Die einen rufen dazu auf, dass die Menschen dringend zum Wählen gehen sollen, wieder andere sprechen davon, dass Wahlen nichts bringen und sind bekennende Nichtwähler. Nichtsdestotrotz wird in Deutschland fleißig gewählt, immerhin gingen 2021 von 61,18 Millionen Wahlberechtigten 46,85 Millionen Menschen wählen. Die kleine Minderheit von 14,33 Millionen, was ganze 23,4 % ausmacht, wird von den Medien regelmäßig verschwiegen. Die aktuelle Politik spiegelt demzufolge nur einen geringen Teil der Deutschen wieder. Die AfD scheint derzeit massiven Aufwind zu bekommen, denn sie liegt derzeit bei 20,7 %, während die CDU/CSU 0,4% verlor. Damit überholte die AfD bereits Grüne und SPD. Alice Weidel, so munkelt man, scheint nicht nur durch ihre Reden viele Bürger zu überzeugen und abzuholen, auch scheint sie durch den Abschluss als Volks- und Betriebswirtschaftlerin und einer Promotion in der VWL Wissen und Erfahrung mitzubringen.
Kategorie: Politik
Der Staatskanzlei in Bayern steht ein fest angestellter Fotograf zur Verfügung. Dieser bezieht ein Monatsgehalt zwischen 3.000 und 5.600 Euro. Söder lässt sich nicht lumpen und gab bereits in seinem ersten Jahr für Fotografen weitere 71.963 Euro aus. Seehofer dagegen brauchte gerade mal 10.891 Euro. 2022 lies es Söder so richtig krachen und gab 178.618 Euro für Fotografen aus. Irgendjemand muss sein Essen, welches er bald täglich auf Instagram postet, ja schließlich öffentlichkeitswirksam fotografieren. Unter dem Hashtag „söderisst“ postet er sein tägliches Mahl, welches er verspeist. Die Kosten haben sich also unter Söder versechzehnfacht. Aber bald sind ja Wahlen und sicherlich haben sich die bayrischen Wähler Söders Coronadiktatur – welche nun nach und nach von den Gerichte gekippt wird – ins Gedächtnis eingeprägt. Wendehals Söder musste ja bereits einige Rückschläge diesbezüglich hinnehmen. Die aktuelle Meldung beim BR: „Bayerische Richter: Corona-Einreisequarantäne war rechtswidrig“. Menschen mussten sich zehn Tage in Quarantäne nach Einreise aus einem Corona-Risikogebiet begeben.
Die Deutschen laufen noch immer blind durchs eigene Land und wissen kein bisschen über die genauen Zahlen der Impfnebenwirkungen. Das PEI hat seinen Abschlussbericht bereits veröffentlicht und der Grünenpolitiker und Lehrer Thomas Löser geht erst 2 Jahre nach dem Impfschaden seiner Tochter an die Öffentlichkeit. Mal ganz davon abgesehen, was derart Politiker für ein Verantwortungsbewusstsein gegenüber ihren Wählern haben, zeigt dies die massive Untererfassung von Impfschäden in Deutschland. Lösers Tochter entwickelte 3 Tage nach der „Impfung“ Symptome. Diagnostiziert wird eine Lungenentzündung, woraufhin ihr hochdosiertes Kortison verabreicht wird. Diese Behandlung scheint nun der Auslöser dafür zu sein, dass der Knochen nekrotisiert (abstirbt) und dem Mädchen (14 Jahre) vermutlich zwei Operationen für neue Hüftgelenke bevorstehen. Künstliche Hüftgelenke kennt man eigentlich bei älteren Menschen, deren Gelenke verschleißt sind. 2023 trifft es auch Menschen nach der Corona-Impfung. Wichtig ist Löser, zu erwähnen, dass er kein Impfgegner sei und auch kein Corona Leugner, schließlich ist er noch immer Maßnahmenbefürworter. Er und seine Frau sind 3-fach geimpft. Weshalb er es als Lehrer nie für nötig gehalten hat, die Bevölkerung und viele Kinder – wie er es bei Test, Masken und Impfung gerne auf Social Media gemacht hat – zu informieren, diese Frage wird wohl offen bleiben.
