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Emotionaler Brief eines Pflegers: die Schikane und Diskriminierung am AKH Celle durch den Vorstand ist nicht mehr erträglich

„Was sich im AKH von Seiten des Vorstandes gegenüber ungeimpften Mitarbeitern mittlerweile täglich zu trägt, ist in Worte kaum zu fassen. Sie werden nicht nur auf’s schärfste diskriminiert, sondern auch täglich schikaniert. […] Abschließend möchte ich Ihnen noch sagen: Meine Freiheit endet nicht da, wo anderer Leute Angst beginnt! Ich hoffe doch sehr, Sie nehmen sich diese Zeilen mal zu Herzen und fangen endlich an uns mit Anstand und dem nötigen Respekt wertzuschätzen, anstatt uns zu behandeln als wären wir Ihre Untertanen. 

Ein Mitarbeiter im AKH Celle veröffentlichte nun einen „Offenen Brief“ über die Zustände an dem Klinikum. Diesen möchten wir hier gerne veröffentlichen. Am Ende kann man dann diesem Vorstand – bitte immer sachlich bleiben – mit ein paar Worten erklären, was man von dieser Art der Diffamierung hält.

Ich bin kein Impfgegner. Ganz im Gegenteil. Ich bin gegen alle gängigen Erkrankungen geimpft. Weil es sinnvoll und wichtig ist. Für MICH selbst. Nicht für andere. Aber was sich im AKH von Seiten des Vorstandes gegenüber ungeimpften Mitarbeitern mittlerweile täglich zu trägt, ist in Worte kaum zu fassen. Sie werden nicht nur auf’s schärfste diskriminiert, sondern auch täglich schikaniert. Ich weiß mir keinen anderen Weg als eine Art „offener Brief“ in der breiten Öffentlichkeit mit großer Reichweite, um mir bei diesem Vorstand und auch in der Gesellschaft Gehör zu verschaffen.

Male nurse disinfecting his hands


Sehr geehrter Herr Windmann, sehr geehrter Herr Caesar.

In den vergangenen Wochen und Monaten musste ich vermehrt feststellen, dass ich, wie auch viele meiner Kollegen und Kolleginnen als ungeimpfter Mitarbeiter ganz klar diskriminiert und ja, sogar schikaniert werde. Da frage ich mich: was ist hier los? Als mein Arbeitgeber haben Sie nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten. Nämlich unter anderem auch eine Fürsorgepflicht. Und diese Fürsorgepflicht haben sie nicht nur gegenüber Ihren geimpften Mitarbeitern, sondern gegenüber ALLEN Mitarbeitern! Ob dick oder dünn, ob schwarz oder weiß, ob Arzt oder Reinigungsfachkraft, ob geimpft oder ungeimpft! Dieser Fürsorgepflicht kommen Sie allerdings nicht nach.

Eine Tatsache hat mich in diesen Wochen ganz besonders aus der Fassung gebracht. Und zwar eine Aussage und damit eine ganz klare Positionierung des Vorstandes. Die Tatsache, dass ungeimpfte Mitarbeiter sich (anders als geimpfte Mitarbeiter) nicht nur 3x Woche auf Corona testen lassen müssen, sondern obendrein diese Testergebnisse nun nicht mal mehr ausgehändigt bekommen sorgte bei einigen Betroffenen zunächst für große Verwunderung! Der Betriebsrat hat ganz offen Auskunft über die Intention dahinter gegeben. Demnach möchte der Vorstand, eben Sie sehr geehrter Herr Windmann bzw. sehr geehrter Herr Caesar, nicht, dass ungeimpfte Mitarbeiter sich mit diesen Testergebnissen außerhalb des Krankenhauses einen Vorteil verschaffen, indem sie damit Zutritt zu beispielsweise einem Restaurant bekämen… WIE BITTE?! Darauf möchte ich doch gern mal etwas näher eingehen.

Man gängelt allein ungeimpfte, gesunde Mitarbeiter in dem man sie 3x die Woche zum Testen antreten lässt. Ganz ungeachtet der Tatsache, dass geimpfte Mitarbeiter ebenso Träger und Überträger des Coronavirus sein könnten. Und diese meines Erachtens nach somit die wirklichen Gefährder sind, da sie das Virus , nichts ahnend, da sie ggf. symptomlos sind, an Mitarbeiter, Patienten und Besucher weitergeben. Echte Superspreader eben. Geht es hier also wirklich um Gesundheit? Jetzt ist es also seit neuestem verboten diese Ergebnisse dem Getesteten auszuhändigen. Ungeimpfte sollen keinen Vorteil davon haben. Meine Frage: Von was für einem Vorteil reden wir hier bitte? Wenn ich negativ getestet bin, bin ich nun mal negativ getestet. Daran ändert sich auch nichts, wenn ich mich zusätzlich noch mal in einem Testzentrum außerhalb des Krankenhauses testen lasse. Es ist für mich lediglich ein Mehraufwand.

Warum freuen Sie sich nicht einfach, dass Mitarbeiter sich in ihrer Freizeit einen Ausgleich zur Arbeit schaffen in dem sie ins Kino oder ins Restaurant, ins Sportstudio oder zur Massage gehen? Das schafft Lebensqualität, Glückseligkeit, körperliche wie geistige Gesundheit. Macht es Sie zufriedener oder gar glücklicher, wenn Sie jedem „Querulanten“ einen Mehraufwand bescheren können? Sie machen sich offenbar nicht nur Gedanken darum den Sicherheitsstandard in der Klinik auf ein hohes Niveau zu heben, sondern Sie machen sich ernsthaft noch Gedanken darum, dass  „Ungeimpfte“ sich in ihrer Freizeit „einen Vorteil“ erhaschen könnten?!? Sagt diese Aussage nicht viel mehr über Sie, als über mich aus? In Zeiten der gesellschaftlichen Spaltung durch die Politik, sollte es da nicht Ihre Pflicht und gleichermaßen in Ihrem Interesse sein, Ihren ungeimpften Mitarbeitern einen geschützten Raum zu bieten? Einen Raum in dessen Mitte jeder gleichgestellt ist, auch wenn er sich vorerst, oder ganz und gar gegen eine freiwillige Impfung entschieden hat? Stattdessen reihen Sie sich ein, in den Teil der Gesellschaft, der eine regelrechte Hetzjagd auf Ungeimpfte macht.

