschlossen, tritt aber nur in Kraft, wenn die oberste Gesundheitsbehörde zustimmt. Und das ist bislang nicht der Fall.

  • Zensur bei OVALmedia durch YouTube – Ein Gespräch mit Robert Cibis, OVALmedia
    Dr. Ronny Weikl, stellv. Vorsitzender der MWGFD unterhält sich hier mit Robert Cibis, Medienschaffender, Regisseur und Chef des Berliner Medienunternehmens OVAlmedia, der seinem Ärger über die völlig unerwartete Löschung hier ein wenig Luft machen kann.
    „Wir denken, dass dieses Ereignis nur politisch motiviert sein kann! Diese Löschung zeigt auf dramatische Weise, wie durch Großkonzerne die Pressefreiheit in Deutschland eingeschränkt werden kann.“

    Ein besonders krasser Fall ist die gleichzeitige Sperrung mehrerer YouTube-Kanäle des Berliner Medienunternehmens OVALmedia, dessen deutscher, französischer, italienischer und englischer YouTube-Kanal mit zusammen mehreren 100-Tausend Abonnenten am 27.07.2022 um 17:30 Uhr, ohne vorherige Verwarnung gelöscht wurden.
  • Rettungsdienst am Limit: „Wir behandeln die Leute auf der Straße“ – Unnötige Notrufe zusätzliche Belastung
    Erding – Die aktuellen Personalengpässe der Kliniken sind derzeit in aller Munde: hoher Krankenstand, viele Corona-Infizierte und andere Krankschreibungen mit deshalb abgemeldeten Notaufnahmen und gesperrten Betten. Doch der Notstand hat längst die vorgelagerte Ebene erreicht – auch die Rettungsdienste kommen an ihre Grenzen. Denen machen in jüngster Zeit aber immer öfter auch Notrufe zu schaffen, die gar keine sind.

31.07.2022

  • Ein NEJM-Paper mit über 528 Affenpocken-Fälle in 16 Ländern mit dem Titel „Monkeypox Virus Infection in Humans across 16 Countries — April–June 2022“ wurde am 21. Juli 2022 veröffentlicht. Hier nun die harten Fakten:
    96 % waren homosexuelle Männer, 2 % waren bisexuelle Männer, 41 % hatten HIV. Keine Frauen!
    95 % der Fälle wurden vermutlich beim Sex übertragen. Bei der Studie verstarb keiner.
    Es gibt bisher weltweit 14.000 gefundene Fälle, 5 Menschen verstarben.
    Dr. Wodarg sprach bereits davon, dass die sogenannten Affenpocken, Nebenwirkungen durch die Corona-Impfstoffe sein können.
  • Die Affenpockenimpfstoffgabe gleicht einer klinischen Studie
    Wir sind uns über die Wirksamkeit dieser Impfstoffe nicht sicher, da sie in diesem Zusammenhang und in diesem Ausmaß noch nie eingesetzt wurden”, warnte Tim Nguyen.
    Tim Nguyen ist Referatsleiter für globale Infektionsgefahren im Notfallprogramm der Weltgesundheitsorganisation.
Twitter Video
  • WHO Tedros warnt davor, dass Desinformationen auf den Social Media Plattformen schnell in Umlauf gebracht werden können. Es sollen Kampagnen gestartet werden.
    Das Ausrufen der „Notlage von internationaler Tragweite“ wegen der aktuellen Affenpocken-Fälle erinnert sehr an den Beginn der Corona-Pandemie (höchste Warnstufe).
    Dr. Wodarg sprach bereits davon, dass die sogenannten Affenpocken, Nebenwirkungen durch die Corona-Impfstoffe sein können.
Twitter Video
  • Runde 2: 79-jähriger Risikopatient US-Präsident Biden erneut positiv auf Coronavirus getestet
    Joe Biden beendete erst vor wenigen Tagen seine Corona-Isolation. Nun hat er wieder einen positiven Test. Über Krankheitssymptome klagt der vollständig geimpfte US-Präsident aber nicht.

  • EU sichert sich Grippe-Impfstoff – GSK-Impfstoff Adjupanrix
    Zur Vorsorge einer möglichen Grippe-Pandemie hat sich die Europäische Union bis zu 85 Millionen Dosen eines Influenza-Impfstoffs gesichert. Der Rahmenvertrag mit dem britischen Pharmaunternehmen GSK sei am Donnerstag unterzeichnet worden, sagte ein Sprecher der EU-Kommission in Brüssel.
    Zwölf Länder beteiligen sich an der gemeinsamen Anschaffung. Wie es aus der Kommission hieß, ist Deutschland unter ihnen. Konkret geht es um den GSK-Impfstoff Adjupanrix.

    GlaxoSmithKline (GSK) dieses Unternehmen ist durch den Schweinegrippeskandal und den Pandemrix Impfstoff im Sommer 2009 bekannt (hier unser Beitrag dazu).
  • Masern-Impfpflicht tritt endgültig in Kraft
    Als Deutschland vor drei Jahren über die mögliche Einführung einer verpflichtenden Masern-Impfung debattierte, war das kein Vergleich mit der anhaltenden Kontroverse über die Corona-Impfpflicht. Umstritten allerdings war auch sie. Zweimal wurde ihre endgültige Einführung verschoben, am kommenden Sonntag aber tritt sie nun definitiv in Kraft – in Schulen, Kitas, Flüchtlingsunterkünften, aber auch in Arztpraxen und Krankenhäusern. Eine weitere Verlängerung der Übergangsfrist sei „nicht geplant“, teilt ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums mit. […]

    Dass es in Deutschland bereits eine sehr weitgehende Impfpflicht gibt, die gegen die Masern eben, ist in all den Debatten über eine berufsbezogene oder gar allgemeine Corona-Impfpflicht oft übersehen worden. Die Masern-Impfpflicht wurde 2019 beschlossen und gilt seit dem 1. März 2020 für Einrichtungen, in denen viele Menschen zusammenkommen, zum Beispiel in Kitas, Schulen, Gemeinschaftsunterkünften für Asylbewerber, aber auch für Beschäftigte in Gesundheitseinrichtungen wie Krankenhäusern und Praxen. Die muss nun vom 31. Juli an aber auch nachgewiesen werden. […]

29.07.2022

  • München (Bild Zeitung 23.07.2022) – Video
    Hans Theiss (44) ist Kardiologe und CSU-Gesundheitspolitiker. In einem Video auf Social Media sagt er, dass es in München in den Krankenhäusern eine Triage gäbe – weil wegen Corona aktuell das Pflegepersonal fehle.
  • Corona: Uniklinikum Gießen setzt ab sofort positiv getestete Mitarbeiter ein
    Am Uniklinikum Gießen fällt so viel Personal aus, dass die Patientenversorgung gefährdet ist. Als Notlösung dürfen positiv getestete Mitarbeiter nun zur Arbeit kommen – mit FFP2-Maske und möglichst außerhalb vulnerabler Bereiche.

    Am Mittwoch ist das UKGM am Standort Gießen laut Schreiben gemäß des Erlasses zur Aufrechterhaltung der Patientenversorgung in den hessischen Krankenhäusern bei quarantäne- beziehungsweise isolationsbedingtem Personalausfall auf Stufe Gelb gemeldet worden. Dies bedeutet, dass »positiv getestete Mitarbeitende, die sich selbst als arbeitsfähig erklären, ausnahmsweise in der Patientenversorgung eingesetzt werden dürfen«. Sie müssen dabei eine FFP2-Maske tragen.

    Anders als bisher, müssen sie auch im direkten Kontakt mit Kolleginnen und Kollegen und beim Aufenthalt innerhalb der Krankenhausgebäude, zum Beispiel in Sozialräumen, eine FFP2-Maske tragen. Außerdem sollen die positiv getesteten Mitarbeitenden »sofern möglich außerhalb der vulnerablen Bereiche eingesetzt« werden. Ob sich positiv getestete Mitarbeitende zum Dienst melden, ist indes deren eigene Entscheidung.

  • Wir sind auf eine tolle Idee aufmerksam geworden und möchten diese mit euch teilen. Aufkleber verteilen um Menschen aufzuklären, ein Beispiel dafür findet ihr hier (oder hier).
    Wen es interessiert, auch vom Corona-Blog gibt es Aufkleber. Zu finden sind diese bei dem Shop „Grungesetz2020“ – 100 Stück kosten nicht ganz 15 Euro.

28.07.2022

  • In Schwimm- und Freibädern sowie Sport- und Turnhallen – Erste Großstadt lässt nur noch kalt duschen – Auch die Brunnen in Hannover werden abgeschaltet

    In Schwimm- und Freibädern sowie Sport- und Turnhallen kann nur noch kalt geduscht werden. Die Stadtbäder werden darüber hinaus nicht mehr mit Gas beheizt, öffentliche Brunnen abgestellt. Und: Neues Rathaus, Museen und andere Sehenswürdigkeiten werden nachts nicht mehr angestrahlt.

  • Treppensteigen gegen Putin in Berlin – Bild
    Netzfund bei Eva Herman

  • Studienabbrecherin Katrin Göring-Eckardt (Die Grünen, Vizepräsidentin des Bundestag) twittert:
    Wir werden ohne Putins Gas auskommen. Punkt.

    „…Katrin Eckardt wurde am 3. Mai 1966 in der Kleinstadt Friedrichroda im Kreis Gotha als Tochter eines Tanzlehrer-Ehepaares geboren. Nach dem Abitur 1984 an der Erweiterten Oberschule Gotha begann sie ein Studium der evangelischen Theologie an der Universität Leipzig, das sie 1988 abbrach….“

  • Hinter der Bezahlschranke bei Background Tagesspiegel: „Aus pädiatrischer Sicht ist das fast irrational“
    An der Uniklinik Dresden koordiniert Jakob Armann für die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie mehrere Surveys zu Corona bei Kindern. Im Interview spricht er über die aktuellen Zahlen und beklagt eine verzerrte Risikowahrnehmung und -kommunikation, geht es um Coronafolgen für Kinder und Jugendliche.

    Hier sind Teile aus dem Interview:
  1. Wie bei allen anderen Atemwegsinfektionen, kann auch Corona selten andere Organe befallen.
  2. Long Covid ist ähnlich wie Long Influenza, Long Adenovirus, Long Enterovirus etc. und damit nichts neues.
  3. Long Covid hinterlässt bei Kindern i.d.R. keine Langzeitfolgen — nach 5 Monaten wieder gesund.
  4. PIMS-Fälle landen zwar häufiger auf der ITS als bei Kawasaki-Syndrom, gesunden dafür aber nahezu alle komplett.
  5. Die unverhältnismäßige Panikmache der Regierung ist „schizophren“ und verstört Kinder.
  6. Anlasslose Tests bei Kindern führen zu überdurchschnittlichen Inzidenzen und infolge zu schädlichen Schulschließungen.
  7. Restriktivste Maßnahmen für am wenigstens gefährdete Altersgruppe (Kinder) sind inkonsistent.
  8. Nur ein Bruchteil der mit Corona stationär aufgenommene Kinder wurde schwerkrank — im Schnitt nach 2 Tagen wieder entlassen. Relativ wenig Fälle für Hochinzidenzphase.
  9. Herdenimmunität ist bei Kindern längst erreicht.

Fazit: Angst der Eltern vor Infektion ihrer Kinder mit Corona ist „fast schon irrational“

  • Hilferufe im Publikum Michael Bublé unterbricht Konzert – dabei ist er nicht der Einzige
    Der kanadische Musiker Michael Bublé hat ein Konzert im britischen Exeter unterbrochen, nachdem Fans im Publikum um medizinische Hilfe gerufen hatten. Dies berichtet der „Mirror“ unter Berufung auf Besucher des Konzerts. Demnach fragte der 46-Jährige zunächst verwirrt in die Menge, was los sei. Anschließend habe er über sein Mikrofon die Sanitäter gerufen.

    Immer wieder kommt es bei Konzerten zu vergleichbaren Zwischenfällen. Zuletzt erntete etwa Pop-Wunder Billie Eilish viel Lob, weil sie nicht einfach weiter performte, während Fans im Publikum offenbar mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatten. Sie unterbrach deshalb sowohl Anfang des Jahres einen Auftritt im US-amerikanischen Atlanta als auch im Juni ein Konzert in London.
    Ebenso geistesgegenwärtig reagierte im Mai der frühere One-Direction-Sänger Harry Styles bei einem Konzert in der englischen Hauptstadt, um einem erschöpften Fan Hilfe zukommen zu lassen.

27.07.2022

  • Wir wissen ja inzwischen, dass sich auch die Epoch Times gerne von uns, wir nennen es mal, inspieren lässt.
    Wer den Artikel bei der ET (Pfizer-Impfstoff senkt Spermienkonzentration bei Männern) ohne Bezahlschranke lesen möchte, schaut sich einfach unseren Beitrag vom 11. Juli dazu an: „Studie belegt: Pfizer Impfstoff beeinträchtigt negativ die Anzahl und Beweglichkeit der Spermien“.
    Einen Verweis auf uns, findet man natürlich weder bei Reitschuster, ET oder auch Scincefiles.

  • Gülle, Erdhaufen und Feuer auf niederländischen Autobahnen – Bilder hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier
    Niederländische Landwirte haben am Mittwoch ihre Proteste gegen die Pläne der Regierung zur Verringerung der Stickstoffemissionen fortgesetzt, indem sie Gülle und Müll auf Autobahnen abluden und Feuer am Straßenrand legten. Die Verkehrsbehörden teilten mit, dass mehrere Straßen in den zentralen und östlichen Niederlanden durch die frühmorgendlichen Blockaden ganz oder teilweise blockiert waren.

  • Leuchtturm ARD266.008 Unterzeichner – Alle wichtigen Infos, findet ihr auf der Website.
    Wir verschmelzen die beiden Medienwelten – Leitmedium ÖRR und Unabhängige Medien
    Das IMPERIUM der Beitragszahler schlägt zurück! Wir sind die 99 Prozent und haben ein Recht auf eine gemeinwohlorientierte und friedliche Welt! VIER SCHRITTE, die jeder gehen kann, von der Ohnmacht in die Eigenverantwortung!
  1. Zahlungsstopp veranlassen
    Mit unserem legalem und risikofreiem Zahlungsstopp fordern wir einen fairen Dialog.
  2. Antrag absenden
  3. Aktionsbrief absenden
  4. Manifest unterschreiben
  5. Bundesweite Medien Mahnwachen jede Woche vor den Rundfunkanstalten und Medienhäusern.

  • Merkur: Shitstorm für SPD-Politiker wegen Foto mit Klitschko – „Prösterchen auf den Krieg
    „Nichts illustriert die Abgehobenheit der Salonsozialisten in Politik und Medien besser als dieses Foto.“
    „Prösterchen auf den Krieg.“
    „Besser kannst du die Dekadenz der Kriegstreiber nicht in ein Foto fassen.“
    „Tja, und der Pöbel wird zum Sterben geschickt…“
    „Was gibt es Schöneres, als den Blick auf anderer Menschen Leid bei einem Gläschen Schampus zu genießen? Auf dem Photo zu sehen: Die SPD bei ihrer Kernkompetenz.“
    „Betroffen blickend mit Sektgläsern in der Hand. Während andere sterben. Widerlich!“

  • Krankenhausgesellschaft : Pflege-Impfpflicht „nicht mehr sinnvoll“
    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft hat sich für die Aufhebung der Corona-Impfpflicht für Pflege- und Gesundheitspersonal ausgesprochen. „Sie weiterzuführen, ist nach jetzigen Erkenntnissen weder sinnvoll noch vermittelbar“, sagte die stellvertretende Vorstandsvorsitzende Henriette Neumeyer dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
    Bislang hatte sich der Verband für die einrichtungsbezogene Impfpflicht eingesetzt. Man sei in der Delta-Welle von einer hohen Schutzwirkung auch für die vulnerablen Gruppen im Krankenhaus ausgegangen, sagte Neumeyer. Mit der Omikron-Variante sei das hinfällig geworden.


  • Karl Lauterbachs Auftritt als Comedian: Würdelos und humorfern
    Der Gastauftritt des Gesundheitsministers in der Comedy-Show „One Mic Stand“ war nicht nur unlustig, er zeigt auch die grassierende Infantilisierung.
    Das Konzept des Amazon-Prime-Formats „One Mic Stand“ ist simpel: Erfahrene Comedians coachen Promis für einen Stand-up-Auftritt. In der ersten Folge ist es Comedian Hazel Brugger, die also Karl Lauterbach für einen Auftritt coacht. Bis zu dessen Auftritt dauert es aber eine Weile. Vorher steht Moderator Tedros Teclebrhan auf der Bühne in Wiesbaden und erklärt das Prinzip der Sendung.

  • Lebenserwartung seit Beginn der Pandemie gesunken
    Die Lebenserwartung in Deutschland ist seit Beginn der Corona-Pandemie deutlich gesunken. Die durchschnittliche Lebenserwartung betrug im Jahr 2021 für neugeborene Mädchen 83,2 Jahre und für neugeborene Jungen 78,2 Jahre. Damit hat sich die Lebenserwartung von Neugeborenen im Vergleich zum letzten Vorpandemiejahr 2019 stark verringert, wie das Statistische Bundesamt berichtete: bei Jungen um 0,6 Jahre, bei Mädchen um 0,4 Jahre.

    Vor Beginn der Pandemie seien die Sterbefallzahlen aufgrund der demografischen Entwicklung um ein bis zwei Prozent pro Jahr angestiegen. Bereits 2020 sei der Anstieg im Vergleich zum Vorjahr mit rund fünf Prozent stärker ausgeprägt gewesen, die Zahlen stiegen auf insgesamt 986.000 Sterbefälle im Jahr. Im Jahr 2021 seien die Sterbefallzahlen weitere vier Prozent gestiegen, auf insgesamt 1,02 Millionen.

  • Keine Corona-Testpflicht an Bayerns Schulen im Herbst
    „Ärzteschaft und Experten empfehlen, in Schulen und Kindertagesstätten auf anlasslose Tests zu verzichten“, erläuterte Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU). „Deshalb setzen wir nach den Ferien auf freiwillige Testungen für Kinder, Schülerinnen und Schüler und das Personal, die jeder zu Hause vornehmen kann.“ Der Freistaat beschaffe die Selbsttests für die Schulen und Kitas sowie deren Träger. Diese könnten die Tests über die Kreisverwaltungsbehörden anfordern. Kitakinder bis fünf Jahre können laut Staatskanzlei auch weiter kostenfreie Bürger-Tests an den Teststellen erhalten.

26.07.2022

  • The Great Reset – ein eindrucksvolles Bild, was ziemlich viel erklärt. „Sie werden nichts besitzen, aber sie werden glücklich sein.

  • Die Bild-Zeitung berichtet – hinter Bezahlschranke – „Couple on Tour“-Influencerin im Koma
    Warum Schlaganfälle immer öfter junge Leute treffen – Die größten Risikofaktoren ++ Warum die Prognose bei Jüngeren oft ungünstiger ist
    Danke, wir haben den Artikel zugeschickt bekommen, werden diesen auf dem Blog veröffentlichen.

  • 25.07.2022 MDR verteidigt Nena-Auftritt
    „Nena hat sich kritisch zu den Corona-Maßnahmen geäußert. Meinungsvielfalt und Meinungsfreiheit sind elementare Bestandteile einer pluralistischen Gesellschaft.“, so Pressereferentin Bianca Hopp gegenüber RUHR24.

  • 25.07.2022 Die Disziplin beim Tragen einer FFP2-Maske im öffentlichen Nahverkehr lässt nach. Aus diesem Grund kann die S-Bahn die Corona-Regel nicht kontrollieren.

    Die Verantwortlichen der Berliner S-Bahn sind „betrübt“, wie sie auf Twitter mitteilen. Denn einige Fahrgäste halten sich nicht an die Verordnung zum Tragen einer FFP2-Maske.
    Der S-Bahn sind jedoch die Hände gebunden. Auf Twitter schreibt sie: „Jedoch ist der Einsatz von Sicherheitspersonal nicht flächendeckend möglich.“
  • 25.07.2022 Guerot: „Einfach nicht mehr mitmachen. Ich habe keine Lust mehr auf diskutieren“
  • 25.07.2022 „Corona komplett verändert“: Chefarzt aus Hamm fordert Umdenken
    Dr. Markus Unnewehr, Chefarzt der Pneumologie und Infektiologie an der St.-Barbara-Klinik in Heessen plädiert daher für eine grundsätzlich neue Denkweise im Umgang mit Corona. Schluss mit ansatzlosen Tests und den meisten aller Auflagen. Wer sich krank fühlt, bleibt zu Hause, der Rest geht arbeiten, lautet seine Formel – auch mit Blick auf den kommenden Herbst.

    284 Corona-Todesfälle wurden im Verlauf der gesamten Pandemie in Hamm erfasst und veröffentlicht. Ob diese Toten „an“ oder „mit“ Covid-19 starben, ist unklar und wird (wie überall in Deutschland) nicht systematisch analysiert. Alle Verstorbenen werden hierzulande kurzerhand als Corona-Tote gelistet, was aber wenig wahrheitsdienlich ist.

  • 25.07.2022 Impfpolio Erster Polio-Fall in USA seit fast einem Jahrzehnt – durch OPV-Geimpften
    In den USA ist erstmals seit fast einem Jahrzehnt ein Poliofall nachgewiesen worden, der durch eine geimpfte Person ausgelöst wurde. Die örtliche Gesundheitsbehörde im Bezirk Rockaway des Bundesstaates New York teilte am Donnerstag (Ortszeit) mit, ein nicht geimpfter Bewohner des Staates sei erkrankt.

  • 25.07.2022 Özdemir: Kein Grund für radikale Bauernproteste in Deutschland
    Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir sieht in Deutschland keinen Grund für ähnlich radikale Bauernproteste wie in den Niederlanden. Die Ausgangslagen in beiden Ländern seien nicht vergleichbar, sagte der Grünen-Politiker der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Die Landwirte in den Niederlanden sollten ihre Emissionen um bis zu 95 Prozent reduzieren, während es in Deutschland um moderatere Einschränkungen beim Düngen gehe. „Es ist ja nicht so, dass es ein Düngeverbot geben wird. Die Bauern können ja weiter düngen, aber so, dass wir insgesamt von der zu hohen Nitratbelastung runterkommen.

  • 25.07.2022 Lauterbach hält an Corona-Isolation fest
    Der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, ist mit seiner Forderung nach einem Ende der verpflichtenden Isolation von Corona-In­fizierten auf Kritik gestoßen. „Infizierte müssen zu Hause bleiben. Sonst steigen nicht nur die Fallzahlen noch mehr, sondern der Arbeitsplatz selbst wird zum Si­cherheitsrisiko“, schrieb Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) am Wochenende auf Twitter. Aus Lauterbachs Ministerium hieß es, dass eine weitere Verkürzung der derzeit mindestens fünf Tage dauernden Isolation „keinen Sinn“ ergebe. Mit den gegenwärtigen Re­gelungen sei im Frühjahr bereits auf die sich verschärfende Personalsituation durch viele Infizierte reagiert worden.

  • 25.07.2022 Verzweifelter Hilferuf: Große Krise beim BRK – „Schwerste Zeiten seit vielen Jahren“ – 6 Stellen von 61,3 sind im Rettungsdienst unbesetzt – dies führt offensichtlich zu einer Katastrope
    Der Personalmangel im Rettungsdienst nötigt das BRK zu einem verzweifelten Hilferuf. Dahinter stecken Corona-Folgen, viele, teils unnötige Einsätze – und ein Strukturproblem.

    Personalmangel beim BRK: Dramatische Situation seit Wochen

    Das Video, das die Merkur-Redaktion zugespielt bekommen hat, war laut BRK-Sprecherin Karin Windorfer „nicht für die Öffentlichkeit bestimmt“. Der Hilferuf richtet sich an potenzielle ehrenamtliche Helfer, die eine medizinische Ausbildung haben oder einfach nur einen Rettungswagen fahren können. Das Filmchen zeigt, wie dramatisch die Situation in diesen Wochen tatsächlich ist. Die offizielle Pressemitteilung mit dem Untertitel „Hohe Auslastung, hoher Krankenstand, Unterbesetzung“ klingt naturgemäß sachlicher. Aber auch ihr ist zu entnehmen, dass derzeit sechs Stellen (von 61,3) im Rettungsdienst unbesetzt sind. Und dass das BRK, auch wegen der Hitze, momentan viermal so viele Einsätze fahren muss wie im vergleichbaren Zeitraum der vergangenen Jahre.

    Hat jemand dieses Video?

  • 25.07.2022 Autobahn7 dreimal gesperrt Zwei Schwerverletzte und ein tödlicher medizinischer Notfall – Leserhinweis
    Wie die Polizei mitteilte, wurde ein 60-Jähriger aus Felsberger schwer verletzt, weil er sich gegen 8.45 Uhr mit seinem Fahrzeug überschlagen hatte. […] Noch während die Bergungsarbeiten auf der Strecke Richtung Norden liefen, ereignete sich laut Melsungens stellvertretendem Stadtbrandinspektor Ansgar Knott auf der Gegenfahrbahn ein weiterer Unfall. Ein Kleinlaster war auf einen Pkw aufgefahren, wodurch der Fahrer des Kleinlasters schwer verletzt wurde. […] Als die Strecke Richtung Norden wieder freigegeben wurde, fiel auf, dass ein Sattelzug nicht weiterfuhr, sondern stehen blieb. Laut Polizei stellte sich heraus, dass der Fahrer einen medizinischen Notfall erlitten hatte. Er wurde reanimiert und in ein Krankenhaus gebracht, wo er allerdings gegen Mittag starb.

  • 25.07.2022 Opfer tot Personal-Not! Feuerwehr ruft bei Unfall SEK zu Hilfe
    Die Hauptstadt hat die älteste Berufsfeuerwehr Deutschlands (1851 gegründet) – und offenbar die mit den aktuell größten Problemen. Jetzt musste sogar das SEK zu Hilfe gerufen werden, weil die eigenen Spezialisten nicht mehr zur Verfügung stehen!
    Neben der Trauer um den tödlich Verunglückten gab es am Rolandufer am Freitag auch großen Unmut bei den Feuerwehrleuten. „Dass unsere Höhenretter zu diesem Einsatz nicht alarmiert werden konnten, ist ein Novum und absolut blamabel“, so ein hochrangiger Feuerwehrmann zur B.Z.

    Ergänzung: Höhenretter der Berliner Feuerwehr zwangsweise außer Dienst!
    Die Höhenretter der Berliner Feuerwehr sind seit Monatsbeginn außer Dienst. Weil die Beamten offenbar immer wieder im überlasteten Rettungsdienst aushelfen müssen, leidet ihr wichtiges Pflichttraining. „Ohne Übungen und Fortbildungen darf die Truppe nicht in Einsätze geschickt werden“, sagt ein Feuerwehrmann.
  • 25.07.2022 Amazon kauft US-Hausärzte-Kette One Medical
    „Amazon, eines der größten Unternehmen der Welt, steigt in die hausärztliche Primärversorgung ein. Der Onlinehändler will One Medical erwerben, einen Betreiber von Hausarztpraxen in den USA, wie beide Unternehmen am Donnerstagabend (US-Ortszeit) mitteilten.

