Immer wieder wird das offensichtliche thematisiert, doch nicht beim Namen genannt. Das Institut für Weltwirtschaft in Kiel analysierte aktuelle Zahlen und kam zu dem Schluss, dass der Krankenstand in Deutschland von 68,2 Std. im Jahr 2021 sprunghaft auf 91,2 Std. im Jahr 2022 angestiegen ist. Dies verursachte ein Minus von bis zu 42 Milliarden Euro. Schuld sind laut dem Mainstream natürlich nur die Lockdownmaßnahmen, denn die heilige Kuh darf weiterhin nur in Maßen kritisiert werden. Dabei ist inzwischen offensichtlich, dass die Menschen im Jahr 2022 – dem Jahr in dem die Corona-Impfung seine volle Wirkung entfalten konnte – kränker waren als im Jahr 2020, in dem eine angebliche Pandemie wütete.
Kategorie: Impfung
Mahnende und wachrüttelnde Worte von Prof. Bhakd beim vergangene Online-Symposium: „Wir müssen die gesamte MRNA-Agenda stoppen.“ Heute findet um 14:00 Uhr dazu eine Zusammenfassung statt. Prof. Bhakdi warnt eindringlich davor, dass die breitflächige Einführung der MRNA-Wirkstoffe sowohl in der Tier- als auch in der Humanmedizin zur Anwendung kommen soll. „Der mRNA-Impfwahn ist bei Tieren bereits angekommen. Da es keine regulatorischen Hürden gibt, werden die Impfungen praktisch unter der Hand schon durchgeführt.“ Er spricht von einem gigantischen Markt, deren Herstellungskosten nur ein Bruchteil der konventionellen Impfstoffe beträgt. Produktionsstätte schießen laut ihm wie Giftpilze aus dem Boden und an den entlegensten Gegenden der Welt. Wir müssen uns dagegen jetzt wehren!
Zwei Menschen – ein das gleiche Schicksal. Eine 17-Jährige ist nach der BioNTech Impfung auf den Rollstuhl angewiesen. Sie leidet seit der Impfung an der „ultra seltenen Autoimmunerkrankung“ Myasthenia Gravis. 15 Operationen hat sie hinter sich und nimmt pro Tag 40 Tabletten. Rechtsanwalt Christian Pülz erlitt nach seiner Impfung eine Brückenvenenthrombose. Das bedeutet für ihn, dass er das Laufen und Sprechen neu lernen musste und nun teilweise blind ist. Als Entschädigung soll er vom Land Bayern 520 Euro monatlich bekommen. Er klagt jetzt gegen den Impfstoffhersteller.
Welch ungeheuerliche Nachricht. Die Uniklinik Köln weist Impfgeschädigte ab. Zu lesen ist auf der Website, dass dies seinen Grund in fehlenden Ressourcen hat. Leidet das Personal selbst an Impfschäden und fehlt vielleicht aufgrund der katastrophalen Zustände in Deutschland das Personal (Hygiene, Impfpflicht, Maskenpflicht, Überlastung, …)? Eine Ärztin nimmt dazu wie folgt Stellung: „Für mich als Arzt ist das nicht nur eine zusätzliche Verhöhnung der Geschädigten, die oft massiv leiden, es grenzt m. E. an unterlassene Hilfeleistung. Es würde mich zudem sehr interessieren, wie sich die Kollegen in so vielen Fällen absolut sicher sind, daß es sich um ein Post-Covid-Syndrom handelt. Wie wollen sie das bei mehrfach Injizierten so genau abgrenzen?“
Seit Jahren schreiben wir und einige Gastautoren hier auf dem Blog uns förmlich die Finger wund. Unter anderem berichteten wir über die EMA Leaks, die zumindest Fragen über die Zulassung der Impfstoffe aufkommen lassen sollten. Dann haben wir statistische Tricks der Pharmariesen erklärt, mit denen die Wirksamkeit schön gerechnet wird. Und wir haben auch über Mängel beim Studiendesign berichtet. Langsam kommt es auch in den Quantitätsmedien an, dass da wohl nicht alles ganz so rund lief – bei dem „Volkshelden“ Ugur Sahin und „seinem“ Pharmakonzern. In Buenos Aires tauchte nun ein 36 Jahre alter Proband der Phase 3 Zulassungsstudie auf, der nach der Impfung eine Perikarditis erlitt – und der im Studienprotokoll so nicht zu finden ist. Zudem wurden plötzlich 53 Probanden aus der Studie entfernt – ohne dass es dafür eine Erklärung gibt. Wir werfen erneut einen Blick auf die unglaubliche Geschichte, die man sonst nur hinter der Bezahlschranke liest.