Nicht nur werden Mitarbeiter-Testergebnisse aus dem AKH nicht ausgestellt, nein, es kommt noch besser: in einem Schreiben ließ man verlauten (Zitat): „Testergebnisse von (zertifizierten Testzentren) außerhalb des AKH werden vom AKH nicht anerkannt“ ! Aber die Rede ist hier nicht etwa von Besuchern oder Patienten. Nein, die Rede ist von den eigenen Mitarbeitern! Testbescheinigungen von Mitarbeitern von außerhalb, werden also vom AKH nicht anerkannt… Wird hier etwa die Glaubwürdigkeit der Testbescheinigungen von außerhalb, oder gar die der eigenen Mitarbeiter in Frage gestellt? Das lassen wir mal einen Moment wirken…

Obendrein wird Mitarbeitern sogar der Zutritt zu internen Fortbildungen untersagt, wenn sie kein negatives Testergebnis vorweisen können. Und das nicht etwa, weil sie keinen Test haben, sondern weil sie diese internen Bescheinigung ja nun nicht mehr ausgehändigt bekommen…

Laut Ihrem Rundschreiben ist es nicht notwendig sich VOR Dienstbeginn auf Corona testen zu lassen. Der Test kann irgendwann im Laufe des Dienstes erfolgen. Bei Nachtschicht auch gern NACH dem Dienst, da die Teststation lediglich von 6:30 Uhr bis 14:45 Uhr besetzt ist und die verpflichtende Testung somit weder VOR noch WÄHREND der Nachtschicht möglich ist. Ein ungeimpfter Mitarbeiter darf demnach den ganzen Tag / die ganze Nacht ungetestet am und mit Patienten arbeiten, bekommt allerdings ohne Testnachweis (den er neuerdings nicht ausgehändigt bekommt) keinen Zutritt zu einer Fortbildung?!

Darüber hinaus haben sich in den vergangenen Tagen und Wochen mehrere geimpfte Mitarbeiter positiv auf das Coronavirus getestet und dürfen wie selbstverständlich weiter mit und am Patienten arbeiten (unter Einhaltung des Tragens der gängigen Schutzausrüstung).

Wenn wir mal ehrlich sind, sehr geehrter Herr Vorstand, dann geht es hier doch schon lange nicht mehr um Gesundheit und erst recht nicht um Sicherheit… Hier geht es ganz offenbar nur noch um Schikane! 

Zudem hat sich Ihr Ton gegenüber ungeimpften Mitarbeitern doch sehr verschärft. Zitat aus Ihrem letzten Rundschreiben: „Die Testung ist verpflichtend, näheres regelt eine entsprechende Betriebsvereinbarung. Die Testpflicht wird kontrolliert, bei Nichteinhaltung sind Sanktionen vorgesehen.“

Der Tonfall und die Wortwahl sprechen hier wohl für sich. 

Es ist prinzipiell löblich, dass Sie die Sorgen und Ängste einiger Mitarbeiter, bzgl. einer Ansteckung mit Corona ernst nehmen. Es ist allerdings höchst verwerflich und sehr befremdlich, dass die Sorgen und Ängste der Mitarbeiter, die bislang keine Impfung vorweisen können oder möchten, offenbar nicht von Interesse sind. Ich möchte Ihnen an dieser Stelle meine persönlichen Sorgen und Ängste trotzdem gerne erläutern.

Ich für meinen Teil habe -salopp gesagt- keine Angst vor Corona. Laut RKI beträgt die Überlebensquote in meiner Altersgruppe rund 99,9%. Das Risiko eines schweren Verlaufs mit notwendiger intensivmedizinischer Behandlung oder gar Beatmung, ist ebenfalls sehr gering in meiner Altersklasse. Gegenüber dieser Tatsache steht die Impfung. 

Eine Impfung nehme ich immer in ALLER erster Linie für MICH! Um MICH SELBER vor einer bestimmten Krankheit zu schützen. Jeder, der sich durch die Impfung einen Schutz vor Corona verspricht, konnte sich mittlerweile impfen lassen. Ich für meinen Teil möchte keinen Schutz durch diese Impfung. Meine Patienten schütze ich, in dem ich stets eine adäquate Schutzausrüstung trage und 3x die Woche einen Schnelltest machen lasse, auch wenn ich vollkommen gesund bin.