    Hinter One Medical steht die 1Life Healthcare, Inc., welche Amazon erwerben wird. Die geschlossene Vereinbarung sieht den Kauf der Aktie zum Preis von 18 US-Dollar in Bar vor, was einem Kaufwert von rund 3,9 Milliarden US-Dollar entspricht, darunter auch die Schulden von One Medical.

    One Medical betreibt in 25 US-Bundesstaaten rund 180 Primärversorgungspraxen. Patienten können gegen eine Gebühr Mitglied bei One Medical werden, um deren Gesundheitsdienstleistungen in Anspruch zu nehmen – für 199 US-Dollar im Jahr. (…)“
  • 25.07.2022 Doppelt so viele Patienten mit Corona im Krankenhaus wie vor einem Jahr
    „In deutschen Krankenhäusern gibt es derzeit doppelt so viele Patienten, die mit Corona infiziert sind, wie im vergangenen Sommer. Zwar sei der Anteil der Intensivpatienten unter den Kranken mit Corona deutlich niedriger, die absolute Patientenzahl aber „doppelt so hoch wie zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Gerald Gaß, den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Sonntag). „Die Zahlen verdeutlichen, dass der Herbst für die Kliniken erneut eine extreme Belastungsprobe werden kann.“

    „Trotzdem sind die steigenden Zahlen Corona-positiv getesteter Patienten im Moment nicht die Hauptsorge in den Krankenhäusern“, sagte Gaß weiter. Probleme bereiten vor allem der hohe Krankenstand von Mitarbeitern sowie Ausfälle wegen Coronainfektionen und Quarantäne. „In zahlreichen Krankenhäusern müssen planbare Operationen daher verschoben und zeitweise ganze Bereiche abgemeldet werden.“ (…)“

  • 25.07.2022 Uniklinik Frankfurt am Main Corona-positive Krankenhausmitarbeiter dürfen, weil geimpft, arbeiten, ungeimpften Mitarbeitern wird das Leben schwer gemacht
    „Durch mehr Patienten und weniger Personal kommen wir langsam wieder an die Grenze“, sagte Graf. Eine der Gegenmaßnahmen sei, dass Mitarbeiter mit einem positiven Corona-Test früher wieder arbeiten dürfen.
    „Wer nur positiv ist, aber symptomfrei, darf – unter Berücksichtigung der Freiwilligkeit – nach fünf Tagen wieder arbeiten“, erklärte Graf die neue Linie von Hessens größtem Krankenhaus. Sie müssten Masken tragen und getrennt von anderen Pause machen. Graf hält das für vertretbar, „weil wir wissen, dass Übertragungen am Arbeitsplatz mit unseren Schutzmaßnahmen absolut selten sind“.

  • 25.07.2022 Plötzlich und unerwartet, medizinische Notfälle – Meldung eines Lesers
    1.)  Wiener Schüler starb bei Football-Schnuppertraining: Untersuchung eingeleitet 13.Juli 2022 (Österreich)
    Anm.: Der junge Mann war erst 22 Jahre, und trotzdem wurde (lt. Bericht) keine Obduktion in Auftrag gegeben!
    2.) FC Schalke 04: Todesursache unklar! Schalke-Fan plötzlich im Trainingslager gestorben 14. Juli 2022
    3.) Medizinischer Notfall bei Dynamo-Testspiel: Zuschauerin kollabiert 16. Juli 2022
    4.) Herzstillstand auf Isar-Radtour: Urlauber trifft Lebensretter wieder – „Ohne euch gäbe es mich nicht mehr“ 18. Juli 2022
    5.) Mallorca-Sänger Alex Zapata starb mit 52 Jahren “plötzlich und unerwartet”: Herzstillstand 23. Juli 2022
    6.) Kollaps im Orchestergraben – Stefan Soltesz gestorben 24.Juli 2022

  • 23.07.2022 Vermieter Richard Reischl – Mietminderung um 100Euro auf Grund schlechter Zeiten
    Michael Reischl geht mit großem Vorbild voran (der Post bei Facebook ist hier und hier zu lesen)

Mietreduzierung für meine Mieter!

Heute habe ich meinen beiden langjährigen Mieterparteien ein Schreiben zukommen lassen, in dem ich eine Mietreduzierung angekündigt habe. Wieso mache ich das und warum öffentlich? Ich möchte das gerne erläutern, unabhängig davon, ob ich dafür verstanden werde oder Kopfschütteln ernte (zweiteres ist mir eh wurscht).

Krisen und schwere Situationen steht man immer nur gemeinsam durch. Jeder Mensch hat sich zu hinterfragen, wie er hier beitragen kann. Ich kann es, indem ich Familien mit Kindern, die aktuell am meisten unter der explosiven Entwicklung aller Kosten leiden, eine Mietminderung zukommen lasse. Auch ich erlebe natürlich Mehrkosten, aber wer mehr hat, kann mehr geben, hat mein verstorbener Vater stets gesagt.

Ich rufe nicht dazu auf, mir in diesem Beispiel zu folgen, sondern dazu, dass sich jeder Gedanken machen sollte, wie er seine eigene Situation beurteilt und vielleicht etwas geben kann.

Und als Mensch in einer christlichen Partei handelt man christlich.

Ich möchte Teil einer menschlichen Gemeinde sein und das ist u.a mein Beitrag dazu.

  • 23.07.2022 Söder spricht in München im Hofgarten, RA Haintz stellt ihm eine Frage
    „Ich habe eben den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder gefragt, wie er dazu steht, dass laut dem RKI Bericht von vor zwei Wochen die Geimpften auf den Intensivstation überrepräsentiert sind.
    Natürlich ist er der Frage ausgewichen und hat lediglich geantwortet, dass die Lage auf den Intensivstation beherrschbar sei. Auf den Hinweis meinerseits, dass er meine Frage nicht beantwortet habe, gab er mir den Rat, mich impfen zu lassen.“

  • 22.07.2022 Bundestag hisst erstmals Regenbogenflagge
    Am Samstag (23. Juli) wird zum ersten Mal die Regenbogenflagge am Bundestag gehisst.
    Zum diesjährigen Christopher Street Day (CSD) am selben Tag sollen in Berlin bereits um 6.30 Uhr an den Portalen sowie auf dem Turm des Reichstagsgebäudes die Regenbogenflagge wehen.

  • 22.07.2022 Stadt Ulm verbietet Corona-Spaziergänge an Montagen
    Die Stadt Ulm erlässt eine neue Allgemeinverfügung, die die Versammlungen der „Spaziergänger“ auf den Freitag und auf einen festgelegten Innenstadtbereich beschränken, weil sie die öffentliche Sicherheit gefährdet sieht. Damit reagiert das Rathaus auf die seit Monaten stattfindenden „Spaziergänge“, die in Ulm im Gegensatz zu anderen Städten weiterhin nicht bei der Versammlungsbehörde angemeldet werden. Die neue Allgemeinverfügung gilt ab Freitag, 22. Juli, und ist – vorläufig – befristet bis Ende des Jahres. Stadt und Polizei sind entschlossen, ihre Einhaltung mit robusten Kräften durchzusetzen.

  • 22.07.2022 Wie erkennt man sich außerhalb des großen weiten „www“? Was wäre ein mögliches Erkennungszeichen?
    Der Telegram Kanal „Systemrelevant“ veröffentlichte heute die Idee ein rotes Band zu tragen (Rucksack, Reißverschluss/Jacke, Schnürsenkel,…). Wer kein Telegram besitzt, hier und hier findet ihr die beiden Bilder zu dem Post oder in unserem extra Beitrag. Einige kennen sicherlich noch den Alubommel von Bodo Schiffmann 😉

Liebe Mitmenschen, 🌻🌻🌻

schon seit einiger Zeit hat sich der Wunsch nach einem einheitlichen, einem gemeinsamen Erkennungszeichen herauskristallisiert.

Immer wieder kam dabei der Gedanke an den Niedergang der DDR – wie konnten sich die Menschen mit den gleichen Ängsten, Sorgen, Nöten und kritischen Gedanken finden – so ganz ohne Telegram, Whatsapp & Co.?

Sie hatten ein Erkennungszeichen: Das weiße Band.

Nun ist es wieder soweit – es ist an der Zeit sich zu finden!
Die hinterfragenden und kritisch denkenden Menschen werden täglich mehr. Wir wollen uns unserer Souveränität nicht länger berauben lassen, wir tragen diese Politik nicht mehr mit❗️

Wir alle verbinden ganz verschiedene Gedanken mit unterschiedlichen Farben und für jede Farbe gibt es ‚Pros‘ und ‚Kontras‘.
In den vergangenen Monaten wurde immer wieder die „rote Linie“ thematisiert.
Mal war sie da, mal nicht, mal wurde sie überschritten mal war sie nicht existent.

Fakt ist:
Die rote Linie – das sind wir!!

Das gemeinsame Zeichen für den Widerstand.
Wir sind die rote Linie.
Die rote Linie – das rote Band.

Lasst uns das Gemeinschaftsgefühl stärken und zeigen, dass wir viele sind!
Lasst uns mit einem einfachen, kostengünstigen aber effektivem Mittel, bundesweit ein gemeinsames Zeichen installieren.
Wir wollen im Alltag sichtbar sein, aber nicht so offensichtlich, dass wir uns einer Gefahr aussetzen müssen.


  • 21.07.2022 US-Präsident Biden an Corona erkrankt – vor seiner Präsidentschaft wurde Biden ein melanozytärer Hautkrebs entfernt – Biden ist 4-fach geimpft

    Das Weiße Haus spricht von „milden Symptomen“. Der 79-Jährige werde seine Pflichten nun in Isolation ausüben. In Deutschland steigt die Zahl der Corona-Fälle.

    Der Focus berichtet über Bidens Hautkrebs:
    „Gina McCarthy, eine frühere Umweltbeamtin in Massachusetts, hat mir auf dem Weg erzählt, wie die Menschen morgens einen Lappen holen und die Schmiere von ihren Windschutzscheiben entfernen mussten, nur um fahren zu können. Das ist nicht viel anders als dort, wo ich aufgewachsen bin, in einem Ort namens Claymont, Delaware, der mehr Ölraffinerien in seiner Region hatte als Houston, Texas, genau an der Grenze zu Pennsylvania. Und all die Winde wehten in unsere Richtung. Am Ende der Straße war eine kleine Schule, in die ich gegangen bin. Und weil dort eine vierspurige Autobahn war, hat meine Mutter uns gefahren, damit wir nicht laufen mussten. Und wissen Sie was? Beim ersten Frost mussten wir die Scheibenwischer anmachen, um die Ölschmiere von der Scheibe zu bekommen. Deshalb haben ich und so viele andere, mit denen ich aufgewachsen bin, Krebs. Und das ist der Grund, warum Delaware so lange die höchste Krebsrate im Land hatte.“

    Ein Sprecher des Weißen Hauses dementierte umgehend und stellte klar, dass Biden sich mit seinen Aussagen auf einen Eingriff vor seiner Präsidentschaft bezog, bei welchem dem Präsidenten ein nicht melanozytärer Hautkrebs entfernt wurde. Derzeit habe Biden „keine Stellen, die auf Hautkrebs hinweisen“.

  • 21.07.2022 Streik an Unikliniken in Nordrhein-Westfalen geht zu Ende – nach 77 Streiktagen, soll es irgendwann 2023 eine Verbesserung geben?
    Der Tarifvertrag wird Anfang kommenden Jahres eingeführt. Der Arbeitskampf betraf die Unikliniken in Aachen, Bonn, Düsseldorf, Essen, Köln und Münster. Ver.di forderte vom Arbeitgeberverband des Landes Nordrhein-Westfalen den Abschluss eines „Tarifvertrags Entlastung“.
    Zentrale Punkte der Einigung seien ein besserer Personalschlüssel insbesondere in patientennahen Berufsgruppen, eine schichtgenaue Belastungsmessung durch freie Tage oder finanziellen Ausgleich und Entlastungstage bei Unterschreiten der neuen Personalschlüssel.

    Wir erinnern an die Verdi Veranstaltung mit Karl Lauterbach: „Diejenigen, die hier gegen die Impfung protestieren, haben dazu keinen Beitrag geleistet. Sie haben kein Recht, hier zu sein.“

  • 21.07.2022 CDC empfiehlt Impfstoff von Novavax für Erwachseneüber den Impfschaden eines Mannes, durch diesen Impfstoff, haben wir hier auf dem Blog bereits berichtet

    Erwachsene in den USA können sich künftig auch mit dem Impfstoff des Hersteller Novavax gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 impfen lassen. Die zuständige US-Gesundheits­behörde CDC gab gestern eine entsprechende Empfehlung für Menschen ab 18 Jahre bekannt.
    „Es stehen jetzt vier sichere und wirksame COVID-19-Impfstoffe zur Verfügung, die die Amerikaner vor schweren Erkrankungen, Krankenhausaufenthalten und Todesfällen schützen“, teilte das Weiße Haus mit. Zuvor hatte die US-Arzneimittelbehörde FDA dem Impfstoff eine Zulassung erteilt.
    Der Impfstoff, von dem zwei Dosen notwendig sind, ist in Deutschland bereits seit Ende Februar verfügbar.

  • 21.07.2022 Engpässe so weit das Auge reicht, aber hier greift wieder der Grundsatz, nichts hat mir irgendetwas zutun – nachfolgende Meldungen sind aus Bayern.
    Nicht nur Medizinprodukte werden knapp, auch die Behandlungskapazitäten – der Grund ist Personalmangel, durch die Impfpflicht und vermehrte Erkrankungen bei den Mitarbeiterin.

    1. Kreißsaal nicht besetzt – Geburten an Wochenenden vorerst nicht mehr möglich: Corona-Impfpflicht führt zu Hebammen-Engpass am Klinikum
    Am Klinikum Forchheim werden an Wochenenden vorerst keine Entbindungen mehr durchgeführt. Grund ist einer Sprecherin zufolge ein Hebammen-Engpass infolge der Corona-Impfpflicht im Gesundheitswesen. Entbindungen sind von nun an nicht mehr jeden Tag möglich.
    2. „Längere und schwerere Verläufe“ – Klinikum Bamberg führt nur noch Notoperationen durch – Sandkerwa bereitet Sorgen
    Das Klinikum Bamberg hat wegen der massiven Corona-Krankheitsfälle beim Personal beschlossen, vorerst nur noch Notoperationen durchzuführen. Weil gleichzeitig schwerere Verläufe wegen BA 5 bei Patienten festgestellt werden, gerät jetzt die Sandkerwa ins Visier des Krisenstabs. 10 Prozent aller Pflegekräfte haben Corona – Ausfall durch „alle Berufsgruppen“

  • 20.07.2022 Engpässe im Kreißsaal wegen der Impfpflicht in dem Klinikum Forchheim-Fränkische SchweizMitteilung bei Facebook
    „Liebe werdende Mütter,
    im Moment können wir unseren Kreißsaal zeitweise – von Freitag, 19 Uhr, bis Montag, 7 Uhr – nicht besetzen. Aufgrund der Impfpflicht im Gesundheitswesen haben wir einen Hebammenengpass. Wir tun alles, um hier schnellstmöglich Abhilfe zu schaffen. Neueinstellungen sind bereits erfolgt, aber können nicht sofort eingesetzt werden. Alle, deren Entbindungstermin näher rückt, können sich sicherheitshalber an einer zusätzlichen Geburtshilfe anmelden.
    Wir bitten um Ihr Verständnis, Ihr Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz“

  • 20.07.2022 „Free Michael Ballweg“ auf dem Van Morrison Konzert in Stuttgart – Ralf Ludwig gibt ein Update zu Michael Ballweg
    Drei Wochen ist eine lange Zeit. Es ist an der Zeit, dass die U-Haft beendet wird. Michael ist gefasst, bekommt jetzt täglich Besuch oder Telefonate von Anwälten.

    Aktuell macht das Anwaltsteam die Hausaufgaben der Staatsanwaltschaft. Nämlich ermitteln, was ihm überhaupt vorgeworfen wird. Sowohl der Haftrichter als auch die Staatsanwaltschaft werden erklären müssen, an welcher Stelle überhaupt ein Anfangsverdacht bestanden hat. Es ist ein wenig wie mit den Coronamaßnahmen: Hat man erstmal damit begonnen und stellt fest, dass nichts dran ist, findet man den Ausweg nicht mehr. Alles passiert in der Hoffnung, dass es schon niemand merken wird.


  • 20.07.2022 Arzt Rolf Kron hatte heute seine Verhandlung, verfahren wurde bis jetzt nicht eingestelltVideo
    Auf Telegram schreibt er:
    Meine Verhandlung in Lindau, noch kein Urteil verkündet. Dies kommt am 3.8.
    Am 19.07.2022 haben wir über die weiteren ausstehenden Gerichtsverhandlungen, wegen dem Ausstellen (angeblich) unrichtiger Maskenatteste, berichtet.

  • 20.07.2022 Rheinpegel sinkt weiter – Frachtschiffe fahren mit deutlich weniger Ladung
    Der Rhein zählt zu den wichtigen Transportwegen für Güter wie Getreide, Kohle, Benzin und Heizöl. Doch die Schifffahrt auf dem Fluss wird durch die extremen Temperaturen erschwert.
    »Die Schifffahrt läuft weiter, aber mit teilweise stark reduzierter Ladung«, sagte ein Sprecher des Wasserschifffahrtsamtes WSA. Dies gelte besonders für die kritische Engstelle Kaub bei Koblenz, wo der Wasserstand extrem niedrig sei. Derzeit könnten die Schiffe noch fahren, es hänge aber vom Schiffstyp ab, ob mit 50 oder nur 30 Prozent der Ladung.
  • 20.07.2022 Montgomery: Lockdowns nicht kategorisch ausschließen
    Weil Ende September die Corona-Bestimmungen auslaufen, verhandelt die Politik derzeit, welche Instrumente im Herbst bereitstehen sollen. Laut wird daher die Sorge um erneute Lockdowns – ausschließen sollte man die laut Frank Ulrich Montgomery, Vorsitzender des Weltärztebundes, nicht.

  • 20.07.2022 Bei Eva Herman im Telegram Kanal: Straßenausstellung in Lyon, Frankreich, zeigt Fotos von Kindern, die an Covid-Injektionen gestorben sind.
    Video 1
    Video 2

  • 19.07.2022 Kabarettistin Monika Gruber: „Die Hammermeldung des Tages: Es ist Juli und es gibt über 30 Grad.“Video

  • 19.07.2022 Personalmangel: Ukrainische Pflegekräfte sollen am UKSH helfen
    Eine Pflegehelferin (Iryna Melnyk) erzählt dem NDR im Interview, natürlich in bestem Deutsch und perfekt gegendert: „Zu meinen Aufgaben gehört es, Medikamente vorzubereiten, Patientinnen und Patienten zu waschen und sie beim Essen zu unterstützen oder Blutdruck zu messen.“

  • 19.07.2022 Eindrücke von den Bauernprotesten
    Kleiner Bauernprotest auf einer Autobahnüberführung Richtung Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz) – Video
    Bin ich wirklich glücklich?„, kreativer Bauernprotest in den Niederlande, 07.2022
    Mit Kreide wurde eine der zahlreichen Zugbrücken über die Kanäle des Landes beschrieben. Die Botschaft ist recht eindeutig. „Ben ij echt gellukkig?“ – „Bin ich wirklich glücklich?“. Eine Anspielung auf die Aussage des Weltwirtschaftsforums WEF „Sie werden nichts besitzen, aber sie werden glücklich sein.“ Als Verantwortliche werden die Namen Rockefeller, Rothschild, Gates und Schwab genannt, sowie die Vornamen niederländischer Politiker. Die Bauern der Niederlande wissen also ganz genau, wer gerade um ihr Schicksal würfelt. Und das lassen sie sich nicht gefallen. – Video
    Polizistin verteilt Kekse beim Bauernprotest. Wer Mensch bleibt in dieser Zeit zeigt ❤️ Niederlande – Video

  • 19.07.2022 „Es brodelt“ unter den deutschen Landwirten, sagen die Bauernvertreter
    Schlechte Erträge und steigende Auflagen: Auch unter den deutschen Bauern wächst der Unmut. Dass man bislang nicht wie in den Niederlanden auf die Straße gegangen sei, habe laut Branchenvertretern nur mit der aktuellen Ernte-Arbeit zu tun. Doch deutsche Protestaktionen stehen unmittelbar bevor.

    „Wir werden auf jeden Fall auf die Straße gehen, und der Protest wird sehr laut. Wir wehren uns dagegen, dass man uns abschafft“, so Lee. Wo, wann und in welcher Form der Protest stattfinden soll, ließ er aber zunächst offen.
    In den Niederlanden war es in den vergangenen Wochen zu massiven Protesten von Landwirten gegen Stickstoff-Pläne der Regierung in Den Haag gekommen. Die hätten zur Folge, dass eine große Zahl an Betrieben schließen müsste. Deutsche Landwirte hatten sich in der gesamten Bundesrepublik mit ihren Berufskollegen solidarisiert.
  • 19.07.2022 Bauernproteste: „Die Politik in Den Haag ist total durchgedreht“
    Seit Wochen protestieren niederländische Landwirte gegen die von der Regierung geplante Stickstoffverordnung. Die Emissionen von Stickoxiden und Ammoniak sollen bis 2030 um 50 Prozent gesenkt werden. In Naturgebieten sind es mehr als 70 Prozent. In diesen betroffenen Gebieten ist die Sorge um die eigene betriebliche Existenz besonders groß. Um das Ziel der Umweltauflagen zu erreichen, müssten nach Einschätzung der Behörden etwa 30 Prozent der Tierhalter ihren Betrieb aufgeben. Doch was sagen die niederländischen Landwirte dazu? agrarheute hat vor Ort nachgefragt.

  • 19.07.2022 Corona: Verfassungsschutz warnt vor Gewaltausbrüchen
    Die früheren Corona-Demos seien womöglich „ein Kindergeburtstag im Vergleich zum kommenden Herbst und Winter“.
    Der Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes, Stephan Kramer, hat vor möglichen Auswirkungen der derzeitigen Krisen auf die innere Sicherheit in Deutschland gewarnt. Dem Handelsblatt (Montagsausgabe) sagte Kramer, es sei „realistisch“, dass die Demonstrationen der Querdenker in den von der Corona-Krise geprägten Jahren 2020 und 2021 „ein Kindergeburtstag waren im Vergleich zum kommenden Herbst und Winter“.

    Bedrohlich für die Sicherheitslage könnten laut Kramer insbesondere die Folgen eines Gasnotstands werden, bei dem auch die Industrieproduktion zusammenbrechen könne und dadurch die Arbeitslosigkeit dramatisch ansteige.
  • 19.07.2022 In den Krankenhäusern werden Medizinprodukte knapp
    In vielen Kliniken fehlen Fäden, Kanülen, OP-Siebe – in Berlin wurden vereinzelt Operationen verschoben. Die CDU fordert, die hiesige Produktion zu stärken.

    Alltagsmaterialien für Operationen, darunter Fäden und Kanülen, sowie Spezialprodukte für die Kindermedizin würden knapp. Das erfuhr der Tagesspiegel von Ärzten zweier Großkliniken in Berlin. Auch Krankenhausgesellschaften außerhalb Berlins – so in Thüringen – äußerten sich zuletzt ähnlich.
    Zwar gebe es Vorräte, die aber seien viel kleiner als in den letzten Jahren. Ein Grund dafür ist, dass das Material oft aus China kommt, von dort der Warenfluss seit der Pandemie aber schleppend verläuft. Ärzte berichten zudem, dass sich Medizinprodukte-Hersteller über eine verschärfte EU-Verordnung ärgerten, die zwar schon 2017 beschlossen worden sei, wegen der jetzt aber Güter fehlten.
    In einigen Berliner Kliniken sind zudem OP-Siebe knapp, dies wiederum wegen Personalnot in der Sterilisation.

  • 19.07.2022 72.000 Euro für „Mediencoaching“: Vertrauliche E-Mails enthüllen fragwürdige Beauftragung des Ehemanns der ARD-Chefin Schlesinger

    ARD-Chefin und RBB-Intendantin Patricia Schlesinger steht unter Druck. Mit ihrer Unterstützung erhielten Immobilienexperten, die in Geschäftsbeziehungen zum RBB-Verwaltungsratsvorsitzenden Wolf-Dieter Wolf  stehen, zwischen 2019 und 2022 lukrative Berateraufträge.
    Interne Unterlagen zeigen nun, wie sich Wolf in seiner weiteren Funktion als Messe-Aufsichtsratschef Ende 2020 für einen Beraterauftrag an den Ehemann von Schlesinger eingesetzt hat. Demnach kündigte Wolf dem Messe-Finanzgeschäftsführer das Angebot des Ex-„Spiegel“-Journalisten an. Der Manager unterschrieb daraufhin einen Direktauftrag für ein Mediencoaching in Höhe von 72.000 Euro.

    Mittlerweile laufen bei der Messe Berlin und beim RBB Untersuchungen zu der Berateraffäre. Bis zum Abschluss lässt Wolf nun sein Amt als RBB-Verwaltungsratschef ruhen.

  • 19.07.2022 Rolf Kron ist ein engagierter Arzt, doch das wird ihm nun zum Verhängnis.
    Zum einen wird ihm vorgeworfen, unrichtige Atteste ausgestellt zu haben und zum anderen hat er nun am Mittwoch einen Prozess in Lindau, um 10:45 Uhr, weil er sich auf einer Versammlung zum Maske tragen geäußert hat und einen Vergleich mit damals angestellt hat. Als Strafe stehen 12.000 Euro im Raum.

    Auf seinem Telegram Kanal schreibt er:
    „Meine heutige Samstagspost. 🙈 Inzwischen der 112 gelbe Brief. ‼️Mein ganzes Leben habe ich nur einen gelben Brief bekommen, eine Ladung als Zeuge vor zig Jahren…
    Alles Ladungen zur Hauptverhandlung.
    Das hätte auch in einen Brief kommen können. Immerhin kostet laut Postler ein gelber Brief wohl 9 Euro?
    Termine jetzt festgesetzt auf, 09.11 um 9 Uhr, 11.11 um 9 Uhr, 15.11 um 9 Uhr, 23.11 um 9 Uhr, 25.11 um 9 Uhr, 29.11 um 9 Uhr, 07.12 um 9 Uhr.
    Es geht um das angebliche Ausstellen von gefälschten Gesundheitszeugnissen.
    Weiter schreibt er:
    „Ich habe damals auf meiner Rede gesagt, Maske tragen bedeutet mitmachen, so wie unsere Eltern oder Großeltern damals so da gestanden sind. Dabei habe ich den rechten Arm gehoben. Dafür stehe ich jetzt am Mittwoch den 20.7. Um 10:45 Uhr vor Gericht in Lindau. Die Staatsanwaltschaft Kempten hat das wieder aufgerollt und fordert 12.000 Euro Strafe.
    Ich werde hier von meinem Strafverteidiger David Mühlberger begleitet.
    Ich würde mich über viele Prozeßbegleiter in Weiß gekleidet und auch vor dem Gericht draußen freuen. Liebe Grüße Rolf Kron“

  • 16.06.2022 190.000 ungeimpfte Pfleger und Betreuer – aber nur 70 Betretungsverbote
    Ob die Zahlen wirklich stimmen, das weiß wohl nur der liebe Gott.
    Im Welt Artikel heißt es: Nur drei Bundesländer haben zusammen 70 Betreuungsverbote gegen insgesamt 190.000 ungeimpfte Pflegende ausgesprochen – obwohl für diese seit Mitte März eine Impfplicht gilt. Vier Bundesländer verzichten komplett auf Sanktionen.