Prof. Bhakdi lässt nichts unversucht, um mit seinen Kollegen die Menschen immer weiter und weiter aufzuklären. Dabei geraten sie selbst ins Fadenkreuz der Regierung. Das aktuelle Buch „mRNA Vaccine Toxicity“ geht nicht weiter auf die bereits hinlänglich bekannten Schäden ein, sondern betrachtet die mRNA-Technologie selbst. Eine Technologie, welche noch nie erfolgreich war, allerdings in der Produktion reichlich kostengünstig ist. Prof. Bhakdi deutete es bereits mehrfach an, dass zukünftige Impfstoffe auf dieser Basis produziert werden. Dieses neue Buch (hier auf dem Blog downloadbar) zeigt auf, dass auch zukünftige, auf dieser Basis arbeitende Impfstoffe Schäden bei den Menschen anrichten werden. Dass diese Schäden auftreten, war zu erwarten, wenn man die ersten Prinzipien der Immunologie befolgt, ist eine logische Schlussfolgerung der Autoren. Die Autoren sagen dazu außerdem: „Wir müssen daher davon ausgehen, dass künftige mRNA-Impfstoffe gegen andere Viren oder Bakterien ähnlich toxisch sein werden. Die mRNA-Technologie wird niemals sicher für die Impfung gegen irgendwelche Infektionserreger eingesetzt werden können.“
Ein weiteres Ärztepaar wird in Bayern (Schwandorf) politisch verfolgt. Die Richterin verurteilte den Arzt zu 2 Jahren und 4 Monaten und seine Frau zu 1 Jahr und 10 Monaten Gefängnis. Das Plädoyer der Anwälte (u.a. Jan Bockemühl) stützte sich darauf klarzustellen, dass alle Patienten ausführlich untersucht und lange Gespräche geführt wurden. Kein einziges Attest wäre nicht vertretbar gewesen. Es gab auch Fälle, die von den Ärzten abgelehnt wurden. Die Richterin spricht bei den Attesten von einer schriftlichen Lüge. Wer war dort Patient und weiß um diese Ärzte? Wo befindet sich das Ärztepaar und wie ist deren Name. Auch diese Ärzte müssen mit Briefen und Protesten vor dem Gefängnis unterstützt werden. Auch der „Ärztliche Berfusverband Hippokratischer Eid“ hat sich dazu bereits geäußert: „Die politische Verfolgung von Ärzten in der totalitären Diktatur Deutschland geht weiter und wir sind auch daran schuld weil wir uns alle (ja auch ich) nur im Internet aufregen anstatt die Regierung zu stürzen und alle Politiker und die ganzen Richter und Staatsanwälte die andere politisch mit verfolgen und unschuldig einsperren für immer hinter Gittern bringen.“
Der Berufsverband rund um Prof. Bhakdi, Dr. Wodarg und Dr. Weikl bittet um Unterstützung. Derzeit kann bei „Abstimmung 21“ darüber entschieden werden, ob dort das Thema „Naturmedizin und Schulmedizin rechtlich gleichstellen!“ zu einem Volksentscheid gebracht werden soll. Dies ist aber nur noch bis zum 31.07.2023 möglich. Da das Thema unter 33 Themen bereits unter den 3 meist gewählten steht, werden noch einige Stimmen benötigt, dass das Thema auf Platz 1 rutscht. Da Lauterbach die Naturmedizin abschaffen und komplett aus der Regelversorgung streichen möchte, ist es wichtig dafür zu stimmen, damit am Ende die Entscheidung beim Patienten bleibt. Fordert online die Unterlagen an und stimmt mit ab, damit am Ende durch einen Volksentscheid über dieses wichtige Thema abgestimmt werden kann. Das große Ziel: auf Bundesebene gehört zu werden! Die Forderungen lauten, dass die Kosten von den klassischen Naturheilverfahren durch die Krankenkassen getragen werden. Öffentliche Forschungsgelder müssen zu Verfügung gestellt werden. Anerkannte Verfahren sollen in die Ausbildungsordnungen der Gesundheits- und Heilberufe mit aufgenommen werden, sodass nicht mehr nur der Einfluss von Big Pharma Gewicht hat.