Frage: wen genau gefährde ich jetzt ihrer Meinung nach noch? Oder wirkt die Impfung meiner Kollegen nur dann, wenn ich mich auch impfen lasse? Bin ich getestet nicht sogar  besser geschützt als meine geimpften Kollegen, die sich nicht alle zwei Tage testen lassen? Schließlich kann ich nachweisen, dass ich nicht an Covid erkrankt bin. Geht es hier wirklich um Gesundheit? Die Impfung schützt nicht vor Ansteckung. Sie schützt auch nicht davor, das Virus zu übertragen. Darüber hinaus weiß niemand was diese mRNA Impfung langfristig in meinem Körper anrichtet. Was sie mit meinem aktuell vollkommen gesunden Immunsystem macht. Was sie mit meinem Nervensystem macht. Oder was sie mit meinem Herzkreislaufsystem macht. Und obwohl all diese Fragen noch nicht geklärt sind, wissen wir eines doch sehr genau. Niemand wird die Haftung übernehmen, wenn ich durch diese vollkommen neue und meines Erachtens nach unzureichend erforschte Impfung zu schaden komme. Niemand! Oder zahlen Sie mir, sehr geehrter Herr Vorstand, den Umbau zu einem behinderten gerechten Haus, wenn ich nach dieser mRNA Impfung anschließend beispielsweise einen schweren Schlaganfall erleide? Oder auf einem, oder gar auf beiden Augen plötzlich erblinde? Kommen Sie, sehr geehrter Herr Vorstand, für meine Familie auf wenn mir etwas im Zusammenhang mit dieser Impfung passiert? Sie brauchen nicht antworten. Ich kenne die Antwort bereits. Anders als bei herkömmlichen Impfungen zahlt mir bei dieser experimentellen Impfung mit bedingter Zulassung niemand einen Schadensersatz wenn mir wirklich ein Schaden durch diese Impfung entsteht. 

Diese Erklärung hilft Ihnen hoffentlich endlich, meine Entscheidung zu respektieren und zu akzeptieren.

Ich bin kein Impfgegner. Ganz im Gegenteil. Ich bin gegen alle gängigen Erkrankungen geimpft. Weil es sinnvoll und wichtig ist. Für MICH selbst. Nicht für andere. Ich bin auch kein Querdenker. Ich trage in meiner Freizeit auch ganz bestimmt keinen Aluhut. Genauso wenig bin ich ein Covidiot, ein Schwurbler oder Nazi! Und doch muss ich mir solche Beleidigungen hier im AKH gefallen und mich wie ein Mensch 2. Klasse behandeln lassen. Weil ich ehrlich gesagt wirklich Angst habe. Nicht vor Corona, sondern vor dieser Impfung! Und so geht es vielen hier im Haus. Wir alle haben ein Recht auf Selbstbestimmung. Und wir haben Persönlichkeitsrechte. Beides wird derzeit nicht respektiert! 

Ihre Ignoranz und Ihre diskriminierende Haltung, sehr geehrter Herr Vorstand, könnte Ihnen möglicherweise bald um die Ohren fliegen. Denn eines kann ich Ihnen ohne zu zögern sagen: Allerspätestens dann, wenn eine sogenannte Impfpflicht für‘s Gesundheitswesen kommt, ist mein Beruf für mich passé. Und damit bin ich nicht alleine. Einige der älteren Kollegen und Kolleginnen beschäftigen sich bereits mit dem Thema Altersteilzeit und vorzeitiger Renteneintritt. Die Kündigungen der Kollegen und Kolleginnen in den vergangenen Wochen (die teils sogar 40 Berufsjahre vorweisen konnten) haben Sie, sehr geehrter Herr Vorstand, wort- und kommentarlos hingenommen. Diese so dringend benötigten Pfleger und Pflegerinnen haben nicht gekündigt, weil sie im Lotto gewonnen haben, sondern weil es mittlerweile unerträglich ist, diesen Beruf weiter auszuüben.! Viele der  jüngeren Kollegen und Kolleginnen sind bereit sich zu verändern. Das Gesundheitswesen komplett hinter sich zu lassen. Umzuschulen. Denn attraktiv ist dieser Beruf schon lange nicht mehr. Schlechte Bezahlung, keine Wertschätzung, anhaltender und sich in der kommenden Zeit noch dramatisch zuspitzender Pflegenotstand in allen Bereichen. Ihre Drangsalierungen und anhaltende Ignoranz machen es im Übrigen nicht besser. Eine Impfpflicht wäre nur noch der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringen würde. Sie würden sehr schnell ein ziemlich großes Problem in der Gesundheitsversorgung ihrer Patienten haben. Können Sie es sich leisten, all diese Stellen durch unflexible und teure Leiharbeiter zu besetzen, wo sie den Notstand jetzt schon kaum kompensieren können?

Sich in Zeiten, in der eine Minderheit offen ausgegrenzt, diskriminiert, diffamiert und schikaniert wird, als Arbeitgeber hin zu stellen und zu äußern, man wolle nicht, dass Ungeimpfte sich einen Vorteil hier – oder daraus verschaffen, macht fassungslos! Sie sollten sich was schämen!

Ungeimpfte. Dieses Wort klingt mittlerweile überall wie ein Schimpfwort! – Du Ungeimpfter. Bist du ungeimpft? Er/sie ist ungeimpft. Ungeimpfte haben keinen Zutritt- 

Das erinnert doch sehr an zurückliegende Zeiten… Und Sie machen da mit?!
Es ist Ihre (Fürsorge-) Pflicht, DEM Einhalt zu gebieten, anstatt dieses noch anzufeuern! 

Abschließend möchte ich Ihnen noch sagen: Meine Freiheit endet nicht da, wo anderer Leute Angst beginnt!
Ich hoffe doch sehr, Sie nehmen sich diese Zeilen mal zu Herzen und fangen endlich an uns mit Anstand und dem nötigen Respekt wertzuschätzen, anstatt uns zu behandeln als wären wir Ihre Untertanen. 

Denn: SIE brauchen UNS sehr viel dringender, als wir Sie!!

Mit diesen Worten wendet sich ein Mitarbeiter des Allgemeinen Krankenhauses an Celle Heute. Celle heute liegen Klarname und der Nachweis einer tatsächlichen Mitarbeit vor. Zum Schutz der Person vor möglichen Konsequenzen werden wir diese nicht veröffentlichen. Wir geben den „Offenen Brief“ wie gewohnt unzensiert und ungekürzt wieder. Das AKH ist entsprechend vorab informiert und zu einer Stellungnahme eingeladen.