    Nach einer Umfrage der „Bild am Sonntag“ unter allen 16 Landesgesundheitsministerien wurden zwar mehr als 190.000 ungeimpfte Mitarbeitende im Gesundheitswesen identifiziert.
    70 Betretungsverbote wurden bislang ausgesprochen – und zwar in Nordrhein-Westfalen (66 Betretungs- und Tätigkeitsverbote, 10.000 Ungeimpfte), Niedersachsen (2 Betretungsverbote, 10.000 Ungeimpfte) und Brandenburg (2 Betretungsverbote, 10.000 Ungeimpfte).
    In Baden-Württemberg (450 Bußgeldverfahren, 24.000 Ungeimpfte), Thüringen (140 Bußgeldverfahren, 10.000 Ungeimpfte) und dem Saarland (2.294 Ungeimpfte, Verfahren wurden auf den Weg gebracht) wurden Bußgelder verhängt.
    Bei Hamburg und Rheinland-Pfalz ließt man nur etwas von den meisten Sanktionen, wie diese ausfallen, erfährt man in dem Artikel nicht.

    In Bayern (56.000 Impfpflichtige ohne Impfnachweis), Sachsen (39.417 der 300.000 Impfpflichtigen ohne Impfnachweis), Hessen (2.770 Fälle) ) und Bremen (1.194 Fälle) wird bei Verstößen gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht demnach vollständig auf Sanktionen verzichtet. Vier Bundesländer machten keine Angaben – und zwar Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein.

  • 16.07.2022 3,9 Millionen Impfdosen werden vernichtet
    Bislang haben sich deutlich weniger Menschen impfen lassen als von der Bundesregierung erhofft. Nun müssen fast vier Millionen Impfdosen vernichtet werden. Die CSU wirft dem Gesundheitsminister Steuerverschwendung vor.
    Wegen Überschreitung der Haltbarkeitsfristen muss in Deutschland mehr Corona-Impfstoff vernichtet werden als bisher befürchtet. Zwischen Anfang Dezember 2021 und Ende Juni diesen Jahres sind etwa 3,9 Millionen Corona-Impfdosen verfallen. Das teilte das Bundesgesundheitsministerium auf eine parlamentarische Anfrage des CSU-Bundestagsabgeordneten Stephan Pilsinger mit.
    Betroffen war den Angaben zufolge ausschließlich Impfstoff des US-Pharmakonzerns Moderna.

  • 16.07.2022 Bei Multipolar packt ein Klinikarzt aus: „Ich blieb in meiner Abteilung der einzige Ungeimpfte von 40 Ärzten
    Ein Klinikarzt berichtet für Multipolar, wie er die Corona-Krise, die Impfkampagne und den mangelhaften Umgang mit schweren Nebenwirkungen erlebt hat. Er spricht von „Angstinduktion“ und einer „Pandemie in den Köpfen“. Seine Identität ist der Redaktion bekannt.
    Im Frühjahr 2020 hörte ich zum ersten Mal vom „neuartigen Coronavirus“ aus den Medien. Bei uns im Krankenhaus wurde das Thema Corona ab Februar, März dann auch zunehmend präsent.
    […]
    In besagtem Frühjahr arbeitete ich bereits seit fast 15 Jahren in einer Klinik der Regionalversorgung im Süden Deutschlands mit nicht ganz 2.000 Beschäftigten und circa 600 Betten. Ich bin unter anderem auch seit vielen Jahren auf der Intensivstation (mit über 20 Betten) zuständig, auf der ich seit meinem Beginn vor über 10 Jahren vor allem in der kalten Jahreszeit die Notwendigkeit zu triagieren nur zu gut kenne, da auf Grund eines de facto chronischen Personalmangels so gut wie nie alle auf dem Papier vorhandenen Intensivbetten betrieben werden konnten und können. Dass ein Drittel (!) der Betten nicht belegbar ist auf Grund oben genannter Problematik, stellt eher die Regel als die Ausnahme dar und ist auch kein Phänomen unserer Klinik, wie mir Kollegen aus anderen Kliniken versichert haben. […]
  • 16.07.2022 Konträr zur STIKO Lauterbach rät auch Jüngeren zur Viertimpfung
    Die EU empfiehlt die zweite Auffrischungsimpfung für Menschen ab 60, die Ständige Impfkommission hält sie erst ab 70 für nötig. Bundesgesundheitsminister Lauterbach sieht das anders: Für einen unbeschwerten Sommer sollten sich auch Jüngere den vierten Piks abholen, sagt er.

  • 16.07.2022 Marco Buschmann kündigt Maskenpflicht für den Herbst an – obwohl er trotz Impfung und Maske an Corona erkrankte
    Ab dem Herbst wird man in Innenräumen wohl wieder Maske tragen müssen, sagt der Bundesjustizminister. Bisher hatte sich Buschmann in dieser Frage zurückhaltend geäußert.
    „Die Wirksamkeit von Masken für den Einzelnen in Innenräumen ist unstreitig“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. „Deswegen wird eine Form der Maskenpflicht in Innenräumen in unserem Konzept sicher eine Rolle spielen. Wir arbeiten ja jetzt bereits mit Maskenpflichten im öffentlichen Personennahverkehr.“
  • 16.07.2022 The Great Reset – Gibt es einen Ausweg? | Vortrag von Ernst Wolff
    Das Thema „Great Reset“ bzw. „Großer Neustart“, also ein umfangreicher Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft, beschäftigt die Menschen immer mehr, da sie bürgerliche Freiheiten und Rechte schwinden sehen. Gibt es einen Ausweg? Ernst Wolff referierte über den Great Reset im Kolster Zinna.
  • 16.07.2022 Um Energie zu sparen – Stadt Nürnberg stellt Beleuchtung ein: Auch bei Lorenzkirche und Rathaus wird es dunkel
    Ab Dienstag stellt die Stadt Nürnberg die Beleuchtung vieler Gebäude, Denkmäler und Fassaden ein.
    Nach der Schließung von drei Hallenbädern stellt die Stadt Nürnberg auch die Beleuchtung vieler Gebäude, Denkmäler und Fassaden ein. Dies gilt ab Dienstag, 19. Juli, bis auf Weiteres. Das habe die Referentenrunde beschlossen, teilte die Stadt am Freitag mit. „Wir müssen uns als Stadt auf eine mögliche schwierigere Versorgungslage mit Gas und Strom vorbereiten“, so Oberbürgermeister Marcus König. „Ich appelliere auch an die Unternehmen und Haushalte, sich Gedanken über Einsparpotenziale zu machen, wo dies eben möglich ist. Wir alle – Kommunen, Wirtschaft und Bürgerinnen und Bürger – müssen solidarisch unseren Energieverbrauch überdenken. Jetzt, in Anbetracht einer möglichen knapperen Versorgungslage, aber auch mit Blick auf den Klimawandel.“

    Die Insekten freuen sich sicherlich 😉
  • 16.07.2022 Sylt entern“ lautete das Motto für etwa 400 Demonstrierende am Samstag: Sie nahmen an einem Marsch in Richtung Kampen teil, um ein Zeichen gegen den „Wohlstandstourismus“ zu setzen. Die Polizei hat ein erstes Fazit gezogen.
    Während die erste angemeldete Demonstration auf Sylt seit Einführung des Neun-Euro-Tickets vor zwei Wochen noch mangels Teilnehmern ins Wasser fiel, kamen am Sonnabend Hunderte Teilnehmer aus Norddeutschland und dem übrigen Bundesgebiet unter dem Motto „Sylt entern – Klassenfahrt zu den Reichen“ auf die Insel, um gegen die ihrer Meinung nach ungerechte Wirtschafts- und Sozialpolitik in Deutschland zu protestieren.

  • 16.07.2022 Notruf aus der Notaufnahme des Ludwigsburger Klinikums
    Die Beschäftigten (54) der Notaufnahme des Ludwigsburger Klinikums schlagen Alarm. In einem Brief beklagen sie, dass aufgrund des Bettenmangels menschenwürdiges Arbeiten oftmals nicht mehr möglich ist. Die Vorwürfe klingen beunruhigend.
    „Es kommt inzwischen täglich zu schweren Behandlungsverzögerungen bei unseren Patienten mit dem Risiko der Patientengefährdung in Hochlastphasen“.

    Einige Erkrankte müssten in der Notaufnahme nahezu täglich weit mehr als zehn Stunden warten, um stationär aufgenommen zu werden. Auch Todesfälle von Menschen, die auf eine palliative Behandlung warten, aber schließlich in der Notaufnahme sterben, seien nicht selten. „Das ist menschenunwürdig. Für Patienten und Angehörige und auch für uns“, heißt es weiter in dem Schreiben.

    Die daraus resultierende Unzufriedenheit führe zu Kündigungen des Krankenhauspersonals, was zu einem Teufelskreis führe. Denn als einen Grund für die Misere führen die Unterzeichner den bundesweiten Mangel an Pflegekräften an, der spätestens seit der Coronapandemie in aller Munde ist.

  • 15.07.2022 Stellenausschreibung:
    Wir berücksichtigen bevorzugt nicht C-19 geimpfte Bewerber. Sie haben 2 Jahre höchste Widerstandskraft, Ausdauer und reflektiertes Denken unter Beweis gestellt. Alles persönliche Attribute, die ich bei Mitarbeitern schätze.

  • 15.07.2022 Der MDR berichtet: Was aus der Impfpflicht im Gesundheitswesen geworden ist
    Fehlendes Personal und unversorgte Notfälle: Das waren die Befürchtungen bei Einführung der Impfpflicht im Gesundheitswesen. Doch in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen wurde bislang kein einziges Tätigkeitsverbot ausgesprochen. Gleichzeitig häufen sich die Fälle, in denen geimpfte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich gleich mehrfach infizieren – und so entstehen für Leitungskräfte immer häufiger Argumentationsprobleme.

  • 15.07.2022 In Norwegen wurde Klage eingereicht, in der die Regierung wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit wegen „absichtlich geplanter gefälschter Pandemie“ angeklagt wurde.
    Das Dokument findet ihr hier.
    Vielleicht findet einer unserer Leser ja einen offiziellen Bericht aus der Norwegischen Presse, der Artikel ist von 2021. Wie ging es weiter?

  • 14.07.2022 Der Covid-Pass in Frankreich 🇫🇷 wird nicht umgesetzthier ein Kurzvideo dazu
    Kommentar einer Kommentatorin dazu: Etappensieg in Frankreich – Abstimmungsniederlage für Macron. In Frankreich läuft demnächst ein Corona-Maßnahmengesetz aus. Es sollte rechtzeitig verlängert bzw geändert werden. U.a war vorgesehen, dass die Regierung weiterhin die Möglichkeit hat, bei Bedarf bei Einreise nach Frankreich die Vorlage eines pass sanitaire / green pass zu verlangen. Dieser Passus des Gesetzesvorhabens wurde im Parlament abgelehnt. Einig waren „rechts“ Rassemblement national (Marine le Pen), „links“ NUPES (Jean-Luc Mélenchon) und „konservativ“ Les Républicains.
    Der Gesundheitsminister gibt noch nicht auf und will im Senat dafür kämpfen, dass dieser Entwurf doch noch mehrheitsfähig wird. In D habe ich nur bei der FAZ einen jammernden Tendenzartikel dazu gefunden; denen tue ich nicht den Gefallen, das hier einzustellen. Ich nehme einen Text von france24, da ja bei Interesse vielleicht eine automatische Übersetzungsmöglichkeit über deepl. besteht.

  • 14.07.2022 Karl Lauterbach warnt vor Hitze-Toten: Der Deutsche Wetterdienst weiß von nichts
    Auf Twitter schreibt er: „Wir müssen jetzt schon damit beginnen, ältere und kranke Menschen vor der Mega Hitzewelle zu schützen. Vorräte an Flüssigkeit, Ventilatoren, über die Bedeutung von Flüssigkeitkeitszufuhr reden. Erreichbar sein. Diese Hitzewelle könnte viele Todesopfer bringen.

    Obwohl in den vergangenen Tagen immer wieder über eine drohende Hitzewelle berichtet wurde, droht diese gar nicht. Das ergab eine Anfrage der Berliner Zeitung beim Deutschen Wetterdienst (DWD). Es wird zwar wärmer, eine richtige Hitzewelle rollt wohl aber nicht auf die Hauptstadt zu. Stattdessen rechnet man beim DWD Mitte Juli mit Temperaturen zwischen 33 und 35 Grad.

  • 14.07.2022 Hausdurchsuchungen bei Ärzten auch bei Dr. Külken fanden 3 statt – währenddessen spricht sich Karl Lauterbach für eine telefonische Krankschreibung aus!
    Im Januar 2021 war die erste von insgesamt 3 Durchsuchungen meiner Praxis erfolgt – mit der Behauptung, 13 von der Polizei erfasste Atteste seien von mir ohne vorausgegangenen Patientenkontakt ausgestellt worden. Diese Behauptung wurde durch die Überprüfung meiner Aufzeichnungen und durch die Verhöre der betreffenden Patienten widerlegt, sodass das Verfahren eingestellt werden sollte. Dann aber zeigte mich ein Lehrer einer sogenannten Freien Waldorfschule an und monierte, dass die Kollegen und Schüler, die ein Attest von mir hatten, gar nicht krank seien.

    Hier in diesem Dokument findet ihr die Rechtfertigungsrede. Dr. Külken war allerdings auch beim Corona Ausschuss geladen und hat dort von seinem Fall berichtet.
    Karl Lauterbach twittert:
    Die Rückkehr zur telefonischen Krankschreibung ist richtig und soll bald beschlossen werden. Die Vorgespräche dazu laufen. Bei den hohen COVID Fallzahlen brauchen wir nicht die Infektionen in die Praxis zu tragen.

  • 14.07.2022 Acht Tage Krankenhaus Mann vergiftet sich mit Vitamin D – Weltweit gibt es einen medizinisch nicht gerechtfertigten Trend zu Vitamin D und entsprechenden Hypervitaminosen, so heißt es in einem ntv Artikel. Gleichzeitig ist derzeit ein Artikel von BI im Umlauf, der davon berichtet, dass vergangenen Donnerstag, in der Fachzeitschrift PLOS One, eine Studie veröffentlicht wurde, dass etwa die Hälfte der Menschen, die vor der Infektion einen niedrigen Vitamin-D-Spiegel hatten, schwer erkrankten.

    Inwieweit ein gesunder Mensch, Nahrungsergänzungsmittel einnehmen muss, ist die Frage. Vitamin D wird über die Sonne gebildet und somit ist es für viele Menschen absolut unnötig, ohne ärztliche Rücksprache, Medikamente einzunehmen.

    Im ntv Artikel heißt es zu dem Fall des vergifteten Mannes: Die behandelnden Ärztinnen und Ärzte des William-Harvey-Krankenhauses in East Kent, Großbritannien, die im Fachjournal „BMJ Case Reports“ von dem Fall berichten, machten sich auf die Ursachensuche. Sie fanden im Blut ihres Patienten deutlich erhöhte Werte von Kalzium und Magnesium. Besonders auffällig war jedoch der Vitamin-D-Spiegel, er lag etwa um das Siebenfache höher als normal. Durch die Laborwerte und die Symptome des Mannes im mittleren Alter konnten die Mediziner schnell eine Diagnose stellen: Hypervitaminose D, also eine Vergiftung durch die Einnahme von zu viel Vitamin D.

    Weil Vitamin D – genauso wie Vitamine A, E und K – in der Leber, den Fettzellen und im Muskelgewebe gespeichert wird, steigt bei einer Überdosierung das Risiko einer Vergiftung des Körpers. Eine Überdosierung mit Vitamin D führt dazu, dass vermehrt Kalzium aus dem Darm aufgenommen wird, das aus den Nieren rückresorbiert und aus den Knochen gelöst wird. Dieser Prozess schädigt die Nieren und kann sogar zu Nierenversagen führen. Der erhöhte Kalziumspiegel im Blut führt wiederum zu Bluthochdruck und Müdigkeit. Auch Magengeschwüre oder Herzrhythmusstörungen können Folge einer Vitamin-D-Überdosierung sein. Sogar Psychosen wurden bereits beobachtet.

  • 13.07.2022 Nina Maleika (Sängerin), welche in Hamburg lebt, wurde Opfer einer Hausdurchsuchunghier das Video von ihr. Auf Instagram macht sie dies öffentlich und schreibt:
    „Ich wurde am 8.7. Opfer einer kriminalpolizeilichen HAUSDURCHSUCHUNG welche in meiner Abwesenheit in meiner Privatwohnung stattgefunden hat! Diese wurde richterlich angeordnet! Ich habe mich entschieden das nun öffentlich zu machen! IHR MACHT MIR KEINE ANGST! HINTER MIR STEHT EIN RUDEL LÖWEN! IHR WISST NICHT WIE MÄCHTIG DIE SIND! SAGEN WIR FASCHO-DEUTSCHLAND DEN KAMPF AN! JETZT ERST RECHT!“

  • 13.07.2022 BGH: Keine Bestechlichkeit CSU-Politiker dürfen Millionen aus Maskendeals behalten
    Die bayerischen Politiker Alfred Sauter und Georg Nüßlein dürfen die Millionen-Provisionen für die Beschaffung von Schutzmasken zu Beginn der Corona-Pandemie behalten. Der Bundesgerichtshof sieht in der Maskenaffäre den Vorwurf der Bestechlichkeit gegen sie nicht erfüllt. Beschwerden der Generalstaatsanwaltschaft München gegen drei Beschlüsse von Strafsenaten des Oberlandesgerichts München seien verworfen worden, teilte das Gericht in Karlsruhe mit. Eine weitere Anfechtung der Entscheidung sei nun nicht mehr statthaft.

  • 12.07.2022 Aktuell ist unser Blog über einige Vodafone Mobilfunkanbindungen nicht abrufbar.
    Ein kurzer Hinweis in eigener Sache: wir haben zahlreiche Meldungen bekommen, dass unser Blog seit einigen Stunden über einige Mobilfunkanbindungen von Vodafone nicht abrufbar ist.
    Wir haben bei uns kein technisches Problem bzw. ist unsere Seite von zahllosen anderen Anbietern aus abrufbar.
    Das Problem ist scheinbar keine DNS Sperre seitens Vodafone – aber eventuell blockiert Vodafone direkt unsere IP Adresse. Betroffene wenden sich bitte an den Vodafone Kundenservice.
    Das geht entweder telefonisch, über: 0800 – 172 121 2
    oder per Kontaktformular: https://www.vodafone.de/contact/rf/contactform.jsp

    Update 14:15: Wir erhielten erneut Rückmeldungen, dass die Seite mittlerweile über Vodafone wieder erreichbar ist – sollte es dennoch Probleme geben, bitte in den Kommentaren melden.
    Danke an alle, die den Vodafone Kundenservice kontaktiert haben!

  • 12.07.2022 Einrichtungsbezogene Impfpflicht: Mehr als 20 Betretungsverbote
    Oberberg – Bis jetzt sind über 900 Fälle gemeldet worden – Kreisverwaltung zweifelt an der nachhaltigen Wirkung des Gesetzes.

  • 12.07.2022 Das ZDF berichtet schon wieder über eine Belastung: Atemwegserkrankungen im Sommer: Dreimal mehr Arztbesuche als vor Corona
    Die Zahl der Arztbesuche wegen akuter Atemwegserkrankungen gibt das RKI mit 1,2 Millionen binnen einer Woche an.
    Wir haben erst kürzlich einen Bericht vom ZDF aufgegriffen (09.07.), dort heißt es: „Laut Divi-Präsident Gernot Marx laufen derzeit 55 Prozent der Intensivstationen in gedrosseltem Betrieb. Die Gründe: Hohe Krankenzahlen und zu wenig Personal.“ Aber wen wundert es, wenn 55.000 Intensivpflegekräfte fehlen.
    Auch Kliniken wie das in Hochrhein oder der größte Maximalversorger, das UKSH, schlagen Alarm.

  • 11.07.2022 Erstmals Betretungsverbot für Gesundheitspersonal in Brandenburg
    Erstmals sind in Brandenburg Betretungsverbote für zwei nicht gegen das Coronavirus geimpfte Mitarbeiter in der Gesundheitsbranche verhängt worden. Sie können damit nicht mehr in ihrer Arbeitsstätte tätig sein. Ein Sprecher des Gesundheitsministeriums in Potsdam bestätigte am Sonntag, dass es sich um die ersten beiden Fälle in dem Bundesland handele, über die zuvor die «Märkische Oderzeitung» (Print/Samstag) berichtete. Es seien jeweils Einzelfall-Entscheidungen, die die Behörden vor Ort träfen. Für das Pflege- und Gesundheitspersonal gilt seit Mitte März eine Corona-Impfpflicht.

  • 11.07.2022 Empfehlung der EU: Zweiter Corona-Booster für alle über 60
    „Wir haben keine Zeit zu verlieren“, sagte Kyriakides weiter. Sie forderte die EU-Mitgliedstaaten auf, sofort zweite Booster-Impfungen für die betroffenen Gruppen bereitzustellen. Diese könnten mindestens vier Monate nach der vorherigen Impfung verabreicht werden. Bislang hatten die EU-Gesundheitsbehörden eine zweite Auffrischungsimpfung nur für Personen über 80 Jahren und die am meisten gefährdeten Personen empfohlen.

    Laut EMA-Chefin Emer Cooke wird derzeit auf eine mögliche Zulassung angepasster Impfstoffe im September hingearbeitet. „In der Zwischenzeit ist es wichtig, die Verwendung der derzeit zugelassenen Impfstoffe als zweite Auffrischungsimpfung bei besonders gefährdeten Personen in Betracht zu ziehen.“


  • 11.07.2022 Ein Interview von Multipolar über „von der Politik eingesetzte Richter“ und die „Geister des Totalitarismus“.
    „Bei manchen war es eine regelrechte Paranoia. Wenn ein Richter etwa schon mit FFP2-Maske in den Gerichtssaal kommt und sich in großem Abstand immer noch hinter einer Glasscheibe mit Maske verschanzt, da frage ich mich, wie soll ein solcher Richter frei von Angst über einen Menschen urteilen, der wegen eines Maskenverstoßes angeklagt ist?“
    […]
    „Als schwach und abhängig. Die Richter des Bundesverfassungsgerichtes in seiner heutigen Zusammensetzung sind exemplarisch politisch gesteuert. Keiner der Richter hat eine abweichende Auffassung zu Protokoll gegeben – früher war das üblich. Heute gilt nur die gesichtslose Konformität. Nur ja nicht auffallen. Von der Politik eingesetzte Richter folgen auch blind den Vorgaben der Kanzlerin, die sie beim Abendessen-Rapport empfangen.“


  • 11.07.2022 AOK-Chefin warnt vor Beitragsschock: „Lauterbach muss verstehen: Die Kassen sind leer“
    Wegen der dramatischen Finanzlage der Krankenkassen müssen die Beiträge steigen – möglicherweise stärker als von Gesundheitsminister Lauterbach geplant, sagt Carola Reimann.

  • 11.07.2022 Bayern beginnt mit Affenpocken-Impfung – Start in München
    In Bayern sind Angaben des Gesundheitsministeriums zufolge die ersten Menschen gegen das Affenpockenvirus geimpft worden. Neben München sollen auch andere Städte beliefert werden. Erst einmal stehen rund 4.400 Impfdosen zur Verfügung.

    Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt die Impfung gegen Affenpocken derzeit besonders gefährdeten Personen. Dazu zählen Menschen ab 18 Jahren, die engen körperlichen Kontakt zu Infizierten hatten, medizinisches Personal, das ohne Schutzausrüstung mit Proben von Infizierten zu tun hatte, Laborpersonal und Männer, die gleichgeschlechtliche sexuelle Kontakte mit wechselnden Partnern haben. Das Virus ruft meist milde Symptome hervor, die gewöhnlich innerhalb weniger Wochen verschwinden. Es kann aber auch schwere Verläufe nach sich ziehen.
    In Deutschland registrierte das Robert Koch-Institut (RKI) mit Stand vom Freitag 1490 Infektionen von Affenpocken. Die eigentlich seltene Virus-Erkrankung, von der weltweit zuletzt mehrere Tausend Fälle nachgewiesen wurden, überträgt sich nach bisherigem Kenntnisstand hauptsächlich durch engen Körperkontakt von Mensch zu Mensch.

  • 09.07.2022 Belastung wie sonst nur in kalter Jahreszeit
    55 % der 736 Intensivstationen arbeiteten im teilweise eingeschränkten oder eingeschränkten Betrieb. „Das ist leider schon eine sehr hohe Zahl, die wir sonst nur in den kälteren Jahreszeiten und einer höheren Covid-Belastung gesehen haben“, sagte Marx.
    Intensivmedizinisch behandelt werden nach dem Divi-Tagesreport vom Freitag 1.072 Patienten, 25 mehr als am Tag zuvor. Das seien etwa doppelt so viele wie zur gleichen Zeit im vergangenen Jahr und knapp vier Mal so viele wie 2020, betonte Marx.
    Erst kürzlich haben wir davon berichtet, dass im Klinikum Hochrhein mehr Patienten als im Durchschnitt üblich wäre, versorgt werden müssen. Zudem fehle aufgrund der Impfpflicht das Pflegepersonal.

  • 08.07.2022 Lauterbach will der Pharmabranche eine „Solidarabgabe“ von einer Milliarde Euro abverlangen, außerdem sollen Personen ohne Pflegefachkraftausbildung (ca. 20.000 Stellen) wegfallen
    Getäuscht fühlt sich auch die Pharmaindustrie. Lauterbach will der Branche eine „Solidarabgabe“ von einer Milliarde Euro abverlangen. Der Widerstand fiel zunächst mäßig aus, denn schlimmer wäre ein Zwangsrabatt auf Arzneien gewesen. Doch jetzt ist der Unmut groß, denn Lauterbach hatte zunächst von einer „einmaligen“ Zahlung gesprochen, im Entwurf ist aber eine weitere Milliarde für 2024 vorgesehen.

    Zuvor hatte die Deutsche Krankenhausgesellschaft gewarnt, dass in der Klinikpflege 20 000 Stellen wegfallen könnten, weil dem Entwurf zufolge das Pflegebudget künftig nicht mehr für Personen ohne Pflegefachkraftausbildung verwandt werden darf, etwa für Hebammen oder Physiotherapeuten.
    Im Ärzteblatt heißt es dazu: „Lauterbach will auch im stationären Bereich Geld einsparen, nämlich durch Einschnitte bei der Pflege-Budgetierung. Damit streiche er mindestens 20.000 Stellen in der Pflege im Krankenhaus, kritisiert die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG).“

    Bei dem Papier handelt es sich um einen Entwurf zu einem Finanzstabilisierungsgesetz für die Gesetzliche Krankenversicherung.

