Lauterbach ist nach Angaben seines Ministeriums vierfach geimpft. Das Ministerium schrieb laut der Tagesschau: „Dies zeigt, dass bei der hochansteckenden Omikronvariante eine Infektion selbst bei äußerster Vorsicht nicht vollständig auszuschließen ist“. Lauterbach appelliere daher erneut an alle, sich umsichtig zu verhalten und auf einen ausreichenden Impfschutz zu achten, damit Infektionen und schwere Verläufe soweit wie möglich verhindert werden könnten. Halten wir fest: trotz oder wegen der 4. „Impfung“ erkranken viele Menschen. Trotz oder wegen der Maskenpflicht erkranken auch viele Menschen an unterschiedlichsten Lungenerkrankungen. Und wegen der Impfpflicht gibt es kein Personal mehr in den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen, das die Menschen, trotz oder wegen ihrer Erkrankungen und Impfschäden, behandelt.
Kategorie: Impfung
Tri tra trallala die neuen Maßnahmen für den Herbst sind da. Der liebe Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat für alle etwas mitgebracht. Diesmal werden auch die Geimpften reich beschenkt – drei Monate nach dem letzten „Piks“ gilt nun nur noch der Impfstatus. Wobei spontane Änderungen durch die Bundesregierung ohne Zustimmung des Bundesrats jederzeit möglich sind. Ansonsten bleibt alles beim Alten: Maskenpflicht ab der fünften Klasse, die Reise- und Hotelbranche werden quasi lahmgelegt, Unis werden dicht gemacht. Da bleibt nur eine Frage: wann reist denn den Deutschen der Geduldsfaden?
Der Physiker und Gastautor „Archi.medes“ hat eine neue Auswertung durchgeführt, in der er für sechs verschiedene Altersgruppen den zeitlichen Verlauf der Impfungen und der Sterbefallzahlen analysiert. Seine Daten zeigen ganz klar, dass in jeder Gruppe die höchste Anzahl an Sterbefällen kurz nach der „Impf“-Spitze auftritt. Werfen wir einen Blick auf seine detaillierte Ausführung.
Eine Privatklinik an der Nordsee schließt eine gegen Corona ungeimpfte Patientin aus. Denn dort werden nur Menschen therapiert, welche mit bedingt zugelassenen Impfstoffen vollständig gegen Covid19 geimpft sind.
Was hätten Sie geschätzt, wie viele Impfungen aktuell Säuglingen bis zum 15. Lebensmonat empfohlen werden? Wir jedenfalls staunten nicht schlecht, als wir derzeit auf die gigantische Anzahl von 31 Impfungen im Impfkalender der STIKO gestoßen sind. Wir fragten uns: war das schon immer so? Ein Überblick über die Anzahl der Impfempfehlungen des RKI.
Vor wenigen Jahren ging es durch sämtliche Medien: der Wirkverstärker im Schweinegrippe-Impfstoff „Pandemrix“ von GlaxoSmithKline (GSK) löste tausendfach Narkolepsie aus. Vor wenigen Tagen schloss nun die EU einen Vertrag mit GSK über 85 Millionen Impfdosen von „Adjupanrix“, einem Grippeimpfstoff. Dieser beinhaltet den gleichen Wirkstoffverstärker wie einst Pandemrix und Narkolepsie ist sogar in den Nebenwirkungen aufgeführt. Dass solch ein Deal durchgezogen werden konnte zeigt wieder einmal mehr, welch unglaubliche Macht die Pharmakonzerne haben.
Florian Wellbrock ist 24 Jahre jung, durchgeimpft – und hatte erst kürzlich Corona. Sein Verlauf war alles andere als glimpflich, er selbst spricht von einem „schweren Verlauf“ und sagt, dass er gerade „neu schwimmen lernt“. Wir stellen ein weiteres Paradebeispiel eines „Impfversagens“ vor, das eigentlich klar zeigen sollte: die Impfung schützt nicht – im Gegenteil, es ist mehr als fraglich, ob der (zweifelhafte und marginale) Nutzen die Nebenwirkungen wettmachen kann.
Der Politiker Todenhöfer hat trotz oder vielleicht auch wegen seiner 4. „Impfung“ Corona. Laut seinem Twitterstatement war es gar nicht mal so einen normaler Verlauf. Er stellt sich die Frage, nachdem er klarstellt, dass er kein Querdenker ist, wieso so viele 4-fach Geimpfte so schwer erkranken. Kurz davor twittert der 4-fach „geimpfte“ 81-jährige Todenhöfer: „Wir lassen uns ständig mit den gleichen Lügen verarschen.“
In diesem Gastbeitrag erklärt die ehemalige Anwältin „Margot Lescaux“, was ein Gesetzentwurf der Bundesregierung für Konsequenzen haben könnte, über den im September abgestimmt werden soll. Auf dem Papier ist es zwar keine Impfpflicht – in der Praxis allerdings schon. Er hat das Potenzial unsagbares Leid zu bringen. Ungeimpfte dürften beispielsweise ihre Angehörigen in Pflegeheimen nicht mehr besuchen. Die Pflegekasse könnte Ungeimpften die Kostenübernahme für „Pflege daheim“ verweigern. Eine Neueinstellung oder eine Ausbildung im Gesundheitswesen könnte Ungeimpften versagt werden. Was Ende 2022 aufgehoben werden sollte, kommt vielleicht noch härter 2023 wieder.
Bei Frag den Staat gab es eine interessante Anfrage bei der TK zu Daten bezüglich Impfnebenwirkungen in den letzten Jahren. Die Daten zeigen einen sprunghaften Anstieg von Personen, die sich wegen solch einer Diagnose in ärztlicher Behandlung befanden und zeigen einmal mehr, wie mangelhaft Bundesinstitute wie das PEI arbeiten. Wir zeigen den steinigen Weg, den der Antragsteller gehen musste (knapp 5 Monate bis er eine Auskunft bekam) und werten die Rohdaten exklusiv hier aus.