Celle Heute

Kontaktdaten des Krankenhaus Celle

Dr. Martin Windmann (Vorstandsvorsitz)
Tel.: 05141 72-0
Fax: 05141 72-3009
E-Mail: martin.windmann@akh-celle.de

Franz Caesar (Vorstand)
Tel.: 05141 72-0
Fax: 05141 72-3009
E-Mail: franz.caesar@akh-celle.de

Kritik nimmt das Krankenhaus gerne auch über ein offizielles Formular auf: klick


Hier findest du weiter Berichte zu dem Thema

Impfvorfälle bei Pflegepersonen

38 Antworten auf „Emotionaler Brief eines Pflegers: die Schikane und Diskriminierung am AKH Celle durch den Vorstand ist nicht mehr erträglich“

Ich bin seit fast 30 Jahren in dem oben genannten Unternehmen tätig – kommt eine Impfpflicht für Pflegeberufe, wende ich mich den Beruf definitiv ab – ich habe genug gesundheitliche Probleme & muss mir diese experimentielle Genspritze nicht antun, weder meine Gesundheit, noch mein Leben riskieren – es gibt definitiv keinem gerechtfertigenden Grund für eine Impfpflicht, für ein Virus, was letztlich einer Grippe gleich kommt! Es gibt mittlerweile wirksame Behandlungsmethoden weltweit, eine mehr als geringe Letalitätsrate von nur 0,02 % (bei der Pest damals lag diese bei 30%) – also warum soll ich mir ein Gift in den Körper jagen lassen, was mir aller Macht und gegen meinen Willen regelrecht aufgezwungen wird. Ich habe sehr viel schwere Nebenwirkungen bis hin zum Tod mit diesen Impfungen persönlich miterlebt – mein Fazit dazu: ich möchte weiterhin gesund bleiben und mein Leben auch in den nächsten Jahren ganz und gar genießen –
Mein Körper, meine Gesundheit, mein Leben, meine Entscheidung!!!
Trotz Impfung kann ich dennoch schwer erkranken (mehrfach selbst miterlebt) und als geimpfter kann ich das Virus auch auf jeden Fall weitertragen und meine Mitmenschen anstecken – also was soll diese Impfung denn wirklich bringen? Sie ist nutzlos und sie macht unnötig krank – man nimmt sogar das Risiko in Kauf, an einer der schweren Nebenwirkungen zu sterben
(siehe http://vigiaccess.org/ )

Ist doch erschreckender normaler Alltag in den Kliniken geworden seine Mitarbeiter zu diskriminieren gegeneinander auf zu hetzen.
Schlechter Stil und Chaos und damit macht man sogar Millionen.
Die ganzen Alibi Besetzungen von Personalräten oder weiß nicht was Beauftragen helfen nicht sondern stellen sich dabei auch noch vor den Arbeitgeber.
Wenn eine Pflegedienstleitung sich mittels seiner Postion misbrauchenden HoppeHoppeReiter Spielchen gegenüber der philippinischen neu eingestellten Mitarbeiter amüsiert, dann war dies natürlich ein Missverständnis…
Ne ist klar.
Schuld ist dann sowieso der diese Filme auch noch zeigt.
Also muss die Pflege mit Konsequenzen rechnen, so läuft das Business.
Standard in „The Länd“.
Genau dort wird mittels Kliniksleitung natürlich auch direkt diskriminiert.
Jeder Geimpfte 2*die Woche für sich testen.
Jeder Ungeimpfte wird zum täglichen Testen mit verpflichtender gesonderter Aufsicht einer designierten Führungskraft zum Schafott geführt.
Ihr macht euch keine Gedanken wie sehr das den Biedermeiern und Brandstiftern gefällt.
Es ist einfach nur beschämend.

Ich habe soeben folgenden Brief an die Herren Vorstände geschrieben:

Sehr geehrte Herren Vorstände Windmann und Caesar,

ich, während meines Arbeitslebens selbst in Personalverantwortung für mehrere tausend Mitarbeiter, bin zutiefst erschüttert darüber, wie Sie mit einem Teil Ihrer Belegschaft umgehen.

Ihr Verhalten einer bestimmten Gruppe ihrer Arbeitnehmer gegenüber kann Ihnen nicht nur allein arbeitsrechtlich mächtig auf die Füße fallen.
Denn ich an Ihrer Stelle wäre mir nicht so sicher, daß die Dinge im Land und in großen Teilen der Welt so bleiben, wie wir sie derzeit erleben. Bitte bedenken Sie, daß die Hand, unter deren vermeintlichem, trügerischem Schutz Sie Ihre Willkür an einem Teil der Ihnen anbefohlen Mitarbeitern offenbar treiben, schneller zurück ziehen könnte als Ihnen lieb ist.

Deutschland hat in seiner Vergangenheit genau das bereits erlebt, wie Sie wissen.

Glauben Sie tatsächlich, daß jene, die hinter diesem bösen Treiben stehen, welches allerorten immer offenkundiger sichtbar wird, sich dann schützend vor Sie stellen werden? Täuschen Sie sich nicht! Sie könnten am Ende das Bauernopfer sein!

Doch all dies ist nur die eine Seite.

Was Sie wirklich ernstlich bedenken sollten ist, daß Sie sich in nicht all zu ferner Zeit vor GOTT werden verantworten MÜSSEN. Und dabei ist völlig unerheblich, ob Sie an den dreieinigen GOTT und SEIN Wort glauben oder nicht. Sie werden ganz alleine vor dem allmächtigen, allwissenden, allgegenwärtigen GOTT, der in Ihr Herz sieht und der jeden Ihrer Gedanken kennt (ja, auch in diesem Moment, während Sie meine Nachricht lesen!), stehen und für ihr Tun und Lassen Rede und Antwort geben müssen.
Was haben Sie dann zu Ihrer Verteidigung vorzubringen?