Sein Dienstherr (Verwaltungsgericht Greifswald) erwartete von ihm, dass er sich impfen lässt. Dem kam er auch nach und erlitt daraufhin unzählige Schäden. Neben einer Herzmuskelentzündung, bekam er Thrombosen, welche zu einem Schlaganfall und Herzinfarkt führten. Der Schlaganfall wurde von ihm zunächst als Schwächeanfall gedeutet, als er auf dem Weg zu einer Gerichtsverhandlung war und zusammenbrach. Die Herzkranzgefäße wurden so nachhaltig geschädigt, dass 5 Stents eingesetzt wurden. Wahrhaben will man Impfschäden laut ihm nicht und er freut sich, dass er noch am Leben ist.
Der Physiker und Gastautor „Archi.Medes“ hat erneut eine aufwändige Analyse der Sterbefallzahlen für Deutschland erstellt. Er analysiert das „Sterbegeschehen“ für verschiedene Altersgruppen und seine Ergebnisse zeigen, dass sich der von ihm schon vor einiger Zeit erkannte Trend der Übersterblichkeit immer noch fortsetzt. Langsam kommen solche Erkenntnisse auch in der breiten Öffentlichkeit an. Auch die Welt berichtet über eine drastische Übersterblichkeit im Januar.
Arte strahlte erst kürzlich eine schon 2022 vom ZDF gedrehte Dokumentation über die Risiken der Corona Impfung aus. Neben alten Bekannten werden neue „Ausnahmeschicksale“ von Menschen gezeigt, die die nebenwirkungsfreie Impfung doch nicht ganz so gut vertragen haben und die zum Beispiel auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Die ganz nett gemachte Doku mit einer dramatischen Musikuntermalung und ernsten Kommentatoren helfen zwar den Betroffenen nicht weiter – aber sie finden sicher Trost in der Tatsache, dass zumindest über ihre Schicksale auf dem Nischensender Arte berichtet wird. Wir werfen einen Blick auf die Dokumentation.
Mittlerweile ist es wohl jedem klar: die von Karl Lauterbach angepriesenen „nebenwirkungsfreien“ Corona Impfungen kommen doch nicht ganz ohne Nebenwirkungen daher. Blutgerinnsel, Herzrhythmusstörungen, Schlaganfälle und ein geschwächtes Immunsystem – all das sind Symptome, mit denen sich unzählige Geimpfte wohl oder übel herumschlagen müssen. Nun gibt es eine neue Studie, die darauf hindeutet, dass Corona Geimpfte auch an „turbo Rinderwahnsinn“ erkranken. Die ehemalige Anwältin „Margot Lescaux“ stellt in diesem Gastbeitrag die Hintergründe dazu vor.
Elon Musk leidet an einem Impfschaden. Auf Twitter spricht er offen darüber. Ein Vater schreibt unter seinem Post, dass seine 18-jährige Tochter nach der mRNA -Impfung starb, wieder andere schreiben ebenfalls über Herzprobleme und eine weitere Dame postet ein verstörendes Video, indem sie mühsam versucht, ein paar Schritte zum Krankenhausbett zu laufen. Auch Elon Musks Cousin hat einen Impfschaden, der leidet nämlich an einer Herzmuskelentzündung. mRNA behandeln ließ sich Musk wegen dem Tessla Werk in Berlin und bekam neben einer Dosis J&J einen 2. mRNA Booster. Danach entwickelte er so starke Nebenwirkungen, dass er dachte, er würde sterben. Jetzt hofft er, dass er keinen bleibenden Schaden davon tragen wird.