  • 08.07.2022 Die uruguayische Regierung stellt die Unparteilichkeit von Richter Recarey in Frage

    In Uruguay dürfen Kinder ab 5 Jahren mit staatlicher Genehmigung geimpft werden. Der Richter forderte die Exekutive und das US-Labor auf, Unterlagen über die Zusammensetzung der Impfstoffe vorzulegen, einschließlich des möglichen Vorhandenseins von „Graphenoxid“ oder „nanotechnologischen Elementen“.
    Es forderte auch Studien zum Nachweis der „Harmlosigkeit“ der „Boten-RNA“ genannten Substanz und forderte die Offenlegung der Vertragsbedingungen, die zwischen der Regierung und Pfizer unterzeichnet wurden, um zu prüfen, ob sie Klauseln „zur zivilrechtlichen Entschädigung oder Straffreiheit für Lieferanten“ enthalten. bezüglich möglicher Nebenwirkungen.

    In einem anderen Artikel heißt es:
    Richter Recarey beschloss, die Anticovid-Impfung für Kinder auszusetzen; MSP wird gegen das Urteil Berufung einlegen „In Uruguay gibt es keine Todesfälle durch Impfungen“, betonte Gesundheitsminister Daniel Salinas unter den Erklärungen, die er zu 18 Fragen des Richters gab.

  • 04.07.2022 Paukenschlag: Pfizer muss binnen 48 Stunden in Uruguay Wirksamkeit und Sicherheit seines Vakzins belegen
    Gefordert sind unter anderem detaillierte Informationen zur Zusammensetzung des Impfstoffs und Nachweise für seine Sicherheit. Vertreter aller Behörden sowie des Pharma-Giganten Pfizer haben am Mittwoch um 9 Uhr zur Anhörung zu erscheinen, wo die geforderten Informationen vorgelegt werden müssen. Der Richter tätigte die Anordnung im Rahmen einer Amparo-Beschwerde, die formuliert wurde, um die Kinder-Impfungen in Uruguay auszusetzen.

  • 04.07.2022 Olaf Scholz im Sommerinterview, er wäre 4-fach geimpft
    „Ich hatte bisher kein Corona“, sagte der Kanzler. Er sei bereits zum vierten Mal geimpft und empfehle dies auch den Über-60-Jährigen. Vielleicht sei dies der Grund, warum er sich bisher nicht infiziert habe.
    Wenn es angepassten Impfstoff gebe, sei es wichtig, dass sich „ganz viele, ganz schnell“ impfen lassen.
    Im September 2021 sprach er noch von Versuchskaninchen.

  • 04.07.2022 Noch im Juli will die Regierung nach Angaben von Justizminister Buschmann ein Konzept für den Corona-Herbst vorlegen.
    Was mögliche Zugangsbeschränkungen im öffentlichen Raum durch 2G- oder 3G-Regeln angeht, sagte der Minister: „Darüber werden wir jetzt reden müssen. Dafür müssen wir uns auch genau anschauen, welche Wirkungen die Impfstoffe haben und unter welchen Voraussetzungen das gelten könnte.“
    Das neue Infektionsschutzgesetz könnte nach den Worten von Bundesjustizminister Marco Buschmann wieder eine weitreichende Maskenpflicht vorsehen. „Wir werden vermutlich noch im Laufe dieses Monats ein Konzept vorlegen. Da wird die Maske sicher eine Rolle spielen“, sagte der FDP-Politiker der „Welt am Sonntag“.
    Auch Scholz stimmt im Kanon beim Sommerinterview ein ähnliches Lied an:
    „Der Kanzler kann sich allerdings vorstellen, dass Test- und Maskenpflicht im Herbst und Winter im Kampf gegen Corona wieder eine größere Rolle spielen werden.“
    Wie gut, dass der Sachverständigenrat das Thema Maskentragen in Innenräumen genauso sieht und sogar als nützlich bewertet, um das Infektionsgeschehen zu reduzieren.

  • 29.06.2022 Hausdurchsuchung bei Michael Ballweg heute
    Querdenken 711 veröffentlicht auf seinem Telegram Kanal eine Nachricht von Ralf Ludwig:
    Ein erfahrener Strafverteidiger ist vor Ort. Wir stellen gerade ein Team von Kolleginnen und Kollegen zusammen.
    Die Vorwürfe betreffen ausschließlich die politischen Aktivitäten von Michael Ballweg.
    Es war anzunehmen, dass – ähnlich wie bei Sucharit Bakhdi – Vorwürfe konstruiert werden, um die vermeintlich führenden Köpfe mit staatlicher Gewalt verfolgen zu können.
    Wir erwarten, dass ähnlich wie bei anderen totalitären Regimen, noch weitere Kritiker auf diese Weise eingeschüchtert werden sollen.
    Wichtig ist, dass wir friedlich bleiben, dass wir – auch in einem Unrechtsstaat – an rechtsstaatliche Verfahren appellieren, dass wir weiterhin zeigen, dass Grundrechte, Rechtsstaat, Basisdemokratie und Selbstbestimmung Ziele sind, für die es sich einzusetzen lohnt und für die man bereit ist, staatliche Repression zu erdulden.

  • 29.06.2022 Karl Lauterbach auf Twitterhier sein Post
    „Der Beitragssatz muss leider um 0,3 steigen. Das Defizit ist zu groß, 17 Mrd. €. Ein Erbe des Vorgängers, leider. Trotzdem bleibt es beim Versprechen, dass es keine Leistungskürzungen gibt. Den größten Solidarbeitrag leistet die Pharmaindustrie. Ihre Umsätze stiegen sehr stark.“

  • 29.06.2022 Dr. Ganser zu Sanktionen gegen Russland
    Das Video in welchem Herr Ganser das ausführt findet ihr hier. „Wenn man alle Länder weg lässt, die in den letzten 20 Jahren illegale Kriege geführt haben, dann hat man keine Lieferanten“.

  • 28.06.2022 Pflege Aktion – Krankenschwester Stefanie Bresnik äußert sich dazuhier der Aufruf
    Nach der verbalen Entgleisung von Herrn Lauterbach auf der ver.di Kundgebung und der Pressemeldung des Bundestags von heute, sollte jeder wirklich sehr genau prüfen, ob er noch arbeitsfähig ist. Und wenn ja, ob er weiter bereit ist Überstunden zu machen und einzuspringen!
    Wer sich nicht symbolisch krank melden möchte, kann trotzdem etwas tun und vor allem maximal noch Dienst nach Vorschrift machen.
    Hier ist jeder gefragt deutlich zu sagen was er davon hält. Seinen Kollegen und seinem Arbeitgeber. Der Gesellschaft.
    Sich zurücklehnen und zu glauben das andere schon machen funktioniert nicht mehr. Hat es auch schon vorher nicht.
    Nun gibt es die Idee sich am 30.06 und 01.07 arbeitsunfähig zu melden und sich ein verlängertes Wochenende zu gönnen. Um ein Zeichen zu setzen. Wie viele werden das machen?

  • 28.06.2022 Pfizer kauft sich bei Impfstoffhersteller Valneva ein
    „Der US-Pharmakonzern Pfizer steigt beim Impfstoffentwickler Valneva ein. Für 90,5 Millionen Euro übernimmt Pfizer über eine Kapitalerhöhung einen Anteil von gut acht Prozent an dem französisch-österreichischen Biotechunternehmen, wie beide Seiten am Montag mitteilten. Pro Aktie legt Pfizer 9,49 Euro auf den Tisch. Den Erlös aus der Kapitalbeteiligung will Valneva zur Finanzierung seines Borreliose-Impfstoffs verwenden, der im dritten Quartal dieses Jahres in die dritte und damit letzte Phase der klinischen Entwicklung gebracht werden soll. […]“
    Laut der Website von Valneva vom 24. Juni 2022; „VLA2001 ist der erste COVID-19-Impfstoff, der eine Standardzulassung in Europa erhält

  • 28.06.2022 Staufener Arzt wegen falscher Maskenatteste zu Geldstrafe verurteilt
    Ein Mediziner aus Staufen wurde wegen des Ausstellens falscher Maskenatteste zu einer Geldstrafe von 18.000 Euro verurteilt. Der Arzt zeigte sich vor dem Amtsgericht Staufen weiter uneinsichtig.

  • 28.06.2022 Kassen-Knall von Lauterbach Beiträge sollen um bis zu 87 Euro rauf!
    Der Zusatzbeitrag soll um 0,3 Prozentpunkte steigen, wie der Minister am Dienstag in Berlin verkündete – eine von mehreren Maßnahmen, um das Milliarden-Loch der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für 2023 zu stopfen. „Das ist das größte Defizit, was die GKV je gehabt hat“, sagte Lauterbach.
    Lauterbach auf Twitter.

  • 27.06.2022 Querdenker-Demo in Frankfurt: Tausende ziehen durch die Straßen – angeführt von Köpfen der Szene
    Nach ersten Angaben der Polizei sind etwas mehr als 5.000 Demonstranten auf den Straßen Frankfurts. Bis in den frühen Abend blieb es demnach friedlich. Gegendemonstrationen habe es nicht gegeben. Hier ein paar Eindrücke von der Versammlung.

  • 27.06.2022 Dr. Wodarg äußert sich auf der Versammlung in Hamburg am 25.06.2022
    Auch RA Ralf Ludwig und der Arzt Paul Brandenburg waren vor Ort.

  • 27.06.2022 EU verlängert Impfzertifikat (wir haben davon berichtet)
    Ab 01. Oktober gilt die Neuerung in Paragraf 22a Infektionsschutzgesetz (IfSG) – Vollständig geimpft nur noch wer geboostert ist.
    Verordnung bis zum 30. Juni 2023 verlängert. Ländern steht es frei, bei der Einreise ein digitales Covid-Zertifikat zu verlangen, falls die Infektionszahlen wieder steigen.
    Für Reisende gilt: in den meisten Staaten reicht eine Zweifach-Impfung nicht mehr aus, um durch die Kontrollen zu gelangen. EU schreibt Anzahl der erforderlichen Impfungen den Mitgliedsstaaten zwar nicht vor aber mit der Vorgabe der Frist, dass Personen als ungeimpft gelten, wenn ihre Spritze länger als 270 Tage zurückliegt, wird dies „indirekt“ doch getan. Manche Mitgliedsstaaten hatten den Zeitraum allerdings eh schon zum Jahreswechsel auf 180 Tage verkürzt.
    Eine 4te Impfung ist für die MEISTEN nicht nötig heißt es.
    Der Status „vollständig geimpft“ ist aber unter anderem im Deutschland ab 1. Oktober etwas schwerer zu erreichen: Dann tritt eine Neuerung in Paragraf 22a Infektionsschutzgesetz (IfSG) in Kraft, die drei Impfungen für eine vollständige Impfserie vorschreibt. Die dritte Impfung muss außerdem mindestens drei Monate nach der zweiten Impfung erfolgt sein. Bisher war der Geimpft-Status hierzulande mit zwei Impfungen oder einer Impfung und Genesung zu erreichen.

  • 27.06.2022 Fortsetzung der Sektor-Impfpflicht wird geprüft
    Die Bundesregierung erwägt eine Fortführung der sogenannten einrichtungsbezogenen Impfpflicht über das Jahresende 2022 hinaus. Die mögliche Verlängerung werde aktuell geprüft und in Kürze mit Ländern und Verbänden abgestimmt, heißt es in der Antwort (20/2299) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (20/1965) der CDU/CSU-Fraktion.
    Eine Stichprobe (COVIMO-Studie) ergab den weiteren Angaben zufolge im Zeitraum 10. bis 27. Januar 2022 eine Durchimpfung bei medizinischem Personal von 96,9 Prozent. Eine Online-Befragung von Krankenhauspersonal (KROCO) ergab für den Zeitraum 18. Oktober 2021 bis 15. November 2021, dass 92 Prozent des teilnehmenden Personals vollständig geimpft waren, vier Prozent waren ungeimpft.
    Der Bundesregierung sind nach eigenen Angaben keine problematischen Versorgungsengpässe infolge der Sektor-Impfpflicht bekannt. Es gebe derzeit keinen Anlass, die einrichtungsbezogene Impfpflicht auszusetzen.

  • 27.06.2022 Lauterbach will „Pandemie-Radar“ einführen
    „Krankenhäuser sollen verpflichtet werden, regelmäßig die Anzahl der belegten Betten sowie der aufgestellten Betten auf Normalstationen pro Krankenhaus zu melden“, heißt es im Formulierungsvorschlag des Bundesgesundheitsministeriums für eine Neuregelung des Infektionsschutzgesetzes, der dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND) vorliegt. Lauterbach sagte dem RND, die Meldung solle „tagesaktuell“ erfolgen.

  • 25.06.2022 Gesundheitspersonal zeigt Gesicht in Frankfurt am Main beim „Million March“ am 25.06.2022 – hier und hier in den Videos zu sehen.

  • 25.06.2022 Charité empfiehlt Ende der Studie
    Es stehe Matthes zwar frei, die Erhebung fortzuführen. „Da aufgrund methodischer Limitationen der Studie jedoch seine bisher öffentlich getätigten Aussagen nicht nachvollziehbar sind, empfiehlt der Vorstand der Charité Professor Matthes, die Studie nicht fortzusetzen.“

  • 24.06.2022 Bundesregierung will Immunität in der Bevölkerung erfassen
    Das Bundesforschungsministerium (BMBF) hat eine repräsentative Studie angekündigt, um den Grad der Immunität gegen Sars-CoV-2 in der Bevölkerung zu messen und um festzustellen, bei welchen Gruppen die Impflücken besonders groß sind. Leiten soll die Studie der Bonner Virologe Hendrik Streeck, die ersten Ergebnisse werden für September erwartet. So fehlten der Politik bislang Daten zum Grad der Immunisierung in der Bevölkerung. Diese soll die Studie „Immunebridge“ nun liefern.

  • 24.06.2022 Neue Testverordnung – Corona-Bürgertests kosten künftig drei Euro
    Kostenlose Schnelltests für alle wird es bald nicht mehr geben. Grund ist die angespannte Haushaltslage. Nur besonders vulnerable Gruppen können sich weiterhin gratis auf eine Infektion mit dem Coronavirus testen lassen. Für alle anderen sollen »Bürgertests« aber künftig drei Euro kosten. Das teilte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach in Berlin mit. Zuvor hatte sich die Bundesregierung auf eine neue Testverordnung geeinigt. Sie soll vom 30. Juni an gelten. (…)
    Kostenlose Schnelltests sollen künftig weiter für vulnerable Gruppen möglich sein, darunter auch Kinder bis fünf Jahre, Frauen zu Beginn der Schwangerschaft und Besucher von Kliniken und Pflegeheimen. Die Länder hätten die Möglichkeit, die Eigenbeteiligung von drei Euro auch für weitere Gruppen zu übernehmen.“

  • 23.06.2022 Die EU-Kommission möchte ab 2025 den Handel mit Gesundheitsdaten für mehr Wirtschaftswachstum nutzen
    Das stellt der Kölner Arzt Dr. Stefan Streit in einer Stellungnahme zu der Mitteilung der EU-Kommission an das Europaparlament und den Rat der EU fest, die unter dem Titel „Ein europäischer Raum für Gesundheitsdaten: Das Potenzial von Gesundheitsdaten für die Allgemeinheit, für Patientinnen und Patienten und für Innovation erschließen“ am 03.05.2022 veröffentlicht wurde (Langfassung = 141 Seiten / Kurzfassung = 24 Seiten).

  • 23.06. 2022 Hessische Kassenärzte rechnen mit Karl Lauterbach ab
    Er sei ein „skurriler Wissenschaftler mit vermeintlicher epi­demiologischer Expertise“.
    Die Führung der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen stellt dem Bundesgesundheitsminister im Mitgliedermagazin „Auf den Punkt“ ein Zeugnis des völligen Versagens aus. Noch schlimmer: Vorstandschef Frank Dastych und sein Stellvertreter Eckhard Starke sprechen dem Karl Lauterbach die Eignung für den Ministerposten grundsätzlich ab.
    Jede oder jeder, der sich ein bisschen mit der Materie auskennt, wusste, auf was es mit die­ser Personalie hinauslaufen würde. Klar, Herr Prof. Lauterbach ist nicht so fachfremd wie Herr Spahn und Herr Gröhe oder auch Frau Schmitt. Aber wer geglaubt hat, dass dieses Plus an Expertise die ande­ren absehbaren Probleme aufwiegen würde, sieht sich nun getäuscht. Wir wollen hier nicht beckmes­serisch auftreten, aber dieses Scheitern – und anders kann man das leider nicht mehr einordnen – ist ein Scheitern mit jahrelanger Ansage. Lauterbach, der als skurriler Wissenschaftler mit vermeintlicher epi­demiologischer Expertise seine Nische dank Corona gefunden zu haben schien, wäre wohl besser in selbi­ger geblieben. Es hatte wohl valide Gründe, warum sich der damals noch Bundeskanzler in spe so zierte, Herrn Lauterbach, den Bundesgesundheitsminister vieler Herzen, in dieses Amt zu berufen.“ Und nach Aussage der beiden Kassenärzte-Vertreter wird dieses Urteil auch innerhalb des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) hinter vorgehaltener Hand bestätigt.

  • 23.06.2022 Impfpflicht für Pflegekräfte: So greift Hamburg durch
    Wegen Verstößen gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht sind in Hamburg bislang zwei Betretungsverbote gegen Pflegekräfte ausgesprochen worden. Weitere rund 1400 Fälle von nicht gegen das Coronavirus geimpften Pflegekräften befänden sich derzeit in der Einzelfallprüfung, „sodass in den kommenden Wochen zahlreiche Entscheidungen hierzu anstehen“, sagte Martin Helfrich, Sprecher der Sozialbehörde. (…)
    „Solche Meldungen liegen uns aus 964 Einrichtungen vor und betreffen insgesamt rund 4900 Personen“, sagte Helfrich. Darunter seien aber auch rund 900 Fälle von Praktikanten, die zum Teil nur zeitlich begrenzt tätig gewesen seien.

  • 20.06.2022 Nur wenige Bußgelder bei Pflege-Impfpflicht: Land hakt nach / Baden Württemberg
    Im Landkreis Calw wurden bisher 81 Verfahren eingeleitet, in 15 Fällen wurden Bußgeldbescheide erlassen, wie eine Sprecherin (…) mitteilte. Die Betroffenen müssen 250 Euro zahlen und damit rechnen, dass sie unter Umständen bis Ende des Jahres in ihrem Job am Patienten nicht mehr arbeiten dürfen oder sogar ganz freigestellt werden. Das Landratsamt Karlsruhe hat kürzlich im zweistelligen Bereich Verfahren zur Einleitung eines Bußgeldes an die Bußgeldstelle der Stadt Karlsruhe weitergeleitet. Im Kreis Reutlingen wurde in etwa 80 Fällen ein Bußgeld angedroht. (…)
    Im Landkreis Tübingen von Landrat Joachim Walter wurden bisher noch keine Bußgelder verhängt, sondern Erinnerungsschreiben verschickt. «Insgesamt gehen wir mit Bedacht und Augenmaß vor, zumal sich bei uns viele Einrichtungen melden, die uns bitten, keine Betretungsverbote zu verhängen», sagte Walter der dpa. Kliniken befürchten demnach Personalmangel und dass Patienten nicht mehr ausreichend versorgt werden können. Der CDU-Mann sagte: «Aus unserer Sicht wäre es an der Zeit, sich einzugestehen, dass es keinen anderen Weg gibt, als die einrichtungsbezogene Impfpflicht auszusetzen, bevor der bereits bestehende Pflegenotstand vollends eskaliert.» (…)

1.763 Antworten auf „News: Tagesaktuelle Artikel“

zu 1. Was sich der Nürnberger „Stürmer“ (Jim G. Tobias?) bzgl. Vera Sharav an schamloser Verkommenheit leistet, ist so abgeschmackt, dass man vermuten möchte, die „Impfstoffe“ enthalten psychoaktive Wirkstoffe, die das Hirn anfressen oder zumindest zu massivem Realitätsverlust führen.
Die Zeugen Jehovas sind im Umgang jedenfalls deutlich toleranter als die Zeugen Coronas.

Interessant und gruselig finde ich die Aussage des Dahmen: „Wehret den Anfängen! Aus Worten werden Taten. Derartige Botschaften machen die Arbeit von Vielen kaputt und bringen Menschen in Gefahr, die für unsere Demokratie einstehen!“

Hier wird dann schon die Psycho-Rhetorik des Herbstes sichtbar.
Das funktioniert super, behaupte ich.
„Aus Worten werden Taten“ eignet sich hervorragend als Legitimation für jedwede Zensur. Ein paarmal von Promis in Talkshows platziert und schon wiederholt es die halbe Nation. Sehe es schon kommen.

Natürlich sind wir Menschen sparsam. In meinem Heimatdorf (DDR) ging nachts um halb eins die Dorfbeleuchtung aus und erst morgens um vier Uhr dreißig wieder an. Und am Spritzenhaus war der Dämmerungsschalter der zudem dafür sorgte daß die Lampen erst ab der Dämmerung leuchteten.

Unter kapitalistischen Verhältnissen jedoch ergibt sich ein ganz anderes Bild. Denn die Energiekonzerne haben nicht das geringste Interesse daran daß Ernergie gespart wird. Egal ob das Strom, Gas oder Öl betrifft. Denen ist es auch völlig egal ob Menschen eine warme Wohnung haben oder nachts im Dunkeln sitzen. Denn der ganze Versorgungsbegriff ist unter diesen Produktionsbedingungen eine einze Lüge. Weil in dieser Gesellschaftsordnung eben nicht produziert wird um menschliche Bedürfnisse zu befriedigen sondern einzig und allein der Profite wegen.

Lassen Sie sich das mal durch den Kopf gehen.

Glaubt ihr, dieses Dokuement/die Seite ist echt/offiziell?

Ich hatte dieses Dokument schon zu Beginn des Lockdowns mal irgendwo gesehen, für seriös befunden (Quelle war damals ein Städtetag), es einem Kollegen weitergeleitet, der mich danach aufs Übelste beschimpft hat. Total der Corona-Hardliner nebenbei erwähnt.
Das sei Fake usw.

Später war das Dokument auf dieser Seite nicht mehr zu finden. Dafür stand dort dann ein abgewandeltes, aber sehr gleiches Layout/Aufmachung. Andere bunte Bildchen, aber selber „Mal“-Stil zum Beispiel.

Nun ist es bei Uncutnews erneut verlinkt.

Diesmal von der Seite smart-city-dialog.de . Ist das was Offizielles, weiß da jemand mehr?

https://www.smart-city-dialog.de/wp-content/uploads/2019/12/smart-city-charta-langfassung.pdf

„Ihre“ Studie (ich sag das jetzt mal verkürzt so) ist aus 2017 und hat die ISBN-Nummer 978-3-87994-203-9. Wenn Sie diese Nummer auf der Website des Bundesinstitutes für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Suchfeld eingeben, werden Sie zu der 36-Seiten Kurzfassung aus 2017 mit einer anderen ISBN-Nummer geführt. Im Textteil unterhalb des Links, wo man diese Pdf-Datei aufmachen könnte, ist aber „Ihre“ Studie als „Dokumentation des Dialogprozesses“ erwähnt. Mit der o.g. ISBN-Nummer. Wenn Sie das anklicken, werden Sie aber nicht dahin, sondern zur aktuellen Fassung aus 2021 weitergeleitet. Mit wieder einer anderen ISBN-Nr.

Es dreht sich also im Kreis. Zumindest kann man aber daraus schließen, dass es „Ihren“ Text tatsächlich gab und dass das auch „was Offizielles“ war. Ob das nun ein Arbeitspapier war, von dem man sich später distanziert hat? Sie müssten somit die Kurzfassung 2017, die aus 2021 und die Langfassung mit den 108 Seiten miteinander vergleichen, um festzustellen, was da nun anders ist.

Vielen Dank an alle Antwortenden hier, ihr seid echt super! Das hilft mir sehr weiter.
Ich konnte damals einfach selbst nicht richtig glauben, dass die so etwas in einem offiziellen Papier schreiben, was die Wahlen angeht.
Uns werfen sie ja jetzt vor, die Demokratie zu bekämpfen. Absurder geht es nicht.

Ich finde es fast sensationell, das
„Pressestatement vom 16.8.2022 zum Entwurf zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes
Hausärzteverband Hessen fordert Nachbesserung“
https://www.hausaerzte-hessen.de/aktuelles-service/neues-vom-verband/403-statement-aenderung-infektionsschutzgesetz

Meldeinzidenzen, jahreszeitliche Festlegung , Zugangsbeschränkungen, sinnloses Testen sind
in der „aktuellen Phase“ ungeeignet

Hier im Newsletter der KVH habe ich noch deutlichere Worte vom 10.08.2022 gefunden:
https://www.kvhessen.de/presse/infektionsschutzgesetz/

Ich hoffe, diese Forderungen sind direkt ans Gesundheitsministerium gegangen?!

Wann gibt es endlich valide Daten zu den Impfnebenwirkungen?!

Bei 2,5 Millionen Patienten diagnostizierten die Ärzte 2020/21 Impfnebenwirkungen. Bis heute weiß niemand, welche konkreten Krankheitsbilder diese Menschen haben. Die Daten liegen bei den Kassenärztlichen Vereinigungen und wurden bisher nicht ausgewertet. Bei der öffentlichen Anhörung zum Infektionsschutzgesetz kamen erschreckende Zahlen der IKK Südwest zum Vorschein: Bei rund 29.322 Personen mit Impfnebenwirkungen wurden über 14.331 Fälle von Herz-Kreislauf-Erkrankungen festgestellt. Es ist höchste Zeit, die gesamten vorhandenen Daten zu den Impfnebenwirkungen dem Bundestag und der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen!

https://www.youtube.com/watch?v=Uo5BorHTQlM

Die Welt feiert 10-jähriges Trans-Mädchen/Trans-Jungen auf dem Laufsteg.

Er werde schon bald 1-2 Mio verdienen.

Kann mir keinen sichereren Weg vorstellen, auf dem man einen Hype unter jungen Menschen anleiert. Ein Vorbild schaffen. Suggerieren, dass man damit sehr erfolgreich (!!) wird. Das wollen alle. Erfolg, sozialen Status, Ruhm (!!).
Das wünschen sich so viele junge Menschen.
Der Schritt, ihm nachzueifern, ist dann nicht mehr weit.
Es wird ein Trend werden, warten wir ab.

https://reitschuster.de/post/transgender-model/

Russland fackelt große Mengen Gas ab

Nahe der Pipeline Nord Stream 1 brennt Russland große Mengen Erdgas ab, das offenbar für den Export nach Deutschland bestimmt war. (…)

Aktuell ist die Gaspipeline Nord Stream 1 nach russischen Angaben nur zu 20 Prozent ausgelastet. Damit werden täglich etwa 33 Millionen Kubikmeter Gas durch die Ostsee nach Deutschland transportiert

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/nord-stream-gas-verbrennen-russland-sanktionen-flamme-gaspreis-gazprom-bbc-101.html

Was muß noch alles passieren, bis das Deutsche Volk endlich die WEF-Marionetten, Kriminellen, Lügner und Volksschädlinge aus dem Bundestag vertreibt?