Es ist noch nicht zu spät! Gehen Sie in sich. Kehren Sie um. Lassen Sie sich zurecht bringen. Und werden Sie der Verantwortung gegenüber aller Ihrer Mitarbeiter und Patienten gerecht, die Ihnen GOTT anvertraut hat. Werden Sie Ihrer Aufgabe gerecht! Seien Sie gerecht!

Der HERR möge Ihnen helfen einen klaren Blick für die Dinge zu bekommen, die Wahrheit zu erkennen und umzukehren von Ihrem jetzigen Weg und endlich das Richtige zu tun.

Mit besten Grüßen,

(mein Name)

Zitat: „Ich bin kein Impfgegner. Ganz im Gegenteil. Ich bin gegen alle gängigen Erkrankungen geimpft.“

Das ist das Glaubensbemenntnis im neuen Zeitalter. Im Mittelalter hat man seine Eingaben mit „Ich glaube an Gott den Allmächtigen..“ begonnen, damit man nicht im Kerker landete. Das ist die moderne Form davon. Wirklich geändert hat sich nichts.

Das Ganze hat Deutschland schon einmal erlebt,
und jetzt wiederholt sich das Ganze einfach wieder.
Wer hätte das vor einem Jahr gedacht.
Corona und Grundgesetz auf dem Prüfstand.

„Ich bin kein Impfgegner. Ganz im Gegenteil. Ich bin gegen alle gängigen Erkrankungen geimpft. Weil es sinnvoll und wichtig ist. Für MICH selbst.“
Dank dieser Ideologie, geschürt von Satanisten wie dem Freimaurer Edward Jenner, wird seit Jahrhungerten Leid über Unschuldige gebracht und nun „Corona“ ermöglicht. Das ist ähnlich wie die Kritik am Rotarier Jorge Bergoglio, den man zum „Papst“ erklärt, um „die katholische Kirche“ zu verleumden. Und „Corona Blog“ bietet die Plattform für derlei verlogene Propaganda.

Mich macht dies, was dieser Pfleger schreibt, enorm traurig.
Das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit gibt es noch im Grundgesetz und ich hoffe, dass dies auch so bleibt. Denn Deutschland hat in seiner Vergangenheit (vor 1945) dieses Menschenrecht oft mißachtet.
Impfungen mit Substanzen, die das Wort „Impfstoff“ nicht verdient haben, weil sie die Haupteigenschaft eines Impfstoffes, nämlich das Verhindern von Ansteckungen, nicht gewährleisten, müssen vor der Diskussion um eine Impfpflicht zuerst umbenannt werden in „Medikament“. Denn nichts anderes sind diese als „Impfstoffe“ deklarierten Substanzen, weil sie einen schweren Krankheitsverlauf im Falle einer Infektion verhindern können. Bei Älteren wird das schon fraglich.
Angesichts der oft unabsehbaren und oft schwersten Nebenwirkungen ist es ein Verstoß gegen das Recht auf Unversehrtheit, wenn man jemanden zum Impfen zwingt.
Was würden dann diese Impfbefürworter sagen, wenn der zum Impfen gezwungene Mensch durch die Impfung dauerhaft geschädigt würde oder gar infolge der Impfung verstirbt? Pech gehabt? Oder: Er hätte sich nicht impfen lassen brauchen?
Es kann nicht rechtens sein, einen anderen zu einer solchen Maßnahme zwingen zu wollen. und unethisch ist es allemal.

Ein Medikament hilft in der Regel dabei gesund zu werden und wird meist oral aufgenommen, was für mich ein großer Unterschied zur Spritze ist.

Ich schlage daher „experimentelle Injektion“ vor.

Sacht ma, ich hätte da so eine Idee: Da immer noch auf der einen Seite Krankenhäuser geschlossen, auf der anderen Seite aber Pflegekräfte vergrault werden, wäre es nicht clever, wenn sich Leute so ein von der Schließung bedrohtes Krankenhaus krallen und zur Abwechslung mal nach menschlichen Gesichtspunkten weiterführen? Die Pflegekräfte müssten ihnen doch in Scharen zufliegen.

Ein Freund, dem ich diese traurige Geschichte schickte, meinte, man soll viel mehr Druck auf Arztpraxen und Gastronomen ausüben.

Ich fragte ihn, wie das praktisch zu bewerkstelligen sei, worauf er folgende Idee skizzierte: In einem anonymen Mail oder per Flugzettel an mehrere Restaurants (oder auch Arztpraxen) in einem bestimmten Gebiet werden die Betreiber mit Nachdruck aufgefordert, sich deutlich von den immer neuen Schikanen der Behörden und der Diskriminierung eines Teils der Bevölkerung zu distanzieren. Sie dürften schreiben, dass sie keine andere Wahl hätten, als die Kontrollen durchzuführen, um ihre Existenz zu sichern, aber sie sollten sich klar gegen die aktuelle Politik aussprechen. Auf Plakaten, Hinweisen in den Fenstern ihrer Lokale (Arztpraxen) usw. Wer sich weigere, müsse damit rechnen, dass das Türschloss zugeklebt werde oder anderweitige Schäden drohen. Es bestehe keine Absicht, Menschen zu gefährden, aber die Gesellschaft müsse aufwachen und sich vom Wahnsinn der Politik lossagen.

Ich persönlich finde, diese Idee, obwohl sie rein logistisch praktikabel erscheint und bei relativ geringen Risiken zu realisieren wäre, geht zu weit, wesehalb ich mich davon distanziere. Man macht sich damit auch ganz klar strafbar, was in jedem Fall abzulehnen ist. Dennoch wollte ich sie Euch mitteilen, vielleicht sieht jemand, wie man den Grundgedanken mit legalen Mitteln und konstruktiv verwirklichen könnte?

