Seit Jahren schreiben wir und einige Gastautoren hier auf dem Blog uns förmlich die Finger wund. Unter anderem berichteten wir über die EMA Leaks, die zumindest Fragen über die Zulassung der Impfstoffe aufkommen lassen sollten. Dann haben wir statistische Tricks der Pharmariesen erklärt, mit denen die Wirksamkeit schön gerechnet wird. Und wir haben auch über Mängel beim Studiendesign berichtet. Langsam kommt es auch in den Quantitätsmedien an, dass da wohl nicht alles ganz so rund lief – bei dem „Volkshelden“ Ugur Sahin und „seinem“ Pharmakonzern. In Buenos Aires tauchte nun ein 36 Jahre alter Proband der Phase 3 Zulassungsstudie auf, der nach der Impfung eine Perikarditis erlitt – und der im Studienprotokoll so nicht zu finden ist. Zudem wurden plötzlich 53 Probanden aus der Studie entfernt – ohne dass es dafür eine Erklärung gibt. Wir werfen erneut einen Blick auf die unglaubliche Geschichte, die man sonst nur hinter der Bezahlschranke liest.
Kategorie: Impfung
Sein Dienstherr (Verwaltungsgericht Greifswald) erwartete von ihm, dass er sich impfen lässt. Dem kam er auch nach und erlitt daraufhin unzählige Schäden. Neben einer Herzmuskelentzündung, bekam er Thrombosen, welche zu einem Schlaganfall und Herzinfarkt führten. Der Schlaganfall wurde von ihm zunächst als Schwächeanfall gedeutet, als er auf dem Weg zu einer Gerichtsverhandlung war und zusammenbrach. Die Herzkranzgefäße wurden so nachhaltig geschädigt, dass 5 Stents eingesetzt wurden. Wahrhaben will man Impfschäden laut ihm nicht und er freut sich, dass er noch am Leben ist.
Der Physiker und Gastautor „Archi.Medes“ hat erneut eine aufwändige Analyse der Sterbefallzahlen für Deutschland erstellt. Er analysiert das „Sterbegeschehen“ für verschiedene Altersgruppen und seine Ergebnisse zeigen, dass sich der von ihm schon vor einiger Zeit erkannte Trend der Übersterblichkeit immer noch fortsetzt. Langsam kommen solche Erkenntnisse auch in der breiten Öffentlichkeit an. Auch die Welt berichtet über eine drastische Übersterblichkeit im Januar.
Arte strahlte erst kürzlich eine schon 2022 vom ZDF gedrehte Dokumentation über die Risiken der Corona Impfung aus. Neben alten Bekannten werden neue „Ausnahmeschicksale“ von Menschen gezeigt, die die nebenwirkungsfreie Impfung doch nicht ganz so gut vertragen haben und die zum Beispiel auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Die ganz nett gemachte Doku mit einer dramatischen Musikuntermalung und ernsten Kommentatoren helfen zwar den Betroffenen nicht weiter – aber sie finden sicher Trost in der Tatsache, dass zumindest über ihre Schicksale auf dem Nischensender Arte berichtet wird. Wir werfen einen Blick auf die Dokumentation.
Mittlerweile ist es wohl jedem klar: die von Karl Lauterbach angepriesenen „nebenwirkungsfreien“ Corona Impfungen kommen doch nicht ganz ohne Nebenwirkungen daher. Blutgerinnsel, Herzrhythmusstörungen, Schlaganfälle und ein geschwächtes Immunsystem – all das sind Symptome, mit denen sich unzählige Geimpfte wohl oder übel herumschlagen müssen. Nun gibt es eine neue Studie, die darauf hindeutet, dass Corona Geimpfte auch an „turbo Rinderwahnsinn“ erkranken. Die ehemalige Anwältin „Margot Lescaux“ stellt in diesem Gastbeitrag die Hintergründe dazu vor.
Elon Musk leidet an einem Impfschaden. Auf Twitter spricht er offen darüber. Ein Vater schreibt unter seinem Post, dass seine 18-jährige Tochter nach der mRNA -Impfung starb, wieder andere schreiben ebenfalls über Herzprobleme und eine weitere Dame postet ein verstörendes Video, indem sie mühsam versucht, ein paar Schritte zum Krankenhausbett zu laufen. Auch Elon Musks Cousin hat einen Impfschaden, der leidet nämlich an einer Herzmuskelentzündung. mRNA behandeln ließ sich Musk wegen dem Tessla Werk in Berlin und bekam neben einer Dosis J&J einen 2. mRNA Booster. Danach entwickelte er so starke Nebenwirkungen, dass er dachte, er würde sterben. Jetzt hofft er, dass er keinen bleibenden Schaden davon tragen wird.