Karl Lauterbach: Bittere Nachricht – „niemand will das gerne hören“

Karl Lauterbach verweist in seinem Tweet auf eine neue Studie zu Langzeitfolgen bei Covid-19-Erkrankungen. Der Autor Wes Ely, Co-Direktor der Abteilung für Hirnschäden am Center der Vanderbilt Universität, veröffentlichte die Studie in der „Washington Post“.

In dem Bericht beschreibt der Ely die teils dramatischen Folgen für Betroffene von Long Covid. Demnach könne Corona auch lange nach der ursprünglichen Virusinfektion für Infizierte gefährlich sein. Die wissenschaftlichen Daten legen demnach immer deutlicher nahe, dass Covid-19 Entzündungen im Gehirn anrege und das Nervensystem verändere, heißt es unter anderem dort.

Der Artikel bringe ein wichtiges Problem auf den Punkt, erklärt Gesundheitsminister Lauterbach in seinem Beitrag auf Twitter. Auch wenn das niemand gerne hören wolle: „Aber viele 20-50 Jährige werden im Herbst, bei steigenden Corona-Fallzahlen, eine Entzündung ihres Gehirngewebes als Folge von Long Covid erleben“, so die drastische Warnung des Ministers.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/karl-lauterbach-bittere-nachricht-niemand-will-das-gerne-h%C3%B6ren/ar-AA11eIGP?ocid=msedgntp&cvid=326a4556a83d9f3fd8dc03b91afc0f18

Ich glaube kaum, dass diese Entzündung des Gehirngewebes als Folge von Long Covid anzusehen ist. Sind diese Entzündungen nicht eher die Folgen der GEN-Spritzen??

„Impf-Mafia“: YouTube löscht Feuerwehr-Video

Der Grünen-Politiker Janosch Dahmen spricht von einem „schrecklichen Video“. Die Urheber hätten „weder im Staatsdienst noch im Gesundheitswesen etwas verloren“.

Das Video von Impfgegnern aus einer Berliner Feuerwehrwache sorgt weiter für Aufsehen. Jetzt hat der Internetriese YouTube den Film gelöscht. Die Begründung lautet: „Dieses Video wurde gelöscht, weil es gegen die YouTube-Nutzungsbedingungen verstößt.“ Zuvor hatte bereits die Feuerwehr Berlin mitgeteilt, man distanziere sich „ausdrücklich von allen Inhalten des Videos und den darin getätigten Äußerungen und Darstellungen“. In dem rund 13-minütigen Film würden „nicht akzeptable Aussagen zur Corona-Pandemie und teilweise auch politische Botschaften getätigt“. Auf anderen Seiten wie etwa Vimeo ist das Video hingegen weiter verfügbar.

https://www.berliner-zeitung.de/news/impfmafia-impfgegner-youtube-loescht-feuerwehr-berlin-video-impfung-nebenwirkungen-corona-pandemie-li.261682

Aufgrund dessen hab ich mir das Video bei odyssee jetzt doch noch zu Ende angeguckt, obwohl mich beim ersten Versuch die Musik genervt hat. Wenn Janosch Dahmen der nächste Bu-Ges-Mini werden sollte, dann werden wir KL noch hintertrauern. Bei dem gibts wenigstens noch jeden Tag was zum Lachen. Der JD ist todernst.

Die Ruhe wird im Tal gestört, in unserm Tal da geht ein lauter Bach,
den Leuten auf die Nerven, Tag und Nacht.
Herrlich!
Tat gut, danke!

Fast nichts kann die Abwesenheit von Demokratie und Rechtsstaat so gut beweisen, wie offensichtliche und offenkundige Angst von Richtern vor Richtern.
Und dies nicht erst seit Corona. Die Angst von Kollegen mitten im Gerichtssaal, also _ während _ der Arbeit und Ausübung des Amtes, als „Volksverhetzer“ erniedrigt und angezeigt zu werden, gab es schon vorher.

Wo auch unter höchstrangigen, hochstudierten, hochspezialisierten „Expert*innen“ und „Fachkräften“ Rechtsunsicherheit und Angst herrschen, bis hinauf zum offiziell mächtigsten Mann im Staat, den Geheimdienstchef (ausgetauschter Hans-Georg Maaßen), dort herrscht offensichtlich und offenkundig keine freiheitlich-demokratische Grundordnung, nicht mal Spezialordnung, dort herrscht Willkür, das große Zittern, Kriechertum, Krankheiten und Fehlurteile verursachendes Kuschen.

Wo Willkür herrscht, dort hat der Rechtsstaat aufgehört zu existieren, sofern es in der Besatzungsrechtzone BRD, also de facto immer noch eine US-Kolonie, jemals das gab, was der desinformierte, über Gewaltenteilung/-trennung und Souveränität getäuschte Durchschnittsbürger unter Rechtsstaat diffus fühlt und versteht (Theorie-Praxis-Kluft).

Und auch das Thema Durchsuchungs- und Beschlagnahmungswillkür gibt es nicht erst seit Corona.
Beispiel:
„Hausdurchsuchung bei pensioniertem Richter wegen Unterlagen von Sicherheitsbehörden zu Stuttgart 21“
Nachdenkseiten Punkt de/?p=13856#h08

Wir brauchen keinen Tommi Haldenwang und sonstige, überwiegend unnütze bis schädliche Steuergeldverbraucher im Staatsapparat, die uns sagen, daß der Herbst ungemütlich wird.

„Es geht nicht um einen Aufstand für die gefährdete Konsumfreiheit und für die Einlösung eines Wohlstandsversprechens, auf das sich der Bundesbürger verließ. Das, was geschieht, berührt längst eine tiefere Ebene, und darum muß es gehen, wenn wir uns auf den kommenden Herbst und Winter vorbereiten.

Denn das haben wir nun entschieden: mit unseren Kräften und Beziehungen und als nicht unwichtiger Knotenpunkt des Widerstandsgeflechts dafür zu sorgen, daß die Proteste nachhaltig, unversöhnlich und grundsätzlich werden. Wir werden dort sein, wo man uns braucht.“
schrieb vor 5 Tagen
https://sezession.de/66340/herbst-empoerung-grundsaetze-1-wellen

Erinnerung an alle Lese-, Kommentier-, Klick- und Tatsch-Aktionisten, auch an mich selbst:
Die vermutlich wichtigste Seite in diesem Blog
ist https://corona-blog.net/initiativen/

KL hat der Welt ein Interview gegeben, leider hinter der Bezahlschranke. Aber reitschuster zitiert in Auszügen daraus.
https://reitschuster.de/post/pandemie-papst-gehen-die-argumente-aus/
Zu der Frage nach der Sinnhaftigkeit von Masken in Restaurants sagt KL: „Außerdem geht von der Maske immer auch ein Signal aus. An diesem Ort kann man sich infizieren. Das macht Menschen vorsichtig.“
Okay, aber warum muss das Ding dann im Gesicht getragen werden? Wie wäre es, wenn man sich einen Puschel draus bastelt und ihn hinten am Hosengürtel befestigt? Oder irgendwas à la Josephine Baker – ach nee, die Banane passt besser zu den Affenpocken. Oder: jeder, der schon mal Königshochzeiten im ZDF geguckt hat, weiß, was ein Fascinator ist. Der Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt.
Und wegen so einem Schrott werden stundenlang Kinder in der Schule gequält.

ELSA AUF1

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Inside Mainstream: Was Ex-Mitarbeiter über die Medien berichten

Die erfolgreiche Doku-Reihe ZEUGEN DER WAHRHEIT geht in die zweite Runde. In „Inside Mainstream: Was Ex-Mitarbeiter über die Medien berichten“ macht sich die Journalistin Elsa Mittmannsgruber auf die Spur der gekauften Medien. Warum berichten alle Leitmedien so einseitig? Wie kommen die vielen Lücken- und Lügen-Berichte zustande? Warum spielen die Journalisten dabei mit? Fragen, die Elsa Mittmannsgruber aus erster Hand beantworten lässt. Nämlich von den Medienschaffenden selbst.

https://auf1.tv/elsa-auf1/inside-mainstream-was-ex-mitarbeiter-ueber-die-medien-berichten/

Da sich hier bestimmt schon einige mit solchen Themen beschäftigt haben, würde ich gerne einmal einen Versuch starten und fragen, ob hier jemand eine Meinung oder Einschätzung zu Geräten wie diesem hier hat?

Ich hoffe, das lässt man mir durchgehen, ich habe keinerlei private Verbindung zu diesem Unternehmen, ich suche nur einfach nach Möglichkeiten, jetzt noch ein bisschen für Autarkie zu sorgen. Der Einbau eines Kamins ist in meinem Gebäude leider nicht möglich (Aussage Schornsteinfeger), einen Garten habe ich nicht, da hat man dann nicht mehr viele Optionen.

https://www.kopp-verlag.de/a/ecoflow-delta-powerstation-1260-wh-mit-solarpanel-160-w-3

Ich habe in den vergangenen Jahren nur am Rande Dinge aufgeschnappt wie
– Solar kommt alles aus China, schlechte Qualität, funktioniert nicht
– Akku hält nicht lange, alles Mist
– …

Ich möchte eine dauerhafte Lösung. Dafür lieber etwas weniger Leistung. Dann kann man sich „drauf einrichten“.
Es wäre zum Beispiel schön, wenn man im Notfall zumindest einen kleinen Raum etwas damit heizen könnte, und sei es nur jeden dritten Tag (weil man zwischendrin neu laden muss, vielleicht bei nebeligem Wetter auch mal ein paar Wochen gar nicht – soviel ist mir bewusst).
Eine Waschmaschine betreiben wird man damit wohl kaum können, denn ohne Strom funktioniert ja auch die Wasserzufuhr nicht mehr.
Kühlschrank braucht man jedenfalls im Winter nicht.

Vielleicht könnte man noch eine Herdplatte besorgen, elektrisch. Dann könnte man zumindest rudimentär mal was „kochen“.

Vielleicht könnte man einen Laptop mal betreiben. Auch wenn Internet dann wahrscheinlich zusammengebrochen wäre.

Ich suche nach Möglichkeiten, mein Erspartes möglichst sinnvoll zu investieren. Sollten in meiner Nachbarschaft noch ein paar Leute erwachen (Großstadt, grün-braun durchseucht…), wäre es auch eine tolle Möglichkeit, mal anderen mit dem Gerät auszuhelfen. So dachte ich mir das.

Ideen oder Gedanken hierzu?

Also wir haben vor Kurzem so eine Powerstation gekauft. In den Tests funktionierte das Gerät einwandfrei, aber es ist halt für den Notfall gedacht, weswegen es aktuell voll geladen in der Ecke steht und ich nichts zur Haltbarkeit sagen kann.

Aber ich kann Folgendes sagen: Die Powerstation zu verwenden, um eine Elektroheizung zu betreiben, wird den Akku sehr schnell leer machen. Typische Elektroheizungen („Konvektoren“) brauchen zwischen 1000 und 2000 Watt. Die Powerstation, die sie verlinkt haben kann bis zu 1800W an einem Anschluss rausliefern und hat eine Kapazität von 1260Wh, d.h. wenn mich mein altes Wissen aus der Schule nicht total im Stich lässt, dass man einen Konvektor auf niedriger Stufe (1000W) betreiben könnte, aber dann ist der Akku in 1,260 Stunden leer. Vielleicht kann man das ein Bisschen strecken indem man immer nur 15 Minuten heizt und dann 45 Minuten Pause macht, dann würde auch der Akku nicht so heiß werden, aber insgesamt… Elektroheizungen ziehen halt sehr viel Strom.

Das Solarpanel haben wir auch und haben es auch schon ausprobiert. Selbst wenn die Sonne direkt drauf scheint lädt man damit nur sehr langsam, ich hatte beim Test bei gutem Sonnenschein (sobald da eine Wolke ist oder Schatten auf das Panel fällt) in einer Stunde ca. 2% des Akkus geladen. Also da mit der Sonne wieder so viel Strom drauf zu kriegen, dass man damit Heizen kann, besonders im Winter, wenn die Sonne nicht so häufig und intensiv scheint, halte ich für ziemlich unrealistisch.

Genug Strom, um mal ein Laptop laufen zu lassen oder ein Handy laden oder eine Heizungspumpe laufen zu lassen (wenn man z.B. eine mit Holz befeuerte Zentralheizung hat), ist da eher realistisch. Für den Zweck haben wir das Gerät auch und wollen demnächst auch noch unsere Solaranlage auf dem Dach (maximale Leistung 1200W, ist also eine kleine Anlage) so umverkabeln, dass wir damit auch die Powerstation laden können, mit etwas Glück kommt dann vielleicht sogar im Winter da was raus… ist aber kritisch, im Winter kommen auch bei der 1200W Anlage gerne nur mal 30-40Watt überhaupt unten raus.

Kurz gesagt: Es ist wahrscheinlich angeraten, dass Sie sich fürs Heizen etwas anderes überlegen. Ich habe mich mit dem Thema nicht näher beschäftigt, da wir selbst eine Holzbefeuerte-Zentralheizung (als „Backup“ noch von gaanz früher, aktuell heizen tun wir tatsächlich Erdgas was nun grad doppelt so teuer geworden ist :-|), aber ich habe schon mal hier und da gelesen, dass es Gasöfen bzw. Gaskamine geben soll, die -ohne- Kamin betrieben werden können. Vielleicht gibt es da auch einen für Flaschengas? Dann könnten Sie Gas zum Heizen bevorraten.

https://solarkontor.de/EcoFlow-Delta1300-Power-Station

Cool, vielen, vielen Dank, Sirius, für diesen wertvollen Erfahrungsbericht.
Vielleicht lohnt sich das dann für mich wirklich nicht 🙁
Gas-Etagenheizung habe ich ja sogar, aber wo man da das Gas einfüllen könnte? Öhm… Wahrscheinlich geht das gar nicht. Einen extra Gas-Ofen zu kaufen, das wäre ja eine Idee, aber so viel Gas kann man doch kaum bevorraten, das ist ja dann doch schnell aufgebraucht…
Echt schwierig, wenn man so wohnt wie ich.

Die Gas-Etagenheizung läuft ja vermutlich mit Erdgas? Meines Wissens lässt sich das nicht so einfach auf Flaschengas umstellen, da ist unterschiedlicher Druck drauf. Gas ist ja auch nicht ungefährlich, da sollten Sie unbedingt mit einem Techniker reden, der davon Ahnung hat. (Was auf mich nicht zutrifft, nur Laienwissen hier.)

Was mich aber verwundert. Die Gas-Etagenheizung, ist die denn nicht an einen Kamin angeschlossen? Normalerweise sind auch Gas-Heizungen an einen Kamin angeschlossen (unsere ist das jedenfalls, weil da wird ja auch was verbrannt und die Abgase müssen oben raus). Somit sollten Sie im Haus doch einen Kamin haben? Und wenn ein Kamin da ist, kann man da nicht einen Holzofen dran hängen? (Notfalls auch gegen die staatlichen Vorschriften, wenn es ein Notfall ist.)

Ja, das stimmt, es gibt einen Kaminabzug. Eine Nachbarin hat vor vielen Jahren einmal einen Holzkamin einbauen lassen wollen, sie ist Ingenieurin und wusste also vermutlich was sie tat bzw. man ihr erzählte. Sie zog dabei einen Schornsteinfeger hinzu, und der sagte ihr, dass es nicht oder nur mit gewaltigen Sanierungen am gesamten Schornstein zu realisieren wäre.
Sie bringen mich aber auf eine andere Idee: Notfall 😉

Hab mal bei einer Bekannten nachgefragt, die im Frühjahr mit dem Wohnwagen unterwegs war und diesen mit Gas beheizen musste (ein Wohnwagen dürfte einem nicht besonders gut isolierten kleinen Zimmer entsprechen). In der Tat sagte sie mir, dass die Gasflasche schon nach 5 Tagen leer war, obwohl sie jeweils nur Abends geheizt hat. Es handelte sich dabei um eine der kleinen 5kg Flaschen. Denke das bedeutet, dass Sie recht haben, dass man wirklich VIEL Gas bevorraten müsste, wenn man damit über längere Zeit heizen wollte… 😐

Allerdings braucht man auch beim Holzofen große Mengen Holzscheite oder Holzbrikett, für einen ganzen Winter müsste man vermutlich einen ganzen typischen Kellerraum vollstopfen damit. Vorteil vom Holz ist allerdings, dass da – entsprechende Bearbeitung und Trocknung vorrausgesetzt, so ziemlich jeder Baum als Nachschub dienen kann. Gas ist da deutlich schwieriger D-Land-intern zu beziehen…

Was Herdplatten angeht, die ziehen auch sehr viel Strom. Aber zum Kochen gibt es gute tragbare Gaskocher zum Anschluss an Flaschengas, die auch für Innenräume zugelassen sind. (Die haben so einen Sicherheitsmechanismus, damit das Gas nicht ausströmen kann, wenn die Flamme nicht brennt.) Da hält das Gas dann auch länger, da man ja nicht permanent kocht. Und notfalls, bevor es zu extrem kalt wird könnte man auch den Gaskocher brennen lassen, um den Raum etwas aufzuheizen. (Ja, alles mit Gas ist nicht ganz ungefährlich und eigentlich soll man die möglichst nur in einem gut belüfteteten Raum einsetzen, aber Notfall ist halt Notfall.) Vielleicht wäre das eine Option für Sie, wenn Sie sonst wirklich gar nichts tun können, weil Sie in der Stadt in einer Mietwohnung wohnen (oder in einer ähnlichen Situation).

Alternative zu mRNA-Technologie:Corona: Totimpfstoff von Valneva ab September in Deutschland

Rund eine Million Dosen stehen zur Verfügung. Sie sollen eine Impfkampagne zusätzlich beflügeln. Über die Kosten wurde Stillschweigen vereinbart.

Es könnte die lang ersehnte Lösung sein für diejenigen in Deutschland, die sich zwar gegen das Coronavirus impfen lassen wollen, der mRNA-Technologie, Vektorvakzinen oder Proteinimpfstoffen jedoch skeptisch gegenüberstehen. Im September soll das Präparat VAL2001 der Firma Valneva auf den hiesigen Markt kommen, ein sogenannter Totimpfstoff.

https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/pandemie-impfung-alternative-zu-mrna-technologie-corona-totimpfstoff-von-valneva-im-september-in-deutschland-erhaeltlich-li.260689

Weshalb erkranken Geimpfte an COVID-19? Sind Novavax, Valneva & Co. tatsächlich die Hoffnungsträger unter den Corona-Impfstoffen? Existiert Shedding? Der Lungenfacharzt Dr. Wolfgang Wodarg nimmt Stellung zu diesen und weiteren Fragen. Er analysiert den Verkaufstrick der 95%-igen Wirksamkeit. Und belegt den deutlichen Anstieg der kardiovaskulären und neurologischen Notaufnahmen parallel zum Durchimpfungsgrad der Bevölkerung in Deutschland.

Dr. Wodarg zu Valneva:

Das ist keine nicht-gentechnische Impfung. Da sind zwar ganze Viren drin. Aber die Adjuvantien, das ist pure Gentechnik. (…) Das heißt, hier wird kein Virus dann erzeugt, aber hier werden Immunzellen durch Gentherapie – nach der Definition ist das Gentherapie – verändert. Das ist noch überhaupt noch nicht diskutiert, das hat noch keiner in Frage gestellt. Ich finde, das ist ein Skandal. Die tun so, als wär das jetzt endlich mal ein normaler Virus verimpft und das ist so wie eine normale Impfung. Nein. Hier werden Nukleinsäuren gespritzt, die bestimmte Immunzellen hochkitzeln sollen. Mit Nanotechnologie wird das in diese Immunzellen reingebracht.

https://www.redezeit.net/2021/11/12/dr-wodarg-antwortet-gentechnik-bei-novavax-und-valneva-shedding-und-mehr/

Auch Valneva würde ich mir somit NICHT spritzen lassen!

Lieber dafür sorgen, dass der Selbstschutz des Organismus bestmöglichst funktionieren kann!
Die Sorge vor dem Herbst geht immer einher mit der Nennung des Problems: man ist wieder mehr drin, weil es kalt ist, hält man sich wieder mehr in Innenräumen auf.
Die Heizung ist die Ursache für trockene Luft,diese trocknet die Schleimhäute aus, so dass diese anfälliger für Infekte wird. Die natürliche Abwehrschranke funktioniert also nicht mehr.
Im Winter laufen im Freien automatisch die Nasen. Die Schleimhautbefeuchtung läuft super. Wie genial hat sich das Immunsystem entwickelt! Ausserdem ist bekannt, dass Kältereize das Immunsystem anregen. Vermeintlich fürsorglich stets gut eingepackte Kinder sind zB viel häufiger krank als Kinder, die nicht so überhitzt sind und sich auch mal den niedrigeren Temperaturen aussetzen dürfen…Das sage ich nicht einfach so, das beobachte ich in meinem Beruf seit vielen Jahren!
Über Vitamin D und natürliche antibakteriell wirkende Lebensmittel lasse ich mich hier nicht aus.
„Eigentlich“ wissen wir viel darüber, wir beherzigen es nur nicht.
Also nicht vergessen: viel rausgehen im Winter, bei jedem Wetter, bei jeder Temperatur!
Und bitte ohne Maskeeeeeeeeeeeeeeeeee!
Keine Angst vor der kalten Jahreszeit!

👍 Genauso ist es liebe Mina.
Vielleicht ist es gar nicht so schlimm, wenn es mit dem Gas den nächsten Winter mal nicht so klappt, vorausgesetzt man beherzigt Ihre o. g. Tipps, die ich als Hundehalterin nur bestätigen kann! 😊

Moderna verklagt Biontech und Pfizer in Deutschland und den USA!
Um die lukrative mRNA-Technologie entbrennt ein Patentstreit: Der US-Impfstoffhersteller Moderna geht gerichtlich gegen Biontech und dessen Partner Pfizer vor: Die Firmen sollen Moderna-Techniken kopiert haben.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/moderna-verklagt-biontech-und-pfizer-in-deutschland-und-den-usa/ar-AA11806p?ocid=msedgntp&cvid=2bb5520e25d762205246a6562249373f

Es ist eben so: Es geht um Geld, viel Geld!

Die deutsche Impfkampagne, die in den kommenden Wochen mit den neuen Omikron-spezifischen Variationen des Impfstoffs wieder Fahrt aufnehmen soll, ist nicht gefährdet. Denn Moderna will nach eigenen Angaben nicht, dass der Impfstoff vom Markt genommen wird. Es geht den Amerikanern offenbar ausschließlich um Geld. – allerdings um viel Geld. Denn allein in diesem Jahr erwartet Biontech, mit »Comirnaty« zwischen 13 und 17 Milliarden Euro zu erlösen.

Und wie wäre es, dann kann doch die BRD noch Biontech retten oder so. Systemrelevant. Man muss eben ein bisschen kreativ werden, wenn man Deutschlands Wirtschaft und Sozialsystem so richtig nachhaltig zerstören will. Schulden, Schulden, Schulden, …

„Lauterbach dreht durch!“ | Dr. Gunter Frank bei Viertel nach Acht

Herr Dr. Gunter Frank spricht klare Worte (sehr beeindruckende Schlussworte von Herrn Dr. Frank). Da kann ich nur sagen: Meine Hochachtung Herr Dr. Frank und ich hoffe mit Ihnen, dass die Verantwortlichen dieser Corona-Politik bald vor Gericht stehen werden. Herr Dr. Frank ist für mich einer der größten Lichtblicke in dieser dunklen Zeit.

https://www.youtube.com/watch?v=0eCtRjuMtGs

KL und Marco Buschmann waren doch heute im TV, hat das jemand gesehen? Ich hab grad auf dem telgeram-Kanal von RA Däblitz einen leider undatierten Videoschnipsel gesehen, wo KL wieder völlig konfuses Zeug redet. Er hat eine neue Begründung dafür, warum die Impfung die Pandemie beendet. Also das geht so: die Geimpften, wenn sie sich anstecken, entwickeln sofort Symptome, bevor die Viruslast überhaupt richtig da ist. Die wissen dann, dass sie krank sind, isolieren sich und stecken dehalb auch niemanden mehr an. Bei den Ungeimpften wäre das völlig anders. Die entwickeln erst eine Viruslast, bevor sie Symptome haben. Die Symptome kommen viel langsamer. Wie übersetzt man das denn? Die Geimpften hauts gleich sofort vom Hocker, ziehen sich dann von selbst aus dem Verkehr. Die Ungeimpften haben nichts und merken nichts – man kann sie aber prima als unerkannte Virenschleuder framen. Das muss von heute sein, diese Geschichte habe ich so von ihm noch nicht gehört. Fazit: Wären alle ungeimpft, könnte das Virus ruhig durch die Gegend schwirren – hie und da schnieft mal einer oder legt sich auch mal ein paar Tage ins Bett, aber im Prinzip käme das Immunsystem schon klar. Jetzt müssen wir auf die Geimpften mit ihrem zerschossenen Immunsystem Rücksicht nehmen, weils die sofort umhaut. Wie war das noch? Wer nimmt da jetzt wen in Geiselhaft? Und wer bezahlt die Musik? Die Krankenversicherten mit ihren Beiträgen.

Sau-praktisch, oder?
Das erklärt den armen Gentherapierten dann auch endlich, warum sie alle dauernd krank sind, während ihre ungeimpften Kollegen (scheinbar! eben nur scheinbar, wie wir jetzt lernen!) gesund bleiben.

Beides 😊😢

Das Schlimme daran ist, dass dieser Irrsinn, den die Beiden da verzapfen, nicht einmal von den Journalisten kritisch hinterfragt wird! Nein, im Gegenteil, sie verbreiten diesen Irrsinn auch noch!

KL rechtfertigt die Masken-Extrawurst der Regierung mit der Begründung: „Das ist eben so“!

https://www.bing.com/videos/search?q=youtube+corona+bild&&view=detail&mid=5AA266280D8394BA055B5AA266280D8394BA055B&rvsmid=94E253939DEDF362FBB594E253939DEDF362FBB5&FORM=VDQVAP

Immer neue Forderungen nach mehr Impfungen: Profitiert Montgomery vom Impfaktien-Handel?

Die STIKO hat gerade eine Booster-Empfehlung für Menschen ab 60 Jahre ausgesprochen, da fordert Frank Ulrich Montgomery, stellvertretender Ratsvorsitzender des Weltärztebundes, auch schon eine Empfehlung für Jüngere. Handelt er im Sinne der Bürger? Das darf bezweifelt werden: Als Mitglied des Beirats eines Wertpapierinstituts, das mit Impfaktien handelt, dürfte er fleißig mitprofitieren…

https://report24.news/immer-neue-forderungen-nach-mehr-impfungen-profitiert-montgomery-vom-impfaktien-handel/

AWO City Park Residenz:Lauterbach in Seniorenresidenz: Pflegerin schreibt Wutbrief

Die Frau wollte über Probleme in der Pflege sprechen. Jetzt sagt sie: „Ich bin maßlos enttäuscht. Alles was ich sah, war pure Publicity für Medien und Presse.“

Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat eine Seniorenresidenz besucht. Er habe in der Langenhagener AWO City Park Residenz über „die Lage in der Pflege“ gesprochen. Im Rahmen des Besuchs teilte Lauterbach am Montag auf Facebook und bei Twitter am Montag mit, dass man„ im Herbst die Zahl der Corona-Opfer in der Pflege durch konsequente Hygiene, Boosterimpfungen und schnelle Paxlovid-Behandlung minimieren“ wolle. Eine Pflegerin der Seniorenresidenz hat nach dem Besuch einen persönlichen Brief an Lauterbach geschrieben. Darin heißt es, der ganze Auftritt habe „enttäuschend und scheinheilig“ gewirkt. Und weiter: „Alles was ich sah war pure Publicity für Medien und Presse.“

https://www.berliner-zeitung.de/news/karl-lauterbach-in-seniorenresidenz-pflegerin-schreibt-wutbrief-li.259600

Mich erreichte über einige Umwege eine Einladung zur Teilnahme an einem Interview des Max-Planck-Instituts for Security and Privacy (MPI-SP): für die Interviewstudie zu Datensicherheit und Privatsphäre suche ich nach weiteren Teilnehmer:innen, die über ihre alltägliche Nutzung von mit dem Internet verbundenen Geräten sprechen möchten.
Für das 60-90-minütige Interview wird es eine Aufwandsentschädigung von 40€ geben.

