Die EMA sagt am 19.03.2021 zu dem Astra Zeneca Vakzin: „Der Impfstoff ist sicher und wirksam. Der Nutzen der Impfung sei deutlich höher zu bewerten als mögliche Risiken.“
Kategorie: Impfung
In einer internen Hausmitteilung, wird offensiv für Personal-Impfungen geworben. Wörtlich heißt es darin: „Impfen wird belohnt“.
Geschäftsführer Gerd Kath verweigert jegliche Stellungnahme: „Die Ihnen vorliegende Mitteilung ist ausschließlich für die hausinterne Verwendung bestimmt und wird von mir in keinster Weise kommentiert.“
Sorgentelefon von „Eltern stehen auf“: Tel.: 06136 465 88 88. Die Lebensmut-Hotline ♥️ von COURAGIERT e.V.: Tel.: 089 – 4019 2222 oder über die Telefonseelsorge, erreichbar 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr für alle
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Fast jeder hat schon einmal vom „Schweinegrippe Skandal“ gehört und verbindet Impfschäden damit. Wir haben die Nebenwirkungen der aktuellen Coronavirus Impfstoffe mit denen der Impfkampagne von 2009 verglichen. Schon jetzt haben wir mehr als sieben mal so viele Nebenwirkungen pro 100.000 Impfdosen – und die Medien schweigen darüber.
Am 11.03.2021 ging bei der Staatsanwaltschaft in Baden Baden eine sehr detaillierte Strafanzeige (86 Seiten) ein.
Die Strafanzeige wurde von der Staatsanwaltschaft mit einem Satz weg gewischt.
Programmierer Martin Adam hat aus Eigenantrieb die Zahlen vom RKI analysiert und ausgewertet. Als Big Data-Spezialist wollte er genau wissen, welche Risiken die Impfung verbirgt und teilte seine für ihn selbst überraschenden Erkenntnisse auf Social Media.
Uns erreichte eine anonyme Meldung über den Tod einer 55 Jahre alten Mitarbeiterin eines Klinikums, nur wenige Tage nach ihrer zweiten mRNA Impfung vom Hersteller BioNTech-Pfizer.
Der letzte Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich Instituts enthält Meldungen bis zum 26.02.2021, demnach sind insgesamt 330 Menschen im Zusammenhang mit der Impfung verstorben, ohne die oben aufgeführten Fälle.
Nach und nach kommen auch in der Presse immer mehr Details über die Coronavirus Impfungen ans Tageslicht: in Norwegen starb eine Krankenschwester mittleren Alters kurz nach der Impfung an einer Hirnblutung.
Eine 30-jährige Krankenschwester in Lüttich (Belgien) erlitt kurz nach der AstraZeneca-Impfung eine arterielle Thrombose und erblindete infolge dessen auf dem rechten Auge. Der Schaden soll irreversibel sein.