Solche Aktionen sind gar keine gute Idee, obschon deswegen niemandes Leib oder Leben in Gefahr wäre. Trotzdem würden darunter bestimmt die Falschen leiden, speziell Gastwirte, bereits mit dem Rücken zur Wand und vielleicht suizidgefährdet. Es stimmt, sie grenzen Menschen aus und tun meist nichts dagegen. Andererseits, wer geht schon in die Kneipe, um dort wieder mit dem Thema Corona und politischen Parolen konfrontiert zu werden? Nein, die Gastwirte sind wahrlich nicht zu beneiden und brauchen nicht noch mehr Ärger.

Es ist inzwischen klar, daß es keine Impfung ist, sondern eine experimentelle
genbasierte Injektion. Erst die Pflanzen, dann die Insekten, dann die Tiere,
jetzt der Mensch. Mit List und Tücke ist Gentechnik am Menschen
angewendet worden.

Wollen wir keine Gentechnik am Menschen, dann müssen wir es auch klar formulieren und nicht mit dem Wort Impfung verniedlichen.

Alle Menschen sollen der Gentechnik zugeführt werden, weil das
Gesundheitswesen als Markt ausgebaut werden soll.

Robotertechnik in der Altenpflege, Telemedizin und Genbehandlungen und
damit die totale Überwachung !

Unsere Diskussionen , gehen dadurch am Problem vollkommen vorbei.
Weil wir nicht die richtigen Begriffe verwenden, ist unser Denken verfälscht.
Impfung = experimentelle genbasierte Injektion
Impfzwang= die Veränderung aller Menschen zu genmanipulierten Organismen !!!

@EgonErwin

Da haben Sie etwas sehr Wichtiges richtig gesagt.
Klares Denken erfordert die Verwendung klarer eindeutiger Begriffe.
Alles andere wäre ein Wischi-Waschi Definitions-Spiel.

„Ich bin auch kein Querdenker. Ich trage in meiner Freizeit auch ganz bestimmt keinen Aluhut. Genauso wenig bin ich ein Covidiot, ein Schwurbler oder Nazi! “

Wer all das ausschließt ist ein typischer BRD-Zombie. Es wurde an der Stelle wieder nicht verstanden, daß dies schon eine Unterwerfung unter den Feind. „Ich bin doch einer der Guten, laßt mich mitspielen“. Funktioniert nicht.

Außerdem sind damit all jene ausgeschlossen, die als einzige gegen den kriminellen Irrsinn der BRD stehen. Das macht den „Mitarbeiter“ zu einem Teil des Problems.

Das Problem beim Mobbing ist, dass das Mobbingopfer stets weiter in der Gruppe mitspielen will, die ihn mobbt. Viele Mobbingopfer glauben, dass sie das Mobbing beenden können, wenn sie die Forderungen der Mobber erfüllen. Die sicherste Möglichkeit, dem Mobbing zu entgehen, ist jedoch, aus der Mobbinggruppe auszusteigen.

Wer weggespritzt ist zählt halt nur dann als „gefährlich“, wenn er „Symptome“ hat (und kommt auch nur dann in die wichtigen „Statistiken“, also die „ich wünsch mir eine Pandemie herbei“-Zahlen). Wer keine Giftspritzen bekommen hat ist jedoch grundsätzlich ein Massenmörder.

Personen die nicht den geistig auf dem Niveau einer Amöbe stehen durchschauen den „Corona“-Betrug auch an dieser Stelle wieder. Für 95% der „Mündigen Bürger“ ist das jedoch viel zu schwer.

Ich danke dem Mitarbeiter für seinen großen Mut und schreibe das Krankenhaus an, sende denen Links zu den vielen Opfern auf den Homepages der Europaparlaments und der WHO.

Dass „Asymptomatische“, also Gesunde, irgendwelche Krankheiten übertragen könnten, ist natürlich völliger Unsinn. Das gilt auch für „asymptomatische gesunde Geimpfte“.

Der Brief ist ja sehr aufklärerisch in jeder Hinsicht. Aber an dem Punkt ist der Verfasser der längst zigfach widerlegten Drosten-Lüge aufgesessen. Die zentrale Lüge, die Anfang 2020 den Einstieg in den Testwahn und den Coronawahn begründete.

Bis heute tausendfach widerlegt – aber nicht mehr aus der Welt zu bringen, da zu viele Leute diese Lüge glauben möchten weil sonst ihre ganze Corowahn-Welt einstürzt.

„Abschließend möchte ich Ihnen noch sagen: Meine Freiheit endet nicht da, wo anderer Leute Angst beginnt!“

Danke dafür. Besser kann man die Zumutung nicht in Worte fassen.

Ich habe es mal so versucht:

Eine Impfung, die die Geimpften nur schützen würde, wenn ALLE um sie herum auch geimpft wären – vielleicht. Wo führt das hin?

Ich finde, wir sollten ALLE immer Fahrradhelme tragen. Unbehelmte gefährden ja – frei nach moderner Impflogik – die Behelmten.

Und ALLE müssen Seuchenschutzanzüge tragen – denn die ohne Anzug gefährden ja die, die welche tragen.

… ach, und es gäbe noch so vieles, was ALLE machen müssten, weil sonst die, die das machen von denen gefährdet werden, die das nicht machen.

