Hierzu werfen wir einen Blick auf das Paul-Ehrlich-Institut, denn das ändert überraschend seine Aussagen auf seiner Webseite. Schützen die Impfstoffe noch bis August 2021 vor einer Infektion, so schützen diese Anfang September nur noch vor einem schweren Verlauf. Seit erstem Oktober sind sie nur noch dazu indiziert zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung einer COVID-19-Erkrankung.
Kategorie: Medizin
Die einleitenden Worte ihres Posts, in dem sie den Mut findet darüber öffentlich zu sprechen, fangen mit einem „Pieks“ an. Eine junge Frau berichtet über die Nebenwirkungen der Corona Impfung. „Ich bin eine von denen, bei der die Impfung einen schweren Schaden hinterlassen hat. Meine Nerven sind geschädigt und meine Muskeln völlig erschlafft. Ich habe Taubheitsgefühl, immer mal wieder an verschiedenen Stellen am Körper. Und meine rechte Seite ist schlimmer betroffen als links. Manchmal zuckt mein Körper unkontrolliert.“
Auf der Intensivstation sind 8 von 18 Covid Patienten geimpft. Ausgerechnet in dem Bundesland, welches massiv gesunde Menschen diskriminiert und vom gesellschaftlichen Leben ausgrenzt. Das Universitätsklinikum Leipzig und Dresden liegen auf Platz 5. und 6. der Belastungsgrenze. Das Universitätsklinikum zeigt damit, dass es keine Pandemie der Ungeimpften gibt. Am Pflegenotstand liegt die Gesamtsituation aber ganz sicher nicht.
In Deutschland ist noch kein Kind an Corona gestorben. Seit dem 17.03.2020 bis 28.10.2021 (also in 1,5 Jahren) sind lediglich 13 Kinder und Jugendliche im Alter von 10 – 19 Jahren mit Corona verstorben sind. Gestern starb allerdings „offiziell“ das erste 12 Jährige Kind an der Impfung. Der PEI 15. Sicherheitsbericht spricht von weiteren 5 Todesfällen im Zusammenhang mit der Impfung.
Das Asklepios Klinikum Uckermark in Schwedt (Brandenburg) hat für Besucher nun eine 2G-Regel eingeführt. Zugelassen werden nur Besucher, die geimpft oder genesen sind. Für Kinder unter 12 Jahren gilt ein generelles Besuchsverbot. Ungeimpfte Mitarbeiter müssen am Uni-Klinikum Halle (Saale) hinter Plexiglas und getrennt von ihren 2G-Kollegen essen. Auch im Klinikum in Ludwigshafen scheint der Geschäftsführer wenig für ethische Entscheidungen übrig zu haben.
Pegasus Airlines bestätigt, dass am 25. Oktober 2021 ein Passagier an Bord des Fluges PC104 vom Flughafen Istanbul auf dem Weg zum Flughafen Hamburg verstarb. Der Mann starb während des Fluges. Laut den Behörden war er mit Corona infiziert, obwohl er doppelt geimpft war. Man gehe, laut Polizei, von einer natürlichen Todesursache aus, eine Obduktion habe nicht stattgefunden.
Dass der Tod im Zusammenhang mit der Impfung stehen könnte – sieht natürlich niemand. Im Gegenteil, im Artikel steht sogar „es ist anzunehmen, dass noch kein vollständiger Schutz der Auffrischungsimpfung vorlag“.
Seltsame Zeiten. Man impft Senioren in einem Heim zum dritten Mal – kurz darauf kommt ein Corona Ausbruch und Menschen sterben und keiner sieht eine Verbindung dazu.
Dank einem Leserhinweis sind wir auf diesen Vorfall aufmerksam geworden. Interessant dabei ist, dass die Mitarbeiter beim UKM vermutlich sowohl mit einer dritten Corona Impfung, als auch mit der Gippeimpfung konfrontiert waren. Laut dem UKM-Neuroimmunologen Heinz Wiendl sollte man „Beides machen!“.
Mit der 3G-Regel beschränken einem Bericht zufolge immer wieder auch Arztpraxen, wen sie behandeln. Das sei nicht rechtens, stellt das Bundesgesundheitsministerium klar. Arztpraxen dürfen die sogenannte 3G-Regel nicht zur Voraussetzung für medizinische Behandlungen machen. „Vertragsärzte sind verpflichtet, Patientinnen und Patienten zu behandeln. Die Behandlung dürfen sie nicht von der Einhaltung der 3G-Regel abhängig machen“, sagte ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums.
Nicht nur in einem Ärzteforum wird derzeit diskutiert, ob eine Aspiration vor Verabreichung der intramuskulären Injektion, welche von der STIKO 2017 aufgehoben wurde, nötig wäre. Die Frage lautet: „Gibt es ein Restrisiko, doch versehentlich intravasal zu injizieren, und – falls ja – wie verträgt sich das mit dem Hinweis auf strikte i.m. Injektion des COVID-19-Impfstoffes?