Neben dem Nach-Impfungs-Syndrom gibt es seit den gestrigen tagesschau Nachrichten um 20:00 Uhr eine weitere offizielle Bezeichnung für Impfschäden, nämlich das Fatigue-Syndrom oder ME/CFS-Syndrom. Im Beitrag wird davon gesprochen, dass „Corona-Infektionen, und seltener auch die Impfung, zu offenbar deutlich mehr Fällen führen“. Was nicht passt wird einfach passend gemacht und so hofft man, dass der berauschte tagesschau Konsument das Wort „Impfung“ überhört hat. Aber immerhin, der Mainstream scheint sich nicht länger weg ducken zu können. Interessant dabei ist, dass der Koalitionsvertrag von 2021 bereits einen Passus zu diesem Thema enthält.
„Im Juli 2021 hatte ich meine erste, im August die zweite Impfung“, so die Zweifach-Mama. Als Oxana im Sommer im Kroatien-Urlaub ist, beginnen die Kopfschmerzen. Es folgen weitere Symptome: Müdigkeit, Atemnot, Vergesslichkeit. „Anfangs dachte ich, es sei der Klimawechsel.“ Doch zu Hause werden die Leiden schlimmer, bis sie am 4. November 2021 einen Totalzusammenbruch erleidet. „Ich bin von einem Arzt zum nächsten. Anfangs hieß es immer ‚Das ist die Psyche. Entspannen Sie mal …‘“ Trotz Medikamenten und Therapien verschlechtert sich ihr Zustand: „Ich konnte wochenlange gar nicht aufstehen. Jetzt sitze ich im Rollstuhl.“ Regelmäßig unterzieht sie sich einer Blutwäsche, die die Familie privat finanziert. Inzwischen wurde ihr der Pflegegrad 2 zugesprochen.
Die tagesschau berichtet erstmals über das Post-Vac-Syndrom auf Instagram. Binnen kürzester Zeit posten hunderte Menschen unter dem Beitrag. Laut Bundesregierung soll es 943 Verdachtsfälle geben. All die anderen Impfgeschädigten mit Herzinfarkt, Schlaganfall, Thrombosen in weiteren Gefäßen und Organen, geschwollen Lymphknoten, zerstörtem Immunsystem, Herzrasen, Schmerzen, neurologische Erkrankungen, … werden hierbei außen vor gelassen. Das Thema, welches nun bereits von alternativen Medien und teilweise vom Mainstream ebenfalls aufgegriffen wurde, findet bei der tagesschau einen Platz bei Instagram. Was aber ist mit den 20:00 Uhr Nachrichten, bei dem das typische tagesschau konsumierende Klientel aufgeklärt werden könnte?
Nicolas ist gerade mal 23 Jahre alt und lässt sich auf Empfehlung seines Arbeitgebers im Frühsommer 2021 „impfen“. Verabreicht wird ihm der BioNTech „Impfstoff“. Direkt danach entwickelt er Symptome wie Schmerzen, weshalb er die Notaufnahme aufsuchte, weil er sich nicht mehr konzentrieren konnte. Da die Impfärztin ratlos war, verabreichte sie ihm kurzer Hand die zweite Dosis, schließlich verdient diese nicht schlecht daran. Wie zu erwarten, verschlimmerten sich die Beschwerden. Rheumatologen, Immunologen, Neurologen, Spezialisten in Post-Covid-Ambulanzen stellten Nicolas S. auf den Kopf – alle Tests schlugen fehl. Seit 78 Wochen ist er krank geschrieben. Arme und Hände fühlen sich wie eingeschlafen an, kleinste Bewegungen lösen starke Schmerzen aus, der Job wurde ihm gekündigt. In Berlin wurden bislang nur 12 Impfschäden anerkannt (3 Astrazeneca, 3 BioNTech, 3 Johnson und Johnson, 2 Kreuzimpfungen, 1 Moderna).