An der Stelle des und der Betroffenen würde ich ernsthaft erwägen, eine Burnout-Karriere zu starten. Das gilt auch für alle, die bald von der 3G-Pflicht am Arbeitsplatz betroffen sein werden und von nun an fast täglich mit diesen elenden Tests belästigt werden. Auf (psychisch) krank machen, so lange es nur irgendwie geht. Ebenfalls würde ich versuchen, mich mit anderen Betroffenen anonym abzusprechen (Flyer mit anonymer E-Mail-Adresse, Tipps dazu gibt es hier im Blog), um dem Arbeitgeber und in diesem Fall dem AKH die Hölle unter dem Arsch heiss zu machen. Sei es durch anonyme Mails, das Ermitteln von Daten von Entscheidungsträgern, plötzliche private Besuche oder Anrufe beim Direktor dieses Krankenhauses u. ä. m. Die Nachbarschaft der werten Herren im Vorstand könnte mit Briefen über deren Verhalten ins Bild gesetzt werden. Es leben in jeder Stadt zig Asylanten, die für ein paar Euro einfach ein paar Stunden vor einem Privatgrundstück rumstehen würden, was ihnen rechtlich erst einmal nicht verwehrt werden kann. Seid kreativ, organisiert Euch, seid hartnäckig und legt vor allem die typische bürgerliche Untertanenmentalität ab, die bei kleinen Angestellten weit verbreitet ist.

Klare Worte eigentlich sollte das Pflegepersonal geimpft oder ungeimpft zusammenhalten und diese Diskriminierung unterbinden. Den Brief finde ich toll, es ist alles gesagt. Geht das so weiter haben wir bald Zustände wie 33. Wehret den Anfängen und das geht nur gemeinsam. Mein Gefühl ist aber das es gewollt ist Personal abzubauen und die gewünschte Notlage herbei zu führen. denn dann kann die EU oder die UN die Gesundheit übernehmen, was ja eh geplant ist. Alles soll unter Kontrolle der Eugeniker und Globalisten. Eines ist sicher, die Notlage wird sowieso kommen je mehr Menschen geimpft werden. Wie kann es sonst sein, dass während einer angeblichen Pandemie Krankenhausbetten und Krankenhäuser abgebaut werden? Würde man das in einer wirklichen Pandemie machen? ich denke NEIN!! Und auch ich sage, diese Ge- Pampe kommt nicht in meinen Körper, nur über meine Leiche. Aber nicht weil ich Angst habe wegen der Gen – Pampe zu sterben, nein für mich hat das Spirituelle gründe. Ich möchte Mensch bleiben und nicht umprogrammiert werden mit Genen die in meinem menschlichen Körper nichts zu suchen haben wie Graphenoxid und Nanotechnologie.

Es mittlerweile ganz klar ersichtlich, dass mit der Impfung keine medizinische Wirkung erzielt werden soll, sondern eine soziale mit all ihren Auswüchsen.

Ich verstehe die Ungeimpften nicht. Ich hätte mich schon lange auf seelische Erkrankung krank schreiben lassen. Das hat Vorteile. Man braucht sich nicht mehr von kranken Menschen schikanieren lassen, man hat viel Freizeit die man mit Freunde oder Familie verbringen kann.

Die Freizeit sollte man für Weiterbildung und oder Stellensuche mit fürsorglichen Chefs nutzen.
Wie sieht es eigentlich mit dem Betriebsrat oder der Gewerkschaft aus?

In Celle speziell AKH Celle?

K.A. – ich weiß nur von einem 2016 verstorbene Freund aus Celle, daß die Bedingungen auch für Patienten furchtbar sind:
Der Mensch hatte COPD ganz schlimm. Im Winter nachts nur geöffnetes Fenster, keine zusätzliche Decken trotz Bitte darum.
Nachts keiner da, Falsch-Medikation, Übermedikation (all das ist mir telefonisch von ihm mitgeteilt worden, bestätigt von einem von ihm selbst in einer Betreuungsvollmacht stehenden Vertrauensperson).

Gab noch viel mehr und schlimmere Sachen.

Als ich die Überschrift AKH Celle las, dachte ich „ei gucke… der Mensch hat also doch nicht gesponnen…“, ich glaubte das sei damals Einzelfall. Scheinbar doch nicht.

Schande über die Klinikleitung!

– Konrad Fitz –

Ich habe in dem Krankenhaus meinen ersten Sohn zur Welt gebracht und wäre beinahe verblutet bei der Geburt, weil der Arzt (Assistenzarzt) überfordert war mit der Situation und er sich geschockt in die Ecke setzte als sein Chef kam . Kein Witz. Die Situation entstand, weil der Arzt zu lange gewartet hatte auf die Plazenta , die aber nicht kam und da muss man schnell handeln sonst kann man verbluten. Ist aber schon 30 Jahre her.

Krankschreibung klingt immer gut. Tut es aber nur. Die Realität sieht anders aus. Der med. Dienst der Krankenkassen beurteilt ruckzuck per Ferndiagnose, dass man wieder gesund ist und arbeiten kann.
Isso

Ja, zu so einem Mittel greifen die Krankenkassen gerne mal. Gegen so eine Feststellung vom Med. Dienst kann man Einspruch einlegen, ggf. klagen! Und auch wenn es dann aufwendiger und langwieriger wird, sollte man dies dennoch tun! Man zahlt doch auch Beiträge in die Krankenkasse, ist also das eigene Geld. Und dann braucht man Krankengeld, Maßnahmen etc. und die Krankenkasse will sich verweigern?? Mittels per Med. Dienst??? Was soll das? Die verfügen also über den Zustand des Betroffenen, können in ihn reinschauen und entscheiden daß er gesund ist? Das ist eine Unverschämtheit und sollte man sich nicht gefallen lassen! Man sollte sich sogar überlegen, wenn dieser C-Mist mal vorbei ist, den Staat auf Verdienstausfall zu verklagen, wenn man durch diese Diskriminierung in Krankheit, Arbeitslosigkeit etc. getrieben wurde.

