Eine Studie in der international renommierten pädiatrischen Fachzeitschrift „JAMA Pediatrics“ belegt: Massiv erhöhte CO2-Werte in der Einatemluft bei maskentragenden Kindern. Autoren waren u.a. Prof. Hockertz und Prof. Walach.
Kategorie: Studie
Auf der Website der WHO ist noch am 22. Juni zu lesen: „Kinder sollten vorerst nicht geimpft werden“. Nun hat die WHO den Absatz geändert und umschreibt dieses Abraten nun mit vielerlei Worten – durch die Blume. Eine Zusammenfassung.
Nachdem wir seit Anfang an regelmäßig die Sicherheitsberichte des Paul-Ehrlich Instituts lesen und auswerten, möchten wir in einer Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut ein paar wesentliche Punkte anmerken und bitten um Stellungnahme zu den einzelnen Punkten durch das Bundesinstitut.
Neben der STIKO spricht sich nun auch die WHO offiziell gegen eine Impfung von Kindern unter 18 Jahren aus. Auf der Website der WHO ist zu lesen: „Kinder sollten vorerst nicht geimpft werden. Es gibt noch nicht genügend Erkenntnisse über die Anwendung von Impfstoffen gegen COVID-19 bei Kindern, um Empfehlungen für die Impfung von Kindern gegen COVID-19 auszusprechen. Kinder und Jugendliche neigen im Vergleich zu Erwachsenen zu einem milderen Krankheitsverlauf.“
Die beiden Pharmariesen BioNTech-Pfizer und Moderna brechen plötzlich eine voll finanzierte Studie mit 14.000 Probanden in Afrika gegen eine Virusmutante ab – obwohl bislang nur erste, nicht repräsentative Ergebnisse zur Wirksamkeit vorliegen. International stößt dies auf viel Kritik und lässt nur einen Schluss zu: man hat Angst vor immensen Nebenwirkungen.
Die Lage verbesserte sich schon vor den Lockdowns. Eine Studie von Statistikern legt nun nahe, dass der konkrete Nutzen nächtlicher Ausgangssperren und der Schließung von Schulen, Läden, Gastronomiebetrieben zu bezweifeln ist.
Die Analyse ergab, dass ein Großteil aller am letzten Tag der Umfrage abgegebenen Stimmen auf einen Bot zurückgingen. Das heißt, eine Software hatte den Umfragebogen ausgefüllt – und das mehr als 7.000 Mal. Statt zuvor 56,5 Prozent sprachen sich nun scheinbar nur noch 14,7 Prozent der Eltern gegen Masken aus.
Das Tragen von Gesichtsmasken hat nachweislich erhebliche nachteilige physiologische und psychologische Auswirkungen. Dazu gehören Hypoxie, Hyperkapnie, Kurzatmigkeit, erhöhte Azidität und Toxizität, Aktivierung der Angst- und Stressreaktion, Anstieg der Stresshormone, Immunsuppression, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Abnahme der kognitiven Leistungsfähigkeit, Prädisposition für virale und infektiöse Erkrankungen, chronischer Stress, Angst und Depression.
Vier namhafte Institute und Universitäten sagen ganz klar: Die treibende Kraft im Infektionsgeschehen sind nicht die Kinder.
Vier weitere sprechen sich gegen eine Schnelltestpflicht bei Schulkindern aus.
Strafarbeit eines 10 jährigen Jungen der die Maske zwischendurch nicht richtig aufgesetzt hatte.
„Weil ich zu wenig Luft hatte“, sind seine einleitenden Worte.
„Im Klassenraum wurde für meine Tochter ganz hinten ein Bereich mit rot-weißen Trassenband abmarkiert, den sie nicht verlassen darf.“