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Sie wollen unser Verhalten ganz genau kennen.

Wäre ja versucht, teilzunehmen, um die Ergebnisse zu verfälschen. Aber wahrscheinlich wäre das Gegenteil der Fall und sie hätten dann nur noch validere Daten, weil auch wir Schwurbler mit darin vorkämen.

https://humancentredsecurity.qualtrics.com/jfe/form/SV_2h5UwAM5VQZFB30 .

Mag jemand seine Einschätzung zu diesem Filmchen mit mir teilen?
Ist das seriös mit diesem Berater von Mitterand von 1981? Die Aussagen (waren die mündlich, schriftlich?) sind so drastisch.
Demnach wären wir hier die „Intelligenten“ und weniger „Nutzlosen“, die man nicht umbringen wollte. Aber wenn ich mich so umschaue, entschudligung, dann sind es doch vor allem die „Gebildeten“, die sich die Schüsse begeistert haben setzen lassen. Die Tagesthemen-Seher. Verschont blieben bisher verhältnismäßig viele aus der sogenannten „Unterschicht“, viele Migranten auch. War das das Ziel?
Oder sollen diese Gruppen jetzt im nächsten Schritt („Wirtschaftskrise“) noch drankommen?
Hätten demnach diejenigen von uns, die die Schüsse noch nicht (selbst) erhalten haben und vielleicht zumindest so viele Ressourcen haben, dass sie ein paar Monate Nahrung und Wasser hätten, doch eine kleine Chance auf Überleben? Ich bin da skeptisch.
Unsereins gehört sicher nicht zur kleinen Elite, die am Ende übrigbleiben darf…
Ich habe das Video aber auch noch nicht zu Ende geschaut. Vielleicht haben sie noch weitere Pläne, wie sie auch uns noch umbringen wollen.

https://uncutnews.ch/faktencheck-genozid-und-das-dritte-ohr-eine-reise-in-die-welt-des-horens-chnopfloch/

Es gibt ein Buch, erschienen Febr. 1981, des Journalisten Michel Salomon, in dem verschiedene Gespräche dieses Journalisten mit diversen Wissenschaftlern abgedruckt sind. Das Buch heißt L’Avenir de la vie. Es ist auch auf deutsch erschienen: Die Zukunft des Lebens – die Anwort der Wissenschaft. In diesem Buch ist auch ein Gespräch mit Jacques Attali abgedruckt und auf Passagen dieses Gespräches basieren diese Sätze. Das Buch selbst kenne ich nicht. In dem Link sind weitere Seiten verlinkt. U.a. Passagen aus dem Gespräch mit ihm, die auch vom Druck her nur sehr schwer lesbar sind. aber es geht ferner findet sich ein Hinweis auf von J.A gewonnene Gerichtsverfahren und tweets von ihm.
https://www.liberation.fr/checknews/non-jacques-attali-na-pas-appele-a-euthanasier-les-plus-vieux-et-les-plus-faibles-20210419_OTQQKGRK3RGUHFU44MV52KO3HM/
Es sieht so aus, als ob ein, zwei Sätze, die er gesagt haben soll, tatsächlich von ihm stammen. Aber in einem anderen Kontext, als in dem Video auf uncut dargestellt. Und als ob der Rest seiner angeblichen Aussagen hinzuerfunden wurde. Aber das ist eben ein Faktencheck und da muss man vorsichtig sein. Im Ernstfall sich das Buch besorgen.
Aus den beiden Seiten, die in dem Artikel von Libération verlinkt sind, geht folgendes hervor:
Er wurde dazu befragt, ob es sinnvoll oder wünschenswert sei, die Lebenserwartung weiter zu verlängern. Er beantwortet die Frage aus Sicht der Industrie – hat die Industrie ein Interesse daran, die menschliche Arbeitskraft möglichst lange auszuwerten. (Ich sags jetzt mal so, wie es da steht ohne Anführungszeichen). Er erörtert dann, dass ab einem gewissen Alter, ca 60 – 65, die Leistungskraft eben nachlässt und dass es auch im Hinblick der gesamtgesellschaftlichen Kosten sinnvoller wäre, die vorhandene Lebenszeit gut zu nutzen anstatt sie zu verlängern. Weil dann die Gesundheitskosten den Nutzen übersteigen würden. Dann redet er noch vom potentiellen Nutzen älterer lebenserfahrerner Politiker, um dann darauf hinzuweisen, dass ein (sehr frei übersetzt) alter starrsinniger Politiker, der ewig lebt, keinen Vorteil bringt, sondern höchstens für jahrzehntelange Diktatur (weil der ja „ewig“ lebt). Da die Kosten der Gesundheitssorge in der letzten Lebensphase am höchsten seine, wäre es unter Kostengesichtspunkten sinnvoller, die Menschen würden plötzlich sterben, als lange hinzusiechen. Er sagt aber nicht, dass man da nachhelfen solle. Er sagt lediglich, dass man die Vorgänge nicht künstlich in die Länge ziehen solle.
Dann wird er zur Euthanasie befragt. Er redet über die Freiheit, sterben zu dürfen. Dies zu ermöglichen, ist für ihn ein Ausdruck von Freiheit. Und dass daher Euthanasie Bestandteil zukünftiger Gesellschaften sein würde.
Der ganze Rest, das Erfinden einer Pandemie etc, findet sich auf den wiedergegebenen Seiten nicht. Das Interview geht aber offenbar noch weiter – also im Ernstfall müsste man sich das Buch besorgen.
Ihm werden seit Erscheinen des Buches Interpretationen in den Mund gelegt, gegen die er erfolgreich vor Gericht geklagt hat.
https://factuel.afp.com/sites/default/files/styles/list_xl/public/medias/factchecking/france/cap_depeche_attali_84_3_paras.jpg?itok=5q6YGOBc
Ich denke, damit kommen Sie erstmal weiter? Hat Spaß gemacht – ist eh viel zu heiß, um draußen rumzulaufen.

Danke Frau Lescaux, Sie haben in Windeseile eine Wahnsinnsrecherche hingelegt, wow. Ich hoffe, es kann vielleicht auch dem einen oder anderen weiterhelfen, der sich die Frage einmal stellt. Wie oben bereits erwähnt, würde ich nur eine Ausgabe von 2008 oder zumindest älteren Jahrgangs trauen. Die sind so dreist und drucken das Buch einfach neu nach. Und Gerichtsprozesse heute zu gewissen,… Sie wissen, was ich meine.
Trotzdem kann es natürlich theoretisch in diesem Fall auch alles stimmen, wir wissen es nicht.
Aber bemerkenswert dann zumindest doch, dass das Buch angeblich nicht mehr gut erhältlich ist.
Ich werde einmal antiquarisch suchen, das interessiert mich jetzt. Aber womöglich wird auch der antiquarische Markt gesäubert, so(!) man denn auf eine Säuberung aus sein sollte/diese vorgenommen haben sollte.

Ich hab hier noch eine Ergänzung dazu. Mir war jetzt aufgefallen, dass sich sein Dementi und das Gerichtsverfahren auf angebliche Zitate aus dem Buch von 1981 bezieht. Dazu auch meine Recherche. Andererseits werden ihm die Euthanasie- und Pandemiezitate aber auch wahlweise zu dem von Ihnen zitierten Buch aus 2006 zugeschrieben. „Die Welt von morgen“. Ich hatte gestern zuerst nicht gesehen, dass es sich ja um zwei verschiedene Bücher handelt.
Das hat er auch dementiert.

https://faktencheck.afp.com/dieses-zitat-ueber-die-die-euthanasie-von-alten-und-schwachen-menschen-ist-erfunden
Das Buch findet sich vielleicht noch in gut sortierten Stadtbüchereien oder über die Onleihe der Büchereien?

Gibt wieder was neues auf dem Markt!…Tomatengrippe…und nicht suppe…grippe…🤣

Mediziner besorgt wegen „sehr ansteckender Tomatengrippe…🤣

Eine neuartige Infektionskrankheit verbreitet sich derzeit in Indien. Sie äußert sich durch starken Ausschlag, Infizierte haben Bläschen auf der Haut, die auf die Größe einer Tomate anschwellen können. Betroffen sind bislang nur Kinder, wirksame Gegenmittel gibt es noch keine.

https://www.focus.de/gesundheit/news/jetzt-sorgen-sich-mediziner-vor-der-tomatengrippe_id_136986204.html

Als nächstes kommt dann Pommes-stangen-fieber..🤪

BEUNRUHIGENDE ÜBERSTERBLICHKEIT IN ENGLAND WIRFT FRAGEN AUF.

Berichte in mehreren britischen Medien bestätigen einmal mehr, dass die zur Verhinderung der Ausbreitung des Corona-Virus unternommen Maßnahmen wohl weitaus mehr medizinischen Schaden angerichtet haben, als es das Virus selbst je vermocht hätte. Zahlen des Office for National Statistics (ONS, des nationalen Statistikinstituts des Königreichs) zufolge, die die den Zeitraum 1. Juni bis zum 5. August erfassen.

https://ansage.org/beunruhigende-uebersterblichkeit-in-england-wirft-fragen-auf/

Ich bleibe misstrauisch. Ist diese Berichterstattung vielleicht nur der erste Schritt, um später eine allgemeine Impfpflicht einzuführen, mit der Begründung „sonst bräuchten wir ja wieder Maßnehmen“?

KEINE MASKENPFLICHT im Regierungsflieger für Scholz und Habeck! (, 22.08.2022, live zu sehen in den ARD-Tagesthemen, 23:00 Uhr, erster Beitrag)

https://www.daserste.de/information/nachrichten-wetter/tagesthemen/videosextern/tagesthemen-19614.html

Olaf Scholz und Robert Habeck sind zu Besuch in Kanada, um dort über die Versorgung Deutschlands mit Flüssiggas zu verhandeln. Auf dem Flug wie auch außerhalb des Flugzeuges sieht man keine Masken!

ABER: Nach Angaben der Bundesregierung verstößt dies jedoch nicht gegen die Regeln für Flüge mit der Bundeswehr-Luftwaffe: »Auf den Flügen der Luftwaffe gibt es keine Maskenpflicht. Alle Teilnehmer der Reise müssen vor Antritt einen aktuellen negativen PCR-Test vorlegen. Damit ist ein hohes Schutzniveau gewährleistet«, so ein Regierungssprecher auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa.

Aha, das Virus kann das alles unterscheiden, wie clever!

Anthony Fauci tritt zurück!

Der tatsächliche Rücktritt kommt plötzlich und wie aus dem Nichts. Am heutigen Montag erklärte der Chefstratege der US-Corona-Diktatur seinen Rücktritt von allen Ämtern. Insgesamt war er 38 Jahre lang der oberste Gesundheitsberater der USA.

Drahtzieher der US-Corona-Diktatur
Dies betrifft somit nicht nur die Position als medizinischer Chefberater von US-Präsident Joe Biden, sondern auch die Direktorenstelle beim wichtigen Nationalen Institut für Allergien und Infektionskrankheiten (NIAID) sowie als Leiter eines seiner Labore. Seine engmaschige Zusammenarbeit mit Biden mache ihn weiterhin “stolz”. Der Rücktritt wird im Dezember wirksam. Fauci begründet seinen Schritt damit, dass er “das nächste Kapitel seiner Karriere” einschlagen will. Winkt etwa ein Job beim WEF oder ähnlichen Globalisten-Einrichtungen als Belohnung für seine Corona-Politik in der Konzern-Wirtschaft? Bislang machte er seine Zukunftspläne nicht publik.

https://www.wochenblick.at/corona/knalleffekt-bidens-corona-guru-fauci-tritt-zurueck/

Die Meinung der Bundesärztekammer zum Gedenktag des Nürnberger Kodex:
„Die Kammer wendet sich zudem entschieden gegen die Fehlinterpretation durch Gegner:innen der Corona-Impfungen, die in den Impfungen eine Verletzung des Kodex sehen, und warnt vor dem Missbrauch des ethischen Manifestes.“
https://www.bundesaerztekammer.de/presse/aktuelles/detail/75-jahre-nuernberger-kodex-ethisches-manifest-darf-nicht-missbraucht-werden
Man sollte es wissen und die Argumente kennen.

„Paxlovid“: Lauterbach mutiert immer mehr zum aufdringlichen Pharmavertreter.

 Lauterbach kann es nicht lassen. Erneut wirbt er heute auf Twitter in schamloser Weise für das umstrittene Medikament „Paxlovid“. 

Auch als Bundesgesundheitsminister bleibt Lauterbach seiner ursprünglichen Berufung als billiger Arzneimittelvertreter treu. Heute twitterte er im Stil der Ratiopharmwerbung:

https://philosophia-perennis.com/2022/08/21/paxlovid-lauterbach-mutiert-immer-mehr-zum-aufdringlichen-pharmavertreter/

Lipobay:
……Nach nahezu 100 Todesfällen im Zusammenhang mit dem Medikament musste Bayer das Produkt wieder vom Markt nehmen……..

Und wann wird mRNA endlich vom Markt genommen? Todesfälle gibt es doch mittlerweile mehr als 100 und kein Ende in Sicht!

Rede von Holocaust-Überlebender Vera Sharav in Nürnberg, 20. August 2022 „Nie Wieder ist Jetzt!“

Am 20. August 1947 endete der Nürnberger Ärzteprozess unter anderem gegen 20 KZ-Ärzte. Am Samstag jährte sich der Tag zum 75. Mal. Die deutsche Zivilgesellschaft rief zur Gedenkveranstaltung auf. Der Anlass ist logisch: Gegen die Ethik des Nürnberger Kodex, der am Tag vor dem Ende des Ärzteprozesses formuliert wurde, wird massiv verstoßen.

https://tkp.at/2022/08/21/rede-von-holcaust-ueberlebender-vera-sharav-in-nuernberg-20-august-2022-nie-wieder-ist-jetzt/

Eine tief berührende Rede von Frau Vera Sharav! Warum berichten die Massenmedien nicht davon?

Danke für diesen Hinweis! Ich war vor ein paar Wochen mit einem Radiosender im Dialog, weil ich empört war über die ausufernde Berichterstattung/Framing der Proteste in die rechtsradikale Ecke.
Da ich tatsächlich Antwort erhalten hatte (!), aber eben mit der Färbung „Proteste sind ein Mittel
der Demokratie, aber man solle doch darauf achten, mit wem man da …usw usw“, habe ich nun
sofort diesen Bericht über die o.g. Rede mit einem kleinen Kommentar dorthin geschickt. Offensichtlich ist die Adressatin in der Redaktion jemand, die Lesermeinungen liest .
Ich schreibe das hier, um mal wieder dazu anzuregen, Meinungen bei Medien-Redaktionen kund zu tun. Nicht beleidigend, sondern auf intelligente Art und Weise. Ein kleines Mosaik-Steinchen um vielleicht den ein oder anderen zu erreichen. Vielleicht.
Ebenso nutzte ich den Ablehnungsbescheid wg einer Therapie in der Nordsee-Klinik um eine Anfrage
per Mail zu starten. Die Antwort war übrigens sinngemäß „die C-Impfung ist Voraussetzung für eine Aufnahme in der Klinik, weil sie eine Voraussetzung für die Therapie ist“…..ich hab erneut geschrieben.
Bringt nix? Wer weiß das schon? Besser ist, es zu tun, als es nicht zu tun.
Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten….

Danke für diesen Beitrag von Ihnen. Derartige Beispiele aus dem Alltag finde ich hilfreich und zielführend. Das sollten wir alle viel öfter machen, meine ich. Ist wesentlich informativer als theoretische Abhandlungen über die diversen „Ismen“, die es – je nach Auffassung des jeweiligen Schreibers – zu folgen oder abzulehnen gilt. Interessanter vielmehr: Was macht der Einzelne. Was macht der Einzelne in konkreten Situationen. Maskenaufnötigung, Testanforderung, QR-code-Anforderung; Zugangsverweigerung, framende Zeitungsartikel beantworten etc etc. Was ist aus den diversen Anhörungsverfahren bei den Gesundheitsämtern geworden, welche Argumentation hat geholfen, weche nicht. Da hat man m.E. wesentlich mehr davon als von theoretischen Abhandlungen über die Vorzüge dieses oder jenes „-Ismus'“. Und auch, was Sie hier weiter schreiben: Was bringt es? Gibt es feed-back, wenn ja, welches. Mit sowas können wir uns gegenseitig helfen und Anregungen geben. Leider wird dann oft gleich gemoppert à la: Bringt doch nix, ist nicht der richtige Weg. Chin. Sprichwort: Der Mann, der den Berg abtrug, war derjenige, der begann, kleine Steinchen wegzutragen. Ich glaube, es gibt sehr viele, die mehr oder weniger kleine Steinchen wegtragen. Warum nicht mehr darüber schreiben – nicht nur auf telegram oder facebook oder twitter, wo viele Beiträge kurz und inhaltsleer sind. Hier sind hingegen so viele Leute, die imstande sind, längere Ausführungen unfallfrei in die Tasten zu bringen.

„Was ist aus den diversen Anhörungsverfahren bei den Gesundheitsämtern geworden, welche Argumentation hat geholfen, weche nicht.“

Wenn man hierbei nicht vergisst, dass man auch diese Argumentationen und Reaktionen nicht pauschalisieren kann, da am anderen Ende immer andere Personen oder ein anderer Mensch sitzt mit zwar dem gleichen Arbeitsauftrag, jedoch persönlich oftmals ganz anderen Ansichten, Stärken, Schwächen und mit Glück auch noch mit Blick über den eigenen Tellerrand. Oder eben nicht (mehr).
Aber ich schließe mich Ihnen voll an:
Derart „kleine“ und ganz persönlich-eigene Aktionen, die können eine ungemeine Kaft schon im Einzelfall erzeugen, geschweige täten das ganz viele…

Ich kann ja mal berichten. Nichts Gutes ist aus dem Anhörungsverfahren geworden.
Ich stecke, zumindest noch, nicht wirklich in Schwierigkeiten, aber es ist nichts Gutes daraus geworden.

Im Mai hatte ich die Stellungnahme eingereicht, freundlich Formuliert, mit kurzgefasst folgenden Argumente:
– Die Einrichtung kann auf Grund meiner in über einem Jahrzehnt erworbenen Spezialkenntnisse (hauseigene Software) nur sehr schlecht auf mich verzichten
– Arbeiten vom Homeoffice aus ist in hohem Ausmaß möglich, Patientenkontakte dadurch sehr reduziert
– Patientenkontakte bestehen für mich als ITler ohnehin nur aus maximal 1x im Monat kurz auf dem Flur mit Maske und Abstand an einem Patienten vorbeigehen, sind also quasi nicht existent
– Als Kind schweren Impfschaden erlitten mit jahrelanger Krankheit (leider nach 30+ Jahren nicht mit medzinischen Akten nachweisbar)
– Hinweis auf die damals schon in der persönlichen Umgebung zu sehenden Fälle von Geimpften, die andere Geimpfte anstecken, wodurch die Fremdschutzwirkung der Impfung doch sehr zweifelhaft ist

Zwischenzeitliche Ereignisse:
– Auf mehrfache Nachfrage schrieb das Gesundheitsamt schließlich Ende Juni zurück, dass die Bearbeitung meines Falles noch dauern würde, weil der sei ganz unten im Stapel, weil schwieriger Einzelfall
– Hatte mich irgendwann zur Kündigung entschieden (weil neben der Gesundheitsamtsache auch viele andere Dinge mich fast wahnsinnig gemacht haben), fast zeitgleich reichte aber noch jemand aus dem Team seine Kündigung ein, Kollege hatte viel bessere Stelle anderswo, ich wurde, von dem neuen Chef den wir kurz vorher bekommen hatten, gebeten ihm doch eine Chance zu geben die Lage zu verbessern und weiter zu machen. Ich forderte schriftliche Fixierung von Recht auf 100% Arbeit aus dem Homeoffice, um mich gegen ein potentielles Betretungsverbot abzusichern, was ich auch bekam, weil man mich nun absolut dringend brauchte, allerdings nur befristet. Tatsächlich machte der neue Chef sich daran die Lage zu verbessern und seither geht es (ohne Witz, das ist ja die traurige Ironie) tatsächlich aufwärts, so dass man sich in der Einrichtung wieder deutlich wohler fühlen konnte in der letzten Zeit.

Neuste Ereignisse:
Brief vom Gesundheitsamt ist vor ein paar Tagen eingetroffen. Per Einwurf-Einschreiben. Sachbearbeiter nicht zu erkennen, ja es gibt eine Unterschrift, aber die ist nicht lesbar. Sonst nirgendwo ein Name.

Ergebnis: Mir wurde ein Betretungsverbot erteilt. Begründung: Sowohl ich als auch der Arbeitgeber hätten Homeoffice angegeben, deshalb müsste nach pflichtgemäßer Abwägung nun ein Betretungsverbot verhängt werden. Weitere Gründe gegen ein Betretungsverbot hätte ich nicht angegeben. Darauf folge noch ein längerer Copy-Paste-Abschnitt mit dem üblichen Gerede darüber, wie gefährlich Corona ist, wie wirksam die Impfung, und dass deswegen im Gesundheitsbereich unbedingt eine extrem hohe Impfquote erforderlich ist.

Also: Das Homeoffice wurde gegen mich verwendet. Anstatt zu sagen „ok, die Person ist ohnehin fast nicht vor Ort, trifft also niemanden, ist also keine Gefahr, also ist ein Betretungsverbot auch nicht verhältnismäßig“, hat man „da sie von zu Hause aus arbeiten können, ist ein Betretungsverbot angemessen“ argumentiert. Damit habe ich nicht gerechnet. Und der zweite Teil, von wegen, dass ich keine weiteren Argumente/Gründe genannt hätte, ist schlichtweg inkorrekt. (Siehe die Aufzählung meiner Argumente oben.) Keine Ahnung, wie man auf so eine Aussage kommen kann. Vielleicht hat man meine Stellungnahme nicht komplett gelesen.

War wirklich „erfreulich“ dieses Schreiben. Ach ja, Verbot gültig „ab sofort und vorläufig, nach aktueller rechtlicher Lage, bis zum 31.12.2022“. Hoffe das machen die nicht auch bei Ärzten/Pflegern so, denn dann fallen die ja von heute auf Morgen in ihrer Einrichtung weg, was garantiert -nicht- zu einer -Verbesserung- des Patientenschutzes führt.

Morgen hab ich ein Gespräch mit dem neuen Chef zu dem Thema, weiß aber nicht was er mir sagen will. Ich hoffe nur Gutes, schließlich wollte er, dass ich bleibe, obwohl ihm das mit der Impfproblematik bekannt war.

Muss wohl auch Widerspruch einreichen. Hab da auch schon dran geschrieben. Kann das ja nicht so stehen lassen, speziell der Teil von wegen, ich hätte keine weiteren Argumente genannt, ist einfach inkorrekt.

Zumindest kann ich aber weiter arbeiten, eben weil ich ja schriftlich habe, dass ich 100% von zu Hause aus arbeiten darf. Ansonsten wär ich nun wirklich in Schwierigkeiten. Habe auch schon gehört, dass es mindestens eine Person gibt, die nun unbezahlt freigestellt wurde von der Einrichtung. Mache mir auch ein Bisschen Sorgen, ob jetzt, nach Erteilung des Verbotes, nicht doch noch ein Bußgeldverfahren um die Ecke kommt. In RLP laufen ja schon jede Menge davon. Habe echte keine Lust mehr auf dieses Kasperletheater mit den Ämtern, hätte vielleicht die Kündigung doch durchziehen sollen und das Gesundheitswesen verlassen sollen.

Boah, das ist heute morgen schon heftige Kost!
Es ist so unglaublich und s o u n g l a u b l i ch s i n n l o s!
Danke für Ihren Bericht und alles Gute für die anstehenden Gespräche
und den Rechtsweg!
Kennen Sie vielleicht jemanden bei der lokalen Presse?
Das kann doch nicht einfach im stillen Kämmerlein ablaufen?!
Es ist mir bewusst, dass es sicher etliche ähnliche Fälle gibt,
aber auf irgendeiner Ebene muss man das doch öffentlich machen?!
Ich glaube, es gäbe unterstützende Menschen, die entsprechende Mails/Briefe
an die Behörde schreiben würden, oder?
Zumindest könnte man dazu auffordern.
Wollen Sie hier (oder mir) Genaueres bekannt geben?

Übrigens:
Vor ein paar Wochen ist mir ein – einmaliger -kleiner Satz in den Radionachrichten aufgefallen:
Der B.-W. Gesundheitsminister Lucha sagte:
“ Die einrichtungsbezogene Impfpflicht wurde nicht angenommen.“
Interessant.
Eine „Pflicht“, die „nicht angenommen“ wurde…

@Mina
Es gibt KEINE „einrichtungsbezogene Impfpflicht“, also kann so etwas auch gar nicht angenommen werden!
Es gibt nur eine Anordnung die angeblich verpflichtet nachzuweisen, dass man… JA WAS DENN? IMMUN ist? 😀
Ein IMMUNITÄTSNACHWEIS? 😀
Da ist die Bestimmung von Antikörper oder gar ein T-Zellen-Test hundert Mal sicherer, als diese mRNA-Brühe im Körper, denn diese Brühe neigt zu ständigen Corona-Infektionen und zu vielem mehr.
IMMUNITÄTSNACHWEIS nach Abo-Spritz-Wut ? 😀

Zitat:
Die in § 20a IfSG gesetzlich angeordnete Pflicht des Nachweises unter Vorlage eines Immunitätsnachweises ist eine arbeitsvertragliche Nebenpflicht. Die Verletzung einer solchen Nebenpflicht kann Gegenstand einer Abmahnung sein. Derzeit ist allerdings streitig, ob die Wahrnehmung des Rechts, sich nicht impfen zu lassen, im Arbeitsverhältnis zu einer Abmahnung führen kann. Nach Auffassung des Bundesgesundheitsministeriums kann bei dauerhafter Weigerung, einen 2G-Nachweis bzw. ein ärztliches Zeugnis über die Kontraindikation vorzulegen, „als letztes Mittel eine Kündigung in Betracht kommen.“ Ohne vom Gesundheitsamt auszusprechendes Betretungs- oder Tätigkeitsverbot bestehen aufgrund des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes daran allerdings erhebliche Zweifel. Wenn ein Betretungs-oder Tätigkeitsverbot ausgesprochen wurde, stellt sich die Frage, ob es sich bei einer Kündigung um eine personenbedingte oder eine verhaltensbedingte Kündigung handelt. Hier bleibt zunächst die weitere Entwicklung abzuwarten.
Quelle:
https://www.haufe.de/personal/haufe-personal-office-platin/die-einrichtungsbezogene-corona-impfpflicht-nach-dem-ifsg-513-weitere-arbeitsrechtliche-reaktionen_idesk_PI42323_HI15028471.html

Diese ganze Sache ist hoch kriminell und rechtlich überhaupt gar nicht durchsetzbar, es sei denn man lässt sich unter Druck setzen von Verbrechern!