Davon würde ich abraten, wenn man einmal einen Vermerk „seelische Erkrankung“ in seiner Krankenakte hat wird es schwer den wieder loszuwerden. Als Folge davon darf man dann wieder durch zig Reifen der Krankenkasse und Behörden springen, um in deren Augen wieder den Status eines sich in einem normalen seelischen Zustand befindlichen Menschen zu erlangen.

Bitte schreibt Alle an die beiden Vorstände des Krankenhauses (Emails im Artikel):
Sehr geehrter Vorstand des AKH Celle,
Ich bitte Sie inständig das Schikanieren Ihrer Mitarbeiter umgehend zu beenden.
mit freundlichen Grüßen,
die Demokratie

Das nennt sich Mobbing. Wenn die Vorstände so weitermachen müssen sie bald selbst (Gott bewahre) arbeiten und nicht nur die Leute schikanieren und die fetten Prämien abgreifen.
Es zeigt sich aber sehr gut, dass dieses ganze Gerede von Toleranz und Vielfalt für die Vorstände dort aufhört, wo ihr eigenes Einkommen gefährdet ist.

Hallo corona-blog Team,

Könnt Ihr hier bitte einen Textvorschlag machen, damit dann alle Unterstützer hier diesen Text dann „am Besten millionenfach“ an das Krankenhaus schicken können.
Oder wie wollen wir sonst hier mal mit einer Gegenkampagne beginnen?

Wenn die Voraussage von Wissenschaftlern, auf die Schwab und Malleret im Buch eingehen stimmen, dann müssen die Ungeimpften noch bis 2022 durchhalten. Berufswechsel für alle Ungeimpften im Pflegebereich ist natürlich ebenfalls ein gangbarer Weg. Spätestens dann kollabieren die Krankenhäuser – was nicht gut ist, aber ein notwendiges Übel darstellt.

— Diese drei plausiblen Szenarien [22] basieren alle auf der Kernannahme, dass die Pandemie bis 2022 andauern könnte; sie können uns also helfen, darüber nachzudenken, was vor uns liegt.

1.) Im ersten Szenario folgen auf die erste Welle, die im März 2020 begann, eine Reihe kleinerer Wellen, die bis Mitte 2020 und dann über einen Zeitraum von ein bis zwei Jahren auftreten und sich 2021 allmählich abschwächen, wie „Gipfel und Täler“. Das Auftreten und die Amplitude dieser „Peaks und Täler“ sind geograisch unterschiedlich und hängen von den speziischen Abhilfemaßnahmen ab, die umgesetzt werden.

2.) Im zweiten Szenario folgt auf die erste Welle eine größere Welle, die im dritten oder vierten Quartal 2020 stattindet, und eine oder mehrere kleinere nachfolgende Wellen im Jahr 2021 (wie während der Pandemie der Spanischen Grippe 1918-1919). Dieses Szenario erfordert um das vierte Quartal 2020 herum die Neuimplementierung von Eindämmungsmaßnahmen, um die Ausbreitung der Infektion einzudämmen und zu verhindern, dass die Gesundheitssysteme überfordert werden.

3.) Im dritten Szenario, das bei früheren Inluenzapandemien nicht beobachtet wurde, bei COVID-19 jedoch möglich ist, folgt auf die erste Welle des Jahres 2020 ein „slow burn“ der laufenden Ubertragung und des Auftretens der Fälle, jedoch ohne klares Wellenmuster, nur mit kleineren Höhen und Tiefen. Wie bei den anderen Szenarien variiert dieses Muster geograisch und wird bis zu einem gewissen Grad durch die Art der früheren Maßnahmen zur Eindämmung in den einzelnen Ländern oder Regionen bestimmt.

Eine große Zahl von Wissenschaftlern scheint mit dem von diesen drei Szenarien gebotenen Rahmen einverstanden zu sein.

— Ein bahnbrechendes Papier über die langfristigen wirtschaftlichen Folgen von großen Pandemien im Laufe der Geschichte zeigt, dass bedeutende makroökonomische Nachwirkungen bis zu 40 Jahre andauern können und die realen Renditen erheblich drücken. [18] (…) Auf der Arbeitsseite wird es Gewinne auf Kosten des Kapitals geben, da die Reallöhne nach einer Pandemie tendenziell steigen.

COVID-19: THE GREAT RESET, von KLAUS SCHWAB, THIERRY MALLERET

Pflegekräfte, die durchhalten, werden vielleicht nach der Fake Pandemie sogar belohnt werden.

Mal sehen, was davon in Erfüllung geht.

@Hans

Ja kann sein, leider, dass es so kommt, mutmaßlich aber ebenso
dass es so kommt und geplant ist wie in nachstehender Ausarbeitung,
welche auf uncutnew.ch und henrymakow.com veröffentlicht wurde.

henrymakow.com/deutsche/2021/11/08/der-plan-wenn-milliarden-sterben-wird-sich-das-blatt-fur-das-impfstoff-narrativ-wenden/

Wie sollten einfach mal überlegen was nun letztlich am wahrscheinlichsten ist.

Okay. Jetzt sollen wir also schon wieder Schwab und Co glauben. Diesmal anders herum. Vorher an deren Corowahn-Inszenierung – jetzt an deren angeblich prophetischen Fahrplan.

Und dann sogar noch auf Belohnung für das Durchhalten hoffen.

Geht’s noch?

Ihr Beitrag sieht mir mehr nach wissenschaftlicher Annahme aus, die nicht im Einklang mit den Zielen der Finanz-Digital-Eliten steht.
Und deswegen wird die ,,Pharma-Wissenschaft,, die Ungeimpften in Gefängnisse, wenn voll, in Lager bringen, und solange festhalten, bis Sie sich Impfen lassen.
Dann wird die Kurve abflachen, die Impf-Toten, Inzidenzen und Nebenwirkungen werden von den Medien nicht mehr kommuniziert .
Pandemie-Ende.

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