Am 16.11.2021 haben sich 600 Menschen vor dem größten Ordensspital in Wels versammelt. Der nächste Protest ist für den 20.11.2021 in Wien angekündigt. Der Facharzt Dr. Lukas Trimmel, hat hierzu einen offenen Brief an den Gesundheitsminister verlesen und veröffentlicht. Auch die Ärztin Frau Dr. Rösch war vor Ort, ihr wurde die Zulassung als Ärztin entzogen.
Kategorie: Impfpflicht
Die Überheblichkeit, die aus vielen der Posts herausklingt, bringt vielleicht Applaus von Gleichgesinnten – aber garantiert keinen Menschen, der dies aus gesundheitlichen Gründen gar nicht kann, zur Spritze. Würde man es wirklich ernst meinen, wäre #allesindenArm nicht als Parodie angelegt. Und man würde Ungeimpfte auch nicht als „Affen“ bezeichnen oder sie für doof erklären. Wer wird hier eigentlich erreicht? 2% der Deutschen nutzen Twitter und immerhin 13% Instagram.
Franziska Böhler ist Intensivpflegekraft und das Aushängeschild der Pflege – dazu haben sie zumindest unsere Medien gemacht. Sie sprach sich gestern in einem Post für eine Impfpflicht aus, konnte dann mit dem Gegenwind nicht umgehen und löschte den Post kurzer Hand. In einigen Instagram Storys behauptet sie dann, das hätte sie so nicht gemeint, hatte aber kurz davor noch ihre neue Kerzenkollektion beworben. Eine Frau die diesen Berufsstand adäquat vertreten soll handelt für uns in nicht nachvollziehbarer Weise.
Dr. Mahn, ein Arzt aus Leipzig, stellt die Corona Impfung bei sich in der Praxis ein. Als Begründung nennt er den Impfdruck der auf gesunde Menschen ausgeübt wird. Nun wird ihm sein Lehrvertrag an der Universität Leipzig entzogen, mit der Begründung seine Meinung würde im Widerspruch zur Lehrmeinung stehen.
Nichtgeimpften Mitarbeitern der BeneVit Gruppe droht ab dem 1. Dezember der Verlust ihres Arbeitsplatzes. Das Unternehmen will laut einer Rundmail alle ungeimpften Mitarbeiter freistellen, um anschließend über eine Auflösung des Arbeitsverhältnisses zu sprechen. Im Gegenzug heißt es, erhalten alle geimpften und genesenen Mitarbeiter einen Gutschein von 44 Euro. In der Rundmail wird darauf hingewiesen, dass die Angehörigen dazu aufgerufen werden in den Einrichtungen mitzuhelfen.
Hierzu werfen wir einen Blick auf das Paul-Ehrlich-Institut, denn das ändert überraschend seine Aussagen auf seiner Webseite. Schützen die Impfstoffe noch bis August 2021 vor einer Infektion, so schützen diese Anfang September nur noch vor einem schweren Verlauf. Seit erstem Oktober sind sie nur noch dazu indiziert zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung einer COVID-19-Erkrankung.
In einem Post schreibt die Frau: „Bei Leuten die keinen Schaden davon getragen haben ändert sich nichts. Bei mir hat sich alles verändert.“ Sie spricht auch an, dass es fast unmöglich ist über medizinisches Personal einen Impfschaden melden zu lassen.
Eine Betroffene berichtet über ihre Impfnebenwirkungen: „Bereits innerhalb der 15-minütigen Beobachtungszeit verspürte ich eine Verschlechterung meines Allgemeinzustandes – mein Kreislauf spielte verrückt, Blutdruck ist abgefallen, die linke Gesichtshälfte fühlte sich gelähmt an, die Zunge wurde extrem schwer, ich bekam abwechselnd Hitzewallungen/Schüttelfrost und wurde extrem müde.“ Diagnose: Herzmuskelentzündung?
Die einleitenden Worte ihres Posts, in dem sie den Mut findet darüber öffentlich zu sprechen, fangen mit einem „Pieks“ an. Eine junge Frau berichtet über die Nebenwirkungen der Corona Impfung. „Ich bin eine von denen, bei der die Impfung einen schweren Schaden hinterlassen hat. Meine Nerven sind geschädigt und meine Muskeln völlig erschlafft. Ich habe Taubheitsgefühl, immer mal wieder an verschiedenen Stellen am Körper. Und meine rechte Seite ist schlimmer betroffen als links. Manchmal zuckt mein Körper unkontrolliert.“
Eine junge Frau bereut die Zweichfachimpfung jeden Tag. Ihr Mann hat bereits nach der ersten Impfung massive Probleme. Sie berichtet davon, dass Sie belächelt, beschimpft und als psychisch labil dargestellt werden. Geben wir den Menschen eine Stimme und hören auf zu urteilen, so wie über uns als gesunde Menschen geurteilt wird.