Danke für Ihre guten Wünsche, das weiß ich zu schätzen. 🙂
Ich kenne leider niemanden bei der lokalen Presse, aber so fanatisch wie die berichtet (auch im Lokalteil), hätte ich so meine Zweifel, ob die überhaupt von mir würden hören wollen…und ich weiß nicht, ich bin auch nicht so der richtige Aufhänger oder? Ich meine bei mir ist die Lage, wenn auch ungerecht und menschlicher Tiefpunkt, nicht so dramatisch, da ich ja auf Grund der Ereignisverkettung die Homeoffice-Vereinbarung habe und meine Arbeitsstelle behalten kann. Die Presse müsste eigentlich über die Behandlung derjenigen berichten, die z.B. nun in der Einrichtung ohne Bezahlung freigestellt wurden. Leider weiß ich nicht, wer diese Personen sind, sind alles Personen außerhalb unserer kleinen Gruppe (und der Betriebsrat sagt, dass er keine Namen nennen darf, wegen Verschwiegenheitspflicht), so dass ich hier auch niemanden ansprechen kann.

Hallo Sirius,

vielen Dank für Ihre ausführliche Schilderung!

Leider kann ich nicht genauso detailiert schildern wie Sie, denn würde mir das passieren – was ausgeschlossen ist, denn ich wäre im naheliegenden Falle ganz sicher eher Ihr Kollege, ob mit oder ohne neue Stelle – dann würde ich nur noch 50 % auf legalem Wege versuchen DEN NAMEN jener Person heraus zu bekommen, die da so unleserlich unterschrieben hat, doch würde das scheitern, dann wäre ich im strafrelevanten Raum…

Genau DAS meinte ich als ich oben erklärte, dass das gleiche Vorgehen jedoch individuelle Reaktionen hervorrufen wird, denn eines kann ich Ihnen sagen, da muss man schon eine sehr hohe kriminelle Energie und damit auch einiges an Selbstüberschätzung an Bord haben, wenn man derart Begehungsverbote verfasst und ganz bewusst seinen Namen ANONYM hält, weil man um diese strafrelevante Sache weiß. Wie hieß es doch damals:
„Arbeit macht frei“…
Ich kann nur jedem ganz dringend raten den Namen des betreffenden Sachbearbeiters heraus zu bekommen. Meine letzter legaler Versuch wäre dann dort vor Ort die Polizei zu rufen, um mit zu erleben, wie auch diese alles versucht um zu verhindern zu können, dass man mir den Namen des betreffenden Sachbearbeiters verheimlichen kann.
Und dann wäre Ende bei mir.
So etwas darf es gar nicht geben, dass man Schreiben – schon gar nicht derart massive Anordnungen – ohne leserlichen Namen des Sachbearbeiters erhält.
Gedenkminute sollten Gesundheitsämter auf den Mond geschossen werden, die gäbe es nach Ihrem Bericht nun bei mir auch nicht mehr.
Ich bin mal sehr gespannt, ob die Leidtragenden wie Sie und deren Helfer, irgendwann all die Namen der betreffenden Sachbearbeiter heraus bekommen werden! Ich habe Jahrzehnte lange Erfahrung in den Vorgehensweisen von Dedekteien, und kann jedem garantieren, dass wir Mittel und Wege haben, aber vor allem psychologisches Wissen, so dass einer guten Dedektei all diese Namen niemals verborgen bleiben können.

Verbot des Zutritts zur Arbeitsstelle, und das auch noch obwohl homeoffice betrieben wird und man ITler ist, und somit gar keine Gefahr für Patienten bestehen könnte – falls überhaupt von uns nicht gespritzten eine Gefahr ausgeht – das kommt einem ARBEITSVERBOT so verdammt nahe, ebenso der GEMEINSCHAFTLICHEN NÖTIGUNG des Arbeitnehmers:
Wir sind schon längst in 1933 angekommen!

Mit „gemeinschaftlicher Nötigung“ meine ich, dass ich einmal sehr gespannt darauf wäre, was denn nun der neue Arbeitgeber aus dieser neuen Situation FÜR SICH generiert, ganz ungeniert.
Halten Sie uns auf dem Laufenden?

Mich würde noch interessieren, weshalb der alte Arbeitgeber nicht mehr existiert?
Selbst gegangen?
Und ich bezweifle stark, dass man in derart Zeiten in denen gerade auch die Arbeitgeber in diesem Berufszweig so hohe kriminelle Energie aufbringen, dass da bei Ihnen im Unternehmen wirklich etwas Besseres nachgekommen sein soll / kann.
Wäre dieser wirklich besser, dann hätte er Sie bei Ihrer Stellungsnahme an das Gesundheitsamt unterstützt oder zumindest Ihrer schon versendeten Stellungsnahme ein AG-Schreiben hinter her gesendet. Und zwar ein solches, dass sich auf dem Gesundheitsamt Sachbearbeiter/in XY nicht trauen wird… nicht mal mit Kritzel-Unterschrift.

Als ITler ein Begehungsverbot der Arbeitsstelle?

Der Gesetzgeber und die Haftrichter werden später in Bezug auf all diese Sachbearbeiter auf den Gesundheitsämtern behaupten:

Beim Tatverdächtigen lag eine psychische Störung vor!

Ich ärgere mich auch sehr, dass die Sachbearbeiter vom Gesundheitsamt immer noch anonym bleiben. Und dann auch noch dem Arbeitgeber Informationen übermitteln, die man durchaus als Drohnung verstehen kann. Wie ein guter Freund heute zu mir sagte: „Daran sieht man doch schon, dass die genau wissen, dass sie falsch handeln, sonst müssten die sich nicht so verstecken und vorbauen.“ Ich kann auch die Wut verstehen, aber weswegen sollte ich nun quasi um jeden Preis (so klingen Sie ein Bisschen ;)) den Namen des Sachbearbeiters ermitteln? Was sollte ich nun damit konkret tun? Sollte das alles später tatsächlich mal aufgearbeitet werden, wird das ohnehin alles rauskommen und wenn nicht (sorry ich bin Christ ;)) werden die Folgen nach dem Tod zu tragen sein, allerdings mit Sicherheit viel mehr von den Politikern und den Richtern, als von den kleinen Sachbearbeitern.

„Mich würde noch interessieren, weshalb der alte Arbeitgeber nicht mehr existiert? Selbst gegangen?“
Dazu muss ich zunächst glaub ich erklären, dass die Einrichtung, für die ich arbeite wirklich groß ist. Ich rede von vielen Hunderten von Mitarbeitern. Es gibt da entsprechend viele Unterbereiche und viele Chefs in verschiedenen Hierarchiestufen. Wenn ich hier also von „Chef“ schreibe, kann das mal den direkt über mir meinen, mal den eine Etage höher, mal den zwei Etagen höher, mal den drei Etagen höher, mal den ganz oben, den Geschäftsführer. Hier war es so, dass es mehrere Etagen höher eine Umorganisation gab und dies führte dazu, dass die IT (zusammen mit diversen anderen Bereichen) einen neuen Ober-Ober-Ober-Chef bekam (sorry, wenn das lächerlich klingt, aber die Einrichtung hat echt eine tiefe Hierarchie, das würde hier zu weit führen, das im Detail zu erklären). Und dieser tickt tatsächlich anders. Zumindest bisher. Wie er auf diese Position kam bzw. überlebt hat dorthin zu kommen, hab ich mich auch schon gefragt. Aber er hat angefangen aufzuräumen und Misstände zu beseitigen (z.B. auch eine Chefin abgesetzt, die näher an uns dran war und uns echt das Leben quasi zur Hölle gemacht hat). Und er hat tatsächlich versucht mich in Bezug auf das Gesundheitsamt zu unterstützen (auch wenn er selbst für die Impfung ist *seufzt*), er hat sowohl da ein Schreiben durch einen Anwalt hinschicken lassen, nachdem das Homeoffce vereinbart worden war, als auch jetzt nach der Entscheidung noch mal nachfragen lassen (daher kommt die in der Antwort an Frau Lescaux beschriebene Information). Es hat nur nichts genützt. Und er kann auch nichts für die anderen tun, die nun ohne Bezahlung freigestellt wurden, da diese alle nicht in dem ihm unterstehenden Bereich sind, ich bin der einzige ungeimpfte Mitarbeiter dort (die Einrichtung hat eine extrem hohe Impfquote, ich würde schätzen so 98-99%).

Hallo Sirius,

erst einmal lieben Dank für Ihre ausführliche Antwort!

„aber weswegen sollte ich nun quasi um jeden Preis (so klingen Sie ein Bisschen ;)) den Namen des Sachbearbeiters ermitteln? Was sollte ich nun damit konkret tun?“

Sie selbst brauchen dann meist gar nichts mehr tun. Bei den meisten reicht es schon, wenn deren Anonymität in die Hose ging, sprich deren Namen nun bekannt ist. Da fällt so ein Schreiben wie Sie es erhalten haben, plötzlich sehr schwer erneut zu verfassen und zu versenden, denn die Geister abends hinter jeder dunklen Ecke werden damit ja mehr und mehr (eine Entwicklung in der Psyche).

Ich drücke Ihnen die Daumen,
dass Sie mit dem neuen Ober-Ober-Ober-Chef 🙂 nun wesentlich bessere Karten haben – allerdings viele die ich kenne, die wollen aus dem Homeoffice gar nicht mehr raus und zurück in den „Laden“ 😉

Toi toi toi 🙂

Ja, wieso nicht den Menschen dahinter suchen und direkt bei ihm zurückmelden? Wenn der Sachbearbeiter auf einmal merkt, dass hinter seiner Entscheidung eine konkrete Person, ein anderer Mensch steht, der die Auswirkungen zu spüren bekommt, wenn der Einzelfall plötzlich persönlich wird, kann man sicher am Meisten bewegen. Vielleicht nicht für sich selbst, aber eine Saat ist gelegt. In der Beschäftigung mit gewaltfreiem Widerstand habe ich gelernt, dass man am Meisten erreicht, wenn man von Seele zu Seele „spricht“. Man muss die Seele des Gegenübers erreichen. Wenn man sich in die Augen schaut, spürt man, dass der Andere ein Mensch ist, wie man selbst…Der Andere muss meine Emotionen und Bedürfnisse fühlen, soll spüren , was seine Aktion mit mir macht.

Es tut mir leid, dass Sie enttäuscht sind. Immerhin haben Sie erst einmal Ihre Erwerbsquelle gerettet. Ohne die Home-Office-Möglichkeit wäre es vielleicht ein Tätigkeitsverbot geworden. Wäre jetzt nicht der Zeitpunkt gekommen, zum Anwalt zu gehen? Das wollten Sie doch, falls es zum Widerspruch kommen sollte.

Sollte ich denn nicht enttäuscht und wütend sein? Es ist eine unsachliche, ungerechte Entscheidung, in der auf meine Argumente nicht eingegangen wurde. Sie hatten (wenn ich mich recht entsinne) dazu erklärt, dass das Gesundheitsamt zwar nicht einer Meinung mit dem Betroffenen sein muss, aber eben in seiner Begründung auf die Argumente eingehen muss. Die haben aber einfach behauptet ich hätte (außer dem Homeoffice, das sie verdreht haben) keine Argumente vorgebracht. Auch, dass der Sachbearbeiter weiterhin anonym bleibt ist wirklich daneben und bei anderen Gesundheitsämtern nicht so. Auch wenn durch die Ereignissen der letzten Zeit meine Arbeitsstelle nun zum Glück nicht gefährdet ist, ist das alles doch echt ein menschlicher Tiefpunkt.

Ja, das mit dem Anwalt stimmt. Aber die Situaton hat sich seither (wegen der Homeoffice-Vereinbarung) ja deutlich entschärft. Mein Arbeitsplatz steht (zumindest aktuell) nicht mehr auf dem Spiel und daher ist die Sache (wenn auch immer noch sehr sehr ärgerlich und nervenaufreibend) für mich unproblematischer geworden.

Ich schwanke daher zwischen:
– Nichts mehr tun und das so hinnehmen und drauf hoffen, dass die Nachweispflicht tatsächlich zum 31.12.2022 endet und mir später keiner einen Strick aus dem nicht-widersprochenen Betretungsverbot dreht. Das wäre die aktuell nervenschonenste Variante. Die würde auch dem Gesundheitsamt wohl auch gefallen, die haben nämlich, wie ich heute erfuhr, meinem Arbeitgeber gesagt, dass sie meinen Fall abschließen wollen, und dass ich am Besten nichts tun solle, es wäre ja ohnehin nur bis Ende des Jahres, aber wenn ich etwas tun würde, könne es schlimmer für mich werden. (Na, wenn das nicht schon fast nach einer Drohung klingt. Wieder ein menschlicher Tiefpunkt.)

– Widerspruch selbst verfassen und schauen was dabei rauskommt. Wenn das nicht klappt, bestünde ja, wenn ich das auf den diversen Webseiten richtig verstanden habe, immer noch die Option einer Anfechtungsklage? Vielleicht wüsste man bis dahin dann auch genauer wohin die politische Reise bzgl. der Nachweispflicht geht. Nach Ihrer Analyse der aktuellen Entwürfe, würde die ja durch Vorschriften des RKI ersetzt und die Umsetzung dieser Vorschriften den Einrichtungen überlassen, d.h. das Gesundheitsamt mit seinen Verboten wäre dann aus der Sache raus bzw. würden diese dann tatsächlich Ende des Jahres enden und durch Maßnahmen des Arbeitgebers ersetzt werden. (Und wie schlimm die werden, kann niemand einschätzen.)

– Jetzt Beratung durch einen Anwalt und Beauftragung. Dann wären die Chancen für Erfolg beim Widerspruch vermutlich am Besten, allein schon weil der Anwalt diesen schreiben und reinreichen würde. Ist allerdings die mit am meisten Stress (und Geld natürlich auch) verbundene Variante. Ist halt die Frage, ob es noch Sinn macht in dieses Drama einzusteigen, wo meine Arbeitsstelle nun (zumindest aktuell) nicht mehr davon bedroht ist.

Ist das Ihr Ernst mit dem Tätigkeitsverbot oder sind Sie einfach nur sehr düster drauf im Moment? 😉 Wo sollte ein Tätigkeitsverbot denn herkommen? Ich bin ITler, der in einer einzelnen Einrichtung arbeitet, wie würde man da jemals ein Tätigkeitsverbot begründen wollen? Der maximale Schutz der vulernablen Gruppen ist da doch schon durch ein Betretungsverbot erreicht. Hah, vielleicht einfach verhängen und gar nicht (wirklich) begründen, wie auch beim Betretungsverbot. *Sarkasmus*

Hallo Sirius, ich verstehe, was in Ihnen vorgeht, wenn Sie ein solches Schreiben einer Behörde bekommen haben. Das ist nicht dahergeredet, ich habe oft genug Mandanten in der Kanzlei gehabt, die sich an Behörden oder Gerichte in erster Instanz abgearbeitet hatten und danach dann fassungslos zum RA gingen. Deshalb stimme ich jetzt auch nicht, wie die anderen, in die Empörung ein, weil das nicht weiterhilft und nicht zielführend ist. Mal ganz ruhig – im Anfang musste man anhand des Gesetzestextes damit rechnen, dass Tätigkeitsverbote ausgesprochen werden. Und dass das Beste, was man erreichen könnte, „nur“ ein Betretungsverbot wäre. Dann kamen die handlungsanleitenden Verwaltungsanweisungen und diversen Erlasse. Bei wem es aufgrund der Art der Tätigkeit und der räumlichen Gegebenheiten absolut ausgeschlossen ist, dass er den VG (vuln Gruppen) überhaupt zu nahe kommt, der könne verschont bleiben. Bei den anderen ist zu schauen, ob es ein milderes Mittel gibt – Versetzung oder Home Office. Das war damals Ihre große Hoffnung und aufgrund der durch Personalwechsel veränderten „Politik“ ihres maßgeblichen Vorgesetzten sind Sie dabei sogar unterstützt worden. Ein Mehr – also gar keine Maßnahme – hätten Sie erwarten können, wenn Variante 1 – überhaupt keine Kontaktmöglichkeit zu VG oder dem diese versorgenden Personal – bei ihnen voläge. Denn das Argument mit der Versorgungssicherheit greift ja bei Ihnen aufgrund Ihres Berufes nicht; Sie sind kein Krankenpfleger. Ich weiß nun nicht, wie genau Sie das formuliert und geschrieben haben mit dem theoretischen und seltenen Patienten- oder Ärztekontakt. Ein RA vermag da nun vielleicht noch was retten. Das kommt eben sehr auf den Einzelfall an. Der würde das genau mit Ihnen besprechen. Und das muss im Zweifel nachweisbar sein. Insofern meine ich das durchaus ernst mit der Gefahr, dass auch ein Tätigkeitsverbot hätte verhängt werden können. Mit dem worst case, der ag eines Gesetzes möglich ist, muss man auch rechnen. Und dann realistisch beurteilen, ob das, was man erreicht hat, nicht vielleicht doch das Optimum ist. Auch, wenn es nicht glücklich macht. Wenn man sich ärgert, man sich missverstanden fühlt und sich dann noch an unleserlichen Unterschriften aufhält, trübt das den realistischen Blick. Der RA kann das einordnen mit kühlem Blick von außen. Ich bin froh, dass Sie jetzt nicht berichten, Ihr Arbeitgeber hätte Sie nicht unterstützt und Sie wären Knall auf Fall ohne Bezüge freigestellt wegen Tätigkeitsverbot. Schlimmer kann immer und Ihnen ist das Schlimmste erspart geblieben. Was machen Sie, wenn jetzt noch ein Bußgeldbescheid kommt? Lassen Sie sich doch wenigstens beraten, ob ein Widerspruch Sinn macht. Der RA kennt dann auch gleich den Fall, wenn noch ein Bußgeld kommt.
Zu der evtl neuen Rechtslage nach dem Gesetz zum Schutze der Bevölkerung etc mit den evtl, durch das RKI festzulegenden Impfpflchten. Wenn es sich bei Ihrer Einrichtung um ein reines Krankenhaus handelt, ist die Gefahr nicht so akut. Das beträfe eher die Pflegeheime, Behinderteneinrichtungen. Also, versuchen Sie, einen kühlen Kopf zu bekommen und ganz ruhig die Kriterien Geld, Zeit, Nerven und Chancen im Widerspruchsverfahren auszuloten. Selbst, wenn Sie zum RA gehen, bedeutet das ja nicht, dass Sie ihn nach dem Beratungsgespräch dann tatsächlich mit dem Widerspruch beauftragen. Aber Sie sehen dann vielleicht klarer, was die Chancen angeht.
Sie haben sich bislang wacker geschlagen und auch was erreicht.
Disclaimer – irgendwelche Kommentare von Dritten à la „wie kann man nur so kalt sein“ und „Sie finden das wohl richtig“. Nee, geschenkt.

@Margot

„Wenn man sich ärgert, man sich missverstanden fühlt und sich dann noch an unleserlichen Unterschriften aufhält, trübt das den realistischen Blick. “

Eigentlich spuckte ich bisher noch nie auf meinen Schreibtisch.
Sich mit unleserlichen Unterschriften aufzuhalten, das trübt den REALISTISCHEN Blick?
Was denken Sie warum in diesen Schreiben kein Namen eines Sachbearbeiters zu finden ist?
Weil dieser Sachbearbeiter nämlich einen realistischen Blick besitzt und sich somit nicht in die Nesseln setzt.

„Der RA kann das einordnen mit kühlem Blick von außen.“

Ja wirklich.
Wie kühl muss denn da der Blick sein, um über die Straftat der Nötigung hinweg zu sehen, bzw. dem eigenen Mandanten gar nicht zu erklären, warum da unter dem Schreiben nur eine unleserliche Kritzelschrift steht und ansonsten kein Name eines Sachbearbeiters zu sehen.

„wenn Sie zum RA gehen, bedeutet das ja nicht, dass Sie ihn nach dem Beratungsgespräch dann tatsächlich mit dem Widerspruch beauftragen. Aber Sie sehen dann vielleicht klarer, was die Chancen angeht.“

Sie glauben doch nicht im Ernst, dass mittlerweile noch ein einziger RA hier Chancen errechnen kann.

„Zu der evtl neuen Rechtslage nach dem Gesetz zum Schutze der Bevölkerung etc mit den evtl, durch das RKI festzulegenden Impfpflchten.“

Noch niemals zuvor seit ich denken kann, mussten die Rechtsanwälte derart ihr Pokerface perfektionieren, denn die wissen ganz sicher entweder selbst gar nichts mehr oder aber wissen genau um ihre Chancenlosigkeit.
Da hat jeder der mit 210 Blutdruck ins Gesundheitsamt stürmt mehr Chancen derzeit.

@Sirius
meine Antwort ergeht nicht an Sie! Denn ich möchte nur ein paar Sätze von Margot kommentieren, ohne damit Ihnen auf Ihre Fragen und Ausführungen an Margot auch eine Antwort zu liefern. Das will ich auf keinen Fall. Aber ich muss mich nicht kühl halten, sprich ich darf etwas hitzig werden. Wenn ich so etwas lese.
Sie werden das Richtige für sich entscheiden.

Sirius sagt:
24. August 2022 um 23:28

„Meine große Hoffnung ganz zu Anfang war ja, dass der Arbeitgeber mir (und diversen anderen Kollegen aus dem Verwaltungs-/Kodierbereich) 100% Homeoffice geben würde, damit ich gar nicht erst als „tätig“ in der Einrichtung gelte und gar nicht erst gemeldet werden muss und somit gar nicht erst in die Mühle reinkomme. Aber das wollten die damals ja partout nicht tun. “

Und da schreibe oder sage mir noch mal einer, dass die Arbeitgeber (nicht nur Geschäftsführung, die deligieren das auch nach unten zu den Chefs, Vorgesetzten) keine Mittäter sind, sondern Opfer.
Opfer?
Bei solch‘ einem abgewichsten und bewussten Vorgehen von seitens des Arbeitgebers, da haben wir es – meiner Meinung nach – mit den schlimmsten Tätern überhaupt zu tun. Ohne solche Arbeitgeber und all deren Chefs und Vorgesetzten in der Hierarchie, da wäre aus jeder politisch erhofften Druck“-Kammer“ die Luft raus.

Ich kann nur jedem raten der in diese oder ähnliche Situation kommt wie diese hier von Sirius in mehreren Kommentaren/Antworten aufgezeigt, dass man sich bei der Weigerung (siehe oben Zitat – maßgebend oder abschließend dann letzter Satz) unbedingt an die Geschäftsführung damit wendet. Also alle Argumente die man zuvor nur seinem direkten Vorgesetzten oder dessen Chef oder… schriftlich (am besten per E-Mail, um es später belegen zu können) zugetragen hatte, all das nun noch einmal an die Geschäftsleitung per E-Mail und per Einschreiben mit… und in diesem Schreiben dann lediglich noch die NEGATIV-ENTSCHEIDUNG des direkten Vorgesetzten mit hinzufügen, weil dies ja erst der Grund ist, weshalb man nun ganz oben nachfragen will und dort das Problem geklärt werden soll.
Man hat hierbei, bei richtigem Vorgehen – u. A. per E-Mail !!! – immer mindestens eine 50 : 50 Chance! Denn selbst dann, wenn der direkte Vorgesetzte nur deshalb derart verweigernd (wie bei Sirius) handelte was das homeoffice und dessen positive Folge aus dem Gesundheitsapparat… heraus zu fallen betrifft, weil er es von oben ( Annahme: AUCH die Geschäftsführung will das so) so vorgeschrieben bekam, selbst dann hat so eine Geschäftsführung zurecht Hemmungen dann ebenfalls so zu entscheiden, wie sie das an alle Chefs nach unten deligierte.
Sehr große Hemmungen! Denn wie gesagt, bei richtigem Vorgehen hängt dann der Kopf der Geschäftsleitung in der Schlinge, nicht all die Köpfe der untergebenen „Chefs“ in der Hierarchie.
Also ich persönlich würde immer an die Geschäftsleitung gehen, sofort. Denn es gibt ja nur zwei Möglichkeiten:

1. Mein direkter Vorgesetzter oder dessen Chef… also die Entscheiderstelle… ist ein Mensch den ich sehr schätze und der seine Macht nicht zum Schaden seiner Leute missbraucht…
2. Mein direkter Vorgesetzter oder dessen Chef… also die Entscheiderstelle… ist eine Person der ich aus dem Weg gehe, weil es unmöglich ist diese zu respektieren.

Nicht nur AUCH in Fall Nr. 1 würde ich mich sofort mit dem Problem an die Geschäftsleitung wenden, sondern dann ganz besonders, denn den Kopf eines guten Chefs / Vorgesetzten den würde ich nicht hinhängen oder gar riskieren…

Ach noch etwas:
Es gäbe einen Auftrag den ich einem RA in diesem Fall gerne erteilen wollen würde:
Lediglich ein einziges RA-Schreiben an das Gesundheitsamt mit der Aufforderung den Namen des betreffenden Sachbearbeiters zu benennen, der das Begehungsverbot in Falle seines Mandanten entschied!
Die Kosten für solch ein Schreiben sollten schwindend gering sein, denn es bedarf hierfür keinerlei Einarbeitung in den Fall, lediglich einen einzigen Blick auf das Schreiben des Begehungsverbot, um den Namen des zuständigen Sachbearbeiters zu suchen.

Ja ich weiß, hier gibt es einige die gegen die Methoden „Auge um Auge“, „Zahn um Zahn“ und „Druck und Gegendruck“ sind.
Aber mir ist unerklärlich wie diese ein Tauziehen für sich entscheiden können wollen, wenn deren „Manschaft“, sprich sie selbst, erst gar nicht am Tau ziehen!

