Die Frau von Hartmut Richter brachte sich um, denn die Nebenwirkungen der dritten „Impfung“ ließen sie verzweifeln. Niemand nahm sie ernst.
Sie setzt ihrem Leben ein Ende und sprang aus dem Fenster der eigenen Wohnung.
Die Impfung erfolgte, weil sich die Eheleute Freiheit erhofft hatten.
Symptome wie eine Hautentzündung, Kopfschmerzen, Herzrasen und Elektroschocks, die das Herz besänftigen sollen, halfen nicht.
Am Ende entschied sich die über 70-Jährige dazu, ihrem Leben ein Ende zu setzen.
Kategorie: Impfung
Olaf Scholz wusste es von Anfang an, schließlich war ihm ziemlich früh bei einem Wahlkampf 2021 klar, dass er und der Rest, die sich bereits „impfen“ haben lassen, Versuchskaninchen sind.
Wie sich zeigt, schützt diese „Impfung“ vor genau gar nichts außer vor gesellschaftlicher Ausgrenzung.
Nachdem die Klage von zwei Offizieren gegen die (quasi) Impfpflicht abgewiesen wurde, legte Rechtsanwalt Schmitz einen Befangenheitsantrag ein. Heute veröffentlichen wir seine Antwort auf die Stellungnahme von drei Richtern zu seinem Antrag: „Aber die hier abgelehnten Richter fabulieren am 7.7.2022 – ohne jede Prüfung und Prüfungskompetenz und Vorlage an den EuGH – pauschal von der Rechtmäßigkeit der EMA-Zulassung“.
Vor wenigen Tagen wurde eine Studie zur Impfstoffsicherheit veröffentlicht, die es in sich hat. Die Autoren berechnen darin ein Risiko-Nutzen Verhältnis der mRNA Impfstoffe von BioNTech-Pfizer und Moderna. Ihr Fazit ist erschreckend und an die Politik richten die Autoren folgenden Appell: „Eine rationale Politikgestaltung sollte neben den potenziellen Vorteilen auch die potenziellen Schäden berücksichtigen“.
Sie ist erst 29 Jahre alt, top fit – und natürlich drei Mal geimpft. Im August erlitt Kati Beierl einen Schlaganfall und ist seitdem auf einem Auge fast blind. Dass Blutgerinnsel (auch im Gehirn) und damit einhergehende Augenprobleme ein „Problem“ mit den Corona Impfungen ist, das schreibt sogar das Ärzteblatt. Dennoch kann man so einen Impfschaden bei Kati Beierl glücklicherweise ausschließen. Bei der jungen Frau kommt der Schlaganfall nämlich garantiert von einer vorausgegangenen Corona Erkrankung. Wenn nichts mit nichts zu tun hat – und nichts von nichts kommen kann.
Die vorherrschende Omikron-Variante bereitet unserer Regierung, allen voran unserem Gesundheitsminister Karl Lauterbach, Bauchschmerzen. Während Frankreich die Pandemie für beendet erklärt, geht es in Deutschland erst richtig los. 14 Millionen Dosen BA.4/5 Impfstoff wurde von Lauterbach bei BioNTech bestellt – die Studiendaten der Pharmakonzerne bescheinigen ihm laut FAZ eine höhere Wirkung. Lauterbach behauptet, dass täglich 100 Menschen „im Zusammenhang mit“ einer Covid-Infektion sterben. Vor ein paar Wochen hieß es noch, dass die Menschen „an“ Corona gestorben sind.
In den Öffentlich Rechtlichen kommen mal wieder Impfgeschädigte zu Wort. Statt spätabends wird die Sendung nun vormittags gezeigt – aber ansonsten bleibt eigentlich alles beim Alten. Den wenigen Personen, die die Dokumentation sehen können, werden junge Menschen gezeigt, deren Leben seit der Impfung nicht mehr wie vorher ist. Ein Problem dabei ist, dass die Gesellschaft die Thematik „tabuisiert“ und sich niemand traue, offen über Impfschäden zu sprechen. Warum das so ist, zeigt der Beitrag eindrucksvoll in den letzten Minuten: wird doch auch hier wieder der „typische Impfkritiker“ als Rechtsextremist in eine ziemlich plumpe Schublade gesteckt.
Die junge Frau ist eine der ersten, welche in Marburg behandelt wurde. Einen Platz als Impfgeschädigter ergattert man nur schwer. Auf ihrem Instagram Profil berichtet sie über die dortige Therapie. Sie ist jung und war offensichtlich sehr sportlich, wie man auf den Bildern sehr gut sehen kann. Seit über 8 Monaten leidet sie an dem neuen „Nach-Impfungs-Syndrom“. Die junge Frau schildert auf Instagram ihren Besuch in Marburg, also in der Klinik, die sich auf die Hilfe von „Long-Covid“ Betroffenen nach Impfung spezialisiert hat. Vielleicht helfen diese Erfahrungen ja dem ein oder anderen Betroffenen.
Der Physiker „Archi.medes“ hat erneut einen aufwändigen Gastbeitrag verfasst. Diesmal schaut er sich die Gesamtsterbefallzahlen bis Ende Juni diesen Jahres an und berechnet, wie die mit der Impfquote korrelieren. Seine Ergebnisse sind besorgniserregend: „neben der bekannten positiven Korrelation der Gesamtsterbefallzahlen mit dem Durchschnittsalter zeigen die Daten auch eine besorgniserregende hochsignifikant positive Korrelation der Gesamtsterbefallzahlen mit der Impfquote, also hohe Gesamtsterbefallzahlen bei hoher Impfquote.“
Das RKI und die „Impfeffektivität“ – das ist so eine Sache für sich. Seitdem die Effektivität vor „symptomatischer Infektion“ negativ wurde, will man sich dort nämlich „anderen Blickwinkeln“ zuwenden. Jetzt ist es nämlich besonders wichtig zu unterscheiden, wer „aufgrund“ und wer nur „mit“ Covid-19 zum Beispiel auf Intensivstation liegt. Die junge Alice Echtermann ist Leiterin beim Correctiv Faktencheck und bastelt auf Grundlage von mehr als schwammiger RKI Statistiken die Grundlagen für automatisierte Zensur in Sozialen Netzwerken. Wir machen den Faktencheck zum Correctiv Faktencheck und zeigen, wo die Knackpunkte in den RKI Auswertungen sind.