Weitere Antwort an Sirius auf Ihre Antwort 24.8. 23h28
Ich hatte mich im Februar 22 – wir schwankten wg der drohenden Impfpflicht damals noch zwischen Prozessieren und Auswandern – an „Anwälte für Aufklärung“ gewendet, um mich prophylaktisch beizeiten um eine Vertretung zu kümmern. Nie in eigener Sache – da wird man emotional und betriebsblind. Aber wem sag ich das….Die haben per automatisierter mail geantwortet und dabei die Adresse mandatsanfragen@anwaeltefueraufklaerung.org genannt. Sie würden Anfragen unverbindlich innerhalb ihres Verteilers einstellen, evtl melde sich dann jemand. Ich hatte dann aber doch aus der auf der website veröffentlichten Liste (die allerdings unvollständig ist, weil nicht alle mitmachenden Anwälte dort gelistet sein wollen) jemand in unserem Bundesland gefunden. Aus RP stehen dort 2 in der Liste, die angeblich auch noch Fälle annehmen. Vielleicht spielt Entfernung ja keine Rolle, können Sie doch mal nachfragen.
Verlieren Sie nur die Frist zur Einlegung des Widerspruchs nicht aus den Augen! Wenn es knapp wird, können sie ihn fristwahrend unbegründet einreichen, auf anstehende RA-Beratung hinweisen, spätere Begründung ankündigen und den Widerspruch aber auch ggf zurücknehmen.
Zu Ihrem Argument „Zahnmedizinpatienten“ – die Regel gilt ja auch in Zahnarztpraxen…
Sie sagen: Ich bin ja nie da, ich mache Home Office. Da begegne ich ja niemandem. Nur ganz selten ab und zu. (Das hätte ein Anwalt nicht geschrieben!) Das Gesundheitsamt sagt, okay, dann mach Home-Office. Aber nicht in die Einrichtung gehen. Sonst könnte Ihnen ja wieder einer auf dem Flur begegnen. Sie sagen: ich will aber ab und zu in die Einrichtung gehen können. Beißt sich da die Katze nicht ein bißchen in den Schwanz?
Sie sagen, Sie wissen von Fällen, wo das anders entschieden wurde? Einschlägig tätige Anwälte werden das dann auch wissen oder einordnen können. Der kann auch überprüfen, inwieweit Ihr Bescheid Ermessensfehler aufweist. Und inwieweit Ihre (sonstigen) Argumente zumindest in einem evtl Bußgeldverfahren zur Begründung einer „geringen Schuld“ herangezogen werden können.

Weitere Antwort an Sirius:

Tun Sie das bitte nicht, einen RA wählen der sich im gleichen Bundesland befindet wie die betreffende Gesundheitsbehörde!

(Ich antworte hier, da bei Ihrer anderen Antwort die maximale Tiefe erreicht ist.)

Hmmmmmm, ich denke jetzt verstehe ich Sie.
Sie haben das für mich in Perspektive gesetzt. Ich glaube im Laufe der vergehenden Monate hatte ich nur noch an die Faktenlage und meine eigenen (meiner Meinung nach logischen) Schlüsse daraus gedacht (= ich bin keine Gefahr für Patienten, da ich maximal einmal im Monat mit Maske und Abstand an einem Patienten auf dem Flur vorbeigehe und diese Patienten meistens auch noch Zahnmedizinpatienten sind, die gar nicht zu den vulnerablen Gruppen gehören und durch mehrfaches Homeoffice pro Woche wird diese Kontaktanzahl ja noch mal reduziert, auf „fast nie“, also wäre es doch unverhältnismäßig mir ein Betretungsverbot zu erteilen, dadurch wird doch niemand geschützt, sondern nur dem Arbeitgeber und mir Ärger gemacht, weil ich dann nicht mehr ins Gebäude kann, auch wenn es mal wirklich sinnvoll wäre). Und ich habe mir auch große Hoffnungen gemacht, weil ich Berichte aus anderen Bundesländern gelesen hatte, in denen z.B. Leute aus der Kodierung (= DRG-Kodierung), die Patienten auch maximal mit Maske und Abstand auf dem Flur begegnen und ansonsten in ihrem Büro sind eben KEIN Betretungsverbot erteilt wurde, und die von ihrem Gesundheitsamt einfach mit einem „bitte beachten Sie weiter gut die Hygienevorschriften“ aus dem Verfahren entlassen worden sind. Diese Leute sind ja genausowenig relevant für die Versorgungssicherheit, wie ich. Und da alles so lange dauerte, glaubte ich auch allmählich, dass vielleicht-hoffentlich gar nichts mehr passieren würde, dass man „unter der Hand“ auf den Ämtern nun schon die Sache beseite legen würde, weil sich ja immer zeigt, dass die Impfung keinen wirklichen (Fremd)Schutz bietet. Ich glaube ich war mal wieder naiv. Ich habe das nicht mehr aus der Perspektive gesehen, was dieses unsinnige und ungerechte Gesetz eigentlich insgesamt an Mitteln vorsieht, und dass ich da im Verhältnis dann tatsächlich glimpflich davongekommen bin. Damit haben Sie schon recht.

Meine große Hoffnung ganz zu Anfang war ja, dass der Arbeitgeber mir (und diversen anderen Kollegen aus dem Verwaltungs-/Kodierbereich) 100% Homeoffice geben würde, damit ich gar nicht erst als „tätig“ in der Einrichtung gelte und gar nicht erst gemeldet werden muss und somit gar nicht erst in die Mühle reinkomme. Aber das wollten die damals ja partout nicht tun. Jetzt haben sie es auf Grund der Umstände schließlich doch getan, aber da war ich halt schon gemeldet.
Es ist auch so. Wenn der neue Chef nicht gekommen wäre. Und der Kollege nicht gekündigt hätte. Dann hätte ich jetzt berichten müssen, dass ich ohne Bezahlung freigestellt wurde. Weil die Einrichtung tut das ja durchaus. Dass es bisher so glimpflich läuft, ist irgendwie schlicht nur eine glückliche Fügung. Über die ich allerdings auch sehr froh bin.

Ich weiß nicht, der Satz in der Begründung, dass ich keine Argumente für die Anwendung eines milderen Mittels vorgebracht hätte, der ist doch schlicht gelogen?! Warum lügen die? Oder haben meine Stellungnahme nicht gelesen? Warum schreiben die nicht wenigstens, dass sie meine Argumente aus dem und dem Grund für Nichtig befinden, das wäre ordentlicher, menschlicher Umgang. Und auf den hatte ich eigentlich gesetzt. Aber scheinbar ist das in RLP (oder zumindest in dem Kreis, in dem die Einrichtung ist) nicht zu erwarten.
Ja, ich bin leider sehr emotional gerade. Ja, mit klar denken ist es da nicht so weit her.

Ja, mir haben in den letzten Stunden nun so einige Leute auch geraten, ich möge doch wenigstens eine Erstberatung bei einem Rechtsanwalt machen und an das Bußgeldverfahren hab ich auch schon gedacht. Es steht zu befürchten, dass das nun auch bald ins Haus flattern wird, nachdem ich nun quasi für „schuldig“ befunden wurde. (Sorry, ich weiß, ich bin gerade sehr dramatisch und emotional, sollten ITler wohl eigentlich nicht sein ;), aber grrrr!) Ich hätt ja nicht gedacht, dass ich meinem Leben mal einen Rechtsanwalt brauchen würde (vielleicht ist deswegen die Hemmschwelle bei mir auch so groß), naja außer vielleicht wegen meinem Arbeitgeber, da hatte ich schon mehrfach Gespräche mit der RA von der Gewerkschaft, aber jetzt geht es wohl nicht mehr sinnvoll ohne. Ich schlafe da noch eimal drüber, aber wenn ichdann immer noch so denke wie jetzt, dann werd ich (meine ja schon begonnene) Rechtsanwalt-Suche wieder aufgreifen, in unserem Kollegengrüppchen in Telegram hab ich schon gefragt, ob denn jemand (mittlerweile) einen RA empfehlen kann, der sich da auskennt.

(Wegen der maximalen Kommentartiefe antworte ich wieder hier.)
(Sorry an das Blog-Team, dass diese Antwort so lang ist, ich werde mich dafür versuchen mich in der nächsten Zeit zurückzuhalten, versprochen!)

Leider konnte ich nicht früher antworten und ich kann auch nicht auf jeden Punkt eingehen, der geschrieben wurde (hab trotzdem versucht die Meisten zu erwischen), da hier bei mir gerade „Land unter“ ist :-|, zusätzlich zu den Nachweispflicht-Problemen, hat man ja auch die Arbeit und Angelegenheiten im Privaten, die einen fordern und nun kam noch die Anwaltssuche dazu.

Ich möchte mich aber so oder so für alle Antworten bedanken, für das Mitgefühl, Aufmunterung und die ganzen Ratschläge. 🙂 Das hat mir geholfen, ist alles angekommen und wird von mir in meine Überlebungen und Entscheidungen mit einbezogen. Ich werde spätestens dann wieder ein paar Zeilen (vermutlich in einem dann aktuellen Artikel, ist hier ja kein Forum ;)) schreiben, wenn sich an meiner Situation etwas Substantielles (zum Guten oder Schlechten) verändert hat.

@Mina: Verstehe, was sie meinen, in dem Moment, in dem man die Namen kennt und persönlich spricht wird es menschlicher und die Person über die man entscheidet ist nicht mehr nur ein Name auf einem Blatt Papier. Hatte auch schon überlegt beim Amt anzurufen, aber das haben schon zwei Kollegen vor mir versucht und die kamen nicht bis dem Sachbearbeiter durch (lange Warteschleife, Leute am Telefon, die nicht Bescheid wussten, Info, dass die Person nicht im Haus sei, …)

@Suzanne: Vielen Dank fürs Daumen drücken bezüglich dem neuen Chef und für die Situation allgemein, das weiß ich zu schätzen! 🙂 Vielleicht wenn ein Anwalt involviert wird, kommt der Name des Sachbearbeiters ja tatsächlich noch raus und hoffentlich denkt derjenige bei seinen nächsten Fällen dann tatsächlich mehr nach. Denn wird ja wohl leider noch „nächste Fälle“ geben, da sich die Definition wer als „vollständig geimpft“ gilt, zum 1. Oktober ändert und vermutlich werden es nicht viele sein, aber ein paar werden es sicherlich sein, die sich nun (vielleicht weil sie übelste Nebenwirkungen hatten/haben) nicht noch mal impfen lassen werden.

Und definitiv ist die Einrichtung (bzw. die dort verantwortlichen Personen) ein Mittäter. Also zumindest auf die Einrichtung, bei der ich bin, trifft das zu. Denn nicht nur haben die uns hängen lassen und uns nicht geholfen, als sie noch gekonnt hätten, sondern sie helfen (außer mein neuer Chef) auch weiterhin nicht, sondern stellen (so weit ich weiß ohne jegliche Rücksprache, wie es in Zukunft weitergehen soll) unbezahlt frei und haben auch vorher schon durch Gespräche/Schreiben/schikanierende, rechtlich nicht notwendige Hygienemaßnahmen, die Ungeimpfte quasi zu ‚Aussätzigen‘ gemacht haben, so einige Personen, die sich eigentlich dagegen entschieden hatten, dazu genötigt sich doch impfen zu lassen. Die tragen also mindestens eine Teilverantwortung wenn diese Personen nun von der Impfung krank werden oder Schlimmeres.

Ihren „Chef-Taktik“ (also an Geschäftsführung wenden) Vorschlag finde ich gut, je nachdem wo man ist, könnte der Chancen haben. Bei mir ist dafür nun aber zu spät, ich denke aber das hätte zu 99% in meiner speziellen Einrichtung auch nichts geholfen, weil da ganz oben ein ganz „harter Hund“ sitzt, der vermutlich (vorherige Ereignisse lassen das vermuten) auch politische Verbindungen ins Ministerium nach Mainz hat und auch schon (unter der Hand natürlich allerdings nur) schon verlauten ließ, dass ihn alle Ungeimpften furchtbar aufregen und er sie raus aus „seiner“ Firma haben will. Ich vermute ja, aber sicher wissen tue ich das nicht, dass dieser Mann überhaupt nichts von den Handlungen meines neuen Chefs in Bezug auf mich weiß, was mir aber im Prinzip egal sein kann, weil gültig unterschrieben durch einen berechtigten Vertreter des Arbeitgebers ist gültig unterschrieben. (Das hatte ich damals auch extra mit der Gewerkschaftsanwältin entsprechend abgeklärt.)

Warum sollte der Anwalt ihrer Meinung nach nicht aus RLP sein? (Man muss ja auch die Fahrtstrecke zum Gericht im Auge behalten oder nicht?) Beführchten Sie, dass es da unter der Hand „Verbindungen“ bzw. „Mauscheleien“ geben könnte?

@Frau Lescaux: Anwälte für Aufklärung ist notiert. Die Widerspruchsfrist werde ich im Auge behalten, die ist zum Glück (ist ein Monat) noch längst nicht abgelaufen. Danke auch für die Information, dass man zunächst ohne Begründung einreichen und auch den Widerspruch wieder zurückziehen kann. Das nimmt doch Einiges an Zeitdruck aus Sache! (Das sind dann halt so nützliche Sachen, die nur rechtlich ausgebildete Personen wissen, unsereins ist da ahnungslos.)

Ja, aus meinen Argumenten bzw. Schilderung meiner Situation kann man durchaus Logikketten bauen, die keinen Sinn machen, wenn man nicht alle Aspekte der Gesamtsituation berücksichtigt. Ich müsste jetzt aber mehrere Seiten (wie auch damals dem G-Amt) schreiben, um das alles im Detail zu erklären, was uns hier nicht weiterbringt, weil die Sache leider nun wohl ohnehin (eventuell sogar endgültig) „verfahren“ ist. Ich hatte nicht versucht dem Gesundheitsamt eine Logikkette vorzugeben, ich hatte nur sachlich und wahrheitsgemäß alle Facetten meiner Arbeitssituation geschildert und den logischen Schluss daraus den Leuten dort überlassen. Ich dachte die wären dazu in der Lage bzw. würden sich die Mühe dazu machen. Haben sie nicht. Die Vorgehensweise war also ein Fehler. Sirius ist kein Anwalt, Sirius hat es falsch gemacht, zum Glück hat Sirius aber (zumindest noch nicht, man weiß ja nie was die in Berlin noch entscheiden) nicht seinen Job verloren, da es zwischendurch die glücklichen Umstände mit Doppelkündigung und neuem Chef hab. Man kann es drehen und wenden wie man will, das ist echt Glück im Unglück. 🙂 (Oder vielleicht Hilfe von Oben, da ich Christ bin, darf ich so was schreiben. 😉 Alle anderen dürfen aber gerne eine andere Meinung dazu haben. Ich bin kein Missionar.)

@Mina: Tatsächlich ganz gut! Bin sogar etwas erstaunt über mich. Konnte am Wochenende mal ausspannen und das alles im Kopf etwas durchverarbeiten. In Relation setzen. Überlegen was wirklich wichtig ist im Leben und auch für die Zukunft. Das hat mir geholfen, wieder eine gewisse innere Ruhe zu finden. 🙂

Wirkliche Neuigkeiten bzgl. meiner Situation gibt es allerdings noch nicht zu berichten. Das ist ja auch so ein Punkt, der das alles so enorm stressig macht: Das Drama zieht sich über eine so lange Zeit hin. Es begann im Dezember 2021 mit der Verabschiedung des Gesetzes und ist immer noch nicht vorbei. (Außer für die paar Glücklichen, die das jeweilige Gesundheitsamt ohne Verbot offiziell aus dem Verfahren „entlassen“ hat. 🙂 )

Margot,

Sie schreiben unten an Sirius die Frage:

„Was machen Sie wenn jetzt noch ein Bußgeldbescheid kommt?“

Vielleicht lesen Sie einmal das hier:

https://www.haufe.de/recht/weitere-rechtsgebiete/strafrecht-oeffentl-recht/ovg-impfnachweispflicht-beinhaltet-keine-impfpflicht_204_569832.html

Sehr aufschlussreich.
Anders als all die korrupten Juristen-Idioten die auf der Webseite ihrer Kanzlei in langen 500 Zeilen kostenlos über die EINRICHTUNGSBEZOGENE IMPFPFLICHT „aufklären“, und die Bezeichnung „einrichtungsbezogene Impfpflicht“ dabei dann 50x erwähnen / schreiben – kein einziges Mal weder die richtige Bezeichnung der VORSCHRIFT anführen, geschweige klarstellen – so wie das OVG hier klarstellt, was es eben NICHT ist:
Es ist KEINE Impfpflicht!

Danke für den Link. 🙂

Habe es mir durchgelesen, da geht es allerdings hauptsächlich um Zwangsmittel und Zwangsgeld, was sich, so weit ich mich an Frau Lescaux Erklärungen erinnere, rechtlich von einem Bußgeld unterscheidet.

Allerdings kann man (= Anwalt) vielleicht trotzdem was draus machen, weil es ist ja schon abstrus, dass man für etwas, was keine Pflicht ist, dann ein Bußgeld bezahlen muss, wenn man es nicht tut. Worauf es ja rausläuft, wenn man sich nicht impfen lässt, weil man dann keinen Nachweis vorlegen kann, aber eigentlich hat man ja keine Pflicht sich impfen zu lassen… und so dreht es sich im Kreis. Es ist schon verquer.

Bisher ist noch kein Bußgeld-Brief bei mir eingetroffen. Leider will das nix heißen, die staatlichen Mühlen mahlen halt langsam.

Danke für Ihre Beharrlichkeit. Ich bin diesbezüglich immer so resigniert.
Schreiben Sie unter Ihrem tatsächlichen Namen? Irgendwann/Bald wird man dann in den Redaktionen wahrscheinlich abgestempelt als „ach, die schon wieder“.

Danke für Eure Antworten!
Nein, ich habe mir tatsächlich eine separate Mailadresse für solche Sachen zugelegt.
Mit einem Phantasienamen, der auch in der Mailadresse auftaucht.
(Innerhalb des eigenen Mailaccounts gibt es übrigens auch die Möglichkeit zur Zweit-
oder „Fun“-Adresse, die Mögl. zur Änderung findet sich oben im Absenderkasten beim Schreiben einer Mail). Das kann man nutzen.

Bei unserer Lokalzeitung kann man allerdings Leserbriefe nur mit einer Adresse oder
existierenden Telefonnummer schreiben. Das habe ich mich nur „ganz am Anfang“ getraut.
…Bin ich feige?…
Hier kennt man sich und hier ist man geNimpft.!…Man muss das Position-Beziehen
im täglichen Leben aushalten können – mir ist es schon ohne das öffentliche Stellung-Nehmen schwer genug gefallen, die zu sein, die „Anders“ ist.
Diejenige, die als Einzige eine Maske brauchte, diejenige, die sich testen lassen musste, diejenige, die im Bekanntenkreis nicht das übliche „Sprech“ mitmacht, diejenige, vor der man bei einer Begrüssungsumarmung im Chor zurückweicht etc.
Aber was ich kann, ist schreiben. Und deshalb habe ich für mich einen Weg über das
Anschreiben gewählt. Wenn jedeR das tut, was er gut kann, ist das allemal sinnvoller,
als Stammtischszenarien zu entwickeln, oder ausfällig zu werden, denke ich.

@Mina,

bitte denken Sie bei all Ihren Schreibunternehmungen daran, dass Sie die Schreiben – ich hoffe per E-Mail – im Nachrichtenausgang, sowie die Antworten im Posteingang, sehr gut über viele Jahre hinweg aufheben und bewahren müssen.
Denn es wird Jahre dauern können, bis Bspw. genau jener Chefredakteur unter Beschuss steht und sagt: „Wir haben von all dem nichts geahnt geschweige gewusst!“, von DER Zeitung, an DIE Sie doch geschrieben haben und auch Antwort erhalten.

Doch dann brauchen Sie wieder viel Standfestigkeit und wieder Ihre Schreibkünste, sofern Sie sich nicht auf eine „Einmalzahlung“ – heute nennt man so etwas noch „Vergleich“ – einlassen wollen, sondern Gerechtigkeit…

Interview Tom Lausen – Boris Reitschuster (20-08-22)

Datenanalyse aktueller Krankendaten der AOK Sachsen-Anhalt
=> massive Häufung bestimmter Krankheiten seit Beginn der Impfung

mindestens 5-10-fache Häufung der Arztbesuche wg. Krebs, Schilddrüse, Migräne, Schlafstörungen, Augenproblemen, Herz, …. (ab 13 min)
___________________
https://rumble.com/v1gm7rj-tom-lausen.html (46 min gesamt, Einstieg z.B. bei 13 min)
(https://reitschuster.de/post/datenanalyst-warnt-massiver-anstieg-bestimmter-krankheiten-seit-impf-start/)

Was ist mit anderen Ursachen, die theoretisch ebenfalls in Frage kämen?
Wahrscheinlich ist es die Impfung, aber was alle immer vergessen, weil einfach (und allein das halte ich für sehr verdächtig) so gut wie nicht mehr darüber gesprochen wird, ist die Einführung von 5G als Standard, vermutlich deutschlandweit, in den letzten Jahren, genauen Zeitpunkt kenne ich nicht einmal.
Es ist extrem wichtig, hier in alle Richtungen offen zu sein und entweder den kausalen Zusammenhang zur Impfung wirklich sichtbar zu machen oder die Möglichkeit dritter Ursachen wenigstens mitzuerwähnen.

Und schwups erstmal die zweite Dusche an diesem Tag genießen, ich bin dann mal weg, hier ist es heute wieder unerträglich trocken, die Stadt lässt bewusst die Wiesen im Park vertrocknen, anders als in anderen Jahren, denn die Menschen sollen den „Klimawandel“ ja auch gut spüren können, damit sie die Maßnahmen akzeptieren. Die trockenen Wiesen im Park sind Teil des neuen Bergamos.

Gestern oder vorgestern in den Nachrichten: Bis September 2023 müssen alle Eigenheimbesitzer einen Nachweis vorlegen über ausreichende Modernität der Gasheizung sowie der Isolierung von Rohren und Armaturen.

Alles weitere ist absehbar. Ein Jahr später muss man dann wahrscheinlich schon entsprechende Nachweise über Dämmung, Fensteraustausch usw. vorlegen.

Dagegen müsste man normalerweise ganz einfach vor Gericht ziehen können. Wenn jemand einen geringen Verbrauch hat, müsste das genauso ausreichend sein. Den könnte man nachweisen.
Aber unsere Gerichte werden natürlich auch hier wieder absolutes Unrecht sprechen.

Bevölkerung steht vor leeren Regalen“: Landrat fürchtet wegen Gasumlage den Ausfall einer der größten AdBlue-Hersteller in Deutschland.

Einem der größten AdBlue-Produzenten in Deutschland, der SKW Stickstoffwerke Piesteritz in Wittenberg, droht angesichts steigender Gaspreise und Gasumlage ein Produktionsstopp und Kurzarbeit.

https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/bevoelkerung-steht-vor-leeren-regalen-landrat-fuerchtet-wegen-gasumlage-den-ausfall-einer-der-groessten-adblue-hersteller-in-deutschland/

Auch ein sehr interessantes Video mit Prof. Dr. Andreas Sönnichsen!
Wer starb 2021 woran? – Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Andreas Sönnichsen

Die Impfung muss verteidigt werden. „Es läuft eine große Vertuschung“, sagt der Evidenzmediziner Prof. Andreas Sönnichsen. Er hat jetzt eine Evidenz-Zusammenfassung für die Covid-Impfung veröffentlicht. Und kommt zu haarsträubenden Ergebnissen. Vor allem Kinder zu impfen sei ein Riesen-Verbrechen. Außerdem mache es misstrauisch, dass die Aufschlüsselung der Todesursachen für 2021 noch immer nicht zugänglich sei.

https://uncutnews.ch/wer-starb-2021-woran-punkt-preradovic-mit-prof-dr-andreas-soennichsen/

Glaubt ihr, dass die Bundeswehr im Innern eingesetzt werden wird wegen

a) Aufständen aufgrund von Inflation
oder eher
b) Katastrophen aufgrund des Krieges (Bomben etc.)?

Ich hörte gerade einen fundierten Kommentar im Kontrafunk.radio und dort wurden Kriterien genannt, welche solch einen Einsatz der Bundeswehr im Inneren rechtfertigen würden. Für mich kämen am ehesten oben genannte beide Gründe in Frage.
Im Fall von b) sollte ich um jeden Preis das Land verlassen. Aber woher wissen wir es?

Vor x-tausend Jahren soll in Griechenland jemand gesagt haben:

„Ich weiß, daß ich [fast] nichts weiß.“
Mein Freundin Klara behauptet frech etwas, von dem ich nicht weiß, ob das heute schon Staatsverunglimpfung ist oder noch nicht:
„Was soll die nutzlose Fragerei, wir haben doch gesehen, wie fast über Nacht „alternativlose Notstandsgesetze“ geschrieben oder geändert, durchgewunken und durchgesetzt werden.“

Dazu ein einzelfall-übergreifender Kommentar, universell verwendbar für viele Themen:

„Ob man das Problem wachsender Rechtsunsicherheit in Verfolgung von Verschwörungstheorien als das Wirken dunkler Mächte ansieht oder weniger perfide Gründe dafür als ursächlich ansieht, ändert an dem Problem nichts.“
aus
https://justiz-und-recht.de/die-strategien-der-rechtsunsicherheit-teil-1-auftakt-und-die-drei-strategien/

Viel Spaß bei der Lektüre!

Hodenkrebs-Vorsorge bei Union Berlin.

Union Berlin hat aufgrund der immer häufiger bei Profisportlern auftretenden Hodenkrebs-Erkrankungen eine Vorsorgeuntersuchung durchführen lassen. Wie die Köpenicker am Freitag mitteilten, nahm die gesamte Mannschaft das Angebot des Klubs und der Berliner Charite „ausnahmslos“ an. Erst Anfang des Monats war Abwehrspieler Timo Baumgartl nach erfolgreicher Krebsoperation und Chemotherapie ins Training der Unioner zurückgekehrt.

https://de.sports.yahoo.com/news/hodenkrebs-vorsorge-f%C3%BCr-unions-profimannschaft-132215802.html?guccounter=1

Sein Vertrauen in die Impfstoffindustrie ist zerstört

Arzt appelliert an Mitmenschen: Massensterben durch C-Impfstoffe

In einem Offenen Brief wendet sich der Notarzt Dr. Andreas J. Grüner aus Halle an der Saale an seine “Mitmenschen”. Er beschreibt seine Beobachtungen mit den Corona-Impfstoffen und warnt eindringlich davor. Durch sie sei ein regelrechtes Massensterben in Gang gesetzt worden. Das schlage sich auch in der Statistik der belegten Übersterblichkeit nieder.

https://www.wochenblick.at/corona/arzt-appelliert-an-mitmenschen-massensterben-durch-c-impfstoffe/

Falls RA Markus Haintz seine geraubte Hardware wieder zurückbekommt, so möge er in der Suchmaschine Yandex oder SearXNG mal folgendes eingeben:

How (find OR detect) GPS Tracker (car OR cell phone)

„Herr Bundeskanzler, wird es einen Schießbefehl auf regierungskritische Demonstranten geben?

Bundeskanzler Scholz wurde bei seinem gestrigen Auftritt in Neuruppin nicht nur lautstark ausgebuht und ausgepfiffen, sondern auch mit einer ihm sichtlich unangenehmen Frage nach einem Schießbefehl auf regierungskritische Demonstranten konfrontiert.

https://philosophia-perennis.com/2022/08/18/herr-bundeskanzler-wird-es-einen-schiessbefehl-auf-regierungskritische-demonstranten-geben/

Ich mache mir große Sorgen wegen einer authentisch wirkenden Äußerung von Lauterbach vor einiger Zeit gegenüber solcher Demonstranten. Er sagte, er wünsche ihnen viel Glück für den Herbst. Was GENAU ist noch alles vorgesehen? Ich glaube, wir wissen das Entscheidende noch nicht.

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