Wird Deutschland wegen der explodierenden Strompreise bald „Keine Industrie mehr haben“? Laut Tagesschau Sprecher dauert eine Transformation, wie Habeck den aktuellen Zustand beschreibt, viele Jahre. Habeck antwortet auf die Frage, wie es in Deutschland dazu aussieht: „die Bauarbeiten laufen jetzt“. Ganz speziell spricht er vom Jahr 2030, vergisst aber dabei, dass wir derzeit im Jahr 2023 leben. Im Weiteren spricht er dann aber von 5 Jahren, die er für die Transformation Deutschlands brauche. Der Industriestrompreis muss nun her und der Staat greift mal wieder in den Markt ein. Am Ende bezahlt es wie immer der Steuerzahler. Habeck spricht davon, dass man keine „German Angst“ haben müsse, hat aber am Ende dann doch selbst Angst davor, dass viele Firmen abwandern und nicht mehr in Deutschland investieren.
Du und ich wir hatten beide Angst, du vor dem Unbekannten und ich vor dem Unbekannten. Du hattest Sorge um deine Gesundheit und ich hatte Sorge um meine Gesundheit. Du wolltest nicht sterben und ich wollte nicht sterben. Du wolltest die Alten und die Jungen und all die anderen schützen und ich wollte die Alten, die Jungen und all die anderen schützen. Du hattest deine Experten und ich hatte meine Experten. Du hast deine Wahrheit gefunden und ich habe meine Wahrheit gefunden. Du hast ihnen vertraut und ich habe mir vertraut. Du bist ihnen gefolgt und ich habe euch damit alle vergrault. Sie machten dich zum Helden und mich grenzten Sie aus. Sie nannten deine Rechte Privilegien und mich beraubten sie meiner Existenz. Wenn ihr mit Ralf, Manuela, Stella, Daniel, Alexandra und Björn auf die Straße gehen und ein Zeichen setzen wollt, dann seid am 29.07.2023 am Kornmarkt in Nürnberg (9:00-22:00 Uhr) mit dabei.
Die elektronische Patientenakte wird derzeit vielfach in Artikeln aufgegriffen und kritisiert. Die pensionierte Rechtsanwältin Margot Lescaux hat sich diesem Thema nun selbst angenommen und hier auf dem Blog einen Gastbeitrag veröffentkicht. In diesem Beitrag geht es weniger um die Einschätzung und Bewertung der Gefahren, sondern vielmehr um praktische Fragen und eine rechtliche Einschätzung. Dabei wird der Aspekt des derzeit schon praktizierten E-Rezept thematisiert und die Möglichkeit und Sinnhaftigkeit eines Widerspruchs bezüglich der elektronischen Patientenakte. Da es das Gesetz (Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens (Digitalgesetz DigiG)) noch nicht gibt, sondern dieses derzeit als Entwurf den Verbänden im Gesundheitswesen vorliegt, ist ein Widerspruch aktuell vermutlich wenig zielführend. Im Gegenteil, dadurch könnte der Widerstand gegen die elektronische Patientenakte erstmal ausgelotet werden und die Widerspruchsrechte vielleicht beschnitten oder erschwert werden. Ihr findet in dem Beitrag aber auch, für den Fall, dass euch eure Krankenkasse irgendwann darüber informiert, ein einfaches Widerspruchsschreiben. Falls schon jemand Erfahrungen mit den E-Rezepten gesammelt hat, hinterlasst uns gerne einen Kommentar auf dem Blog dazu.
Die aktuelle Petition beim Deutschen Bundestag läuft noch 4 Tage und das Quorum von 50.000 Unterschriften ist mit aktuellen 19.441 Unterschriften deutlich unterschritten. Der Bayerische Facharztverband hat diese Petition ins Leben gerufen und fordert mit dieser, dass die Bürger ausdrücklich zustimmen müssen, damit die elektronische Patientenakte angelegt werden darf. Dies nennt man OPT OUT. Derzeit ist aber geplant, dass diese ab der Geburt für jeden Bürger automatisch angelegt wird und sämtliche Daten von der Wiege bis zur Bare dort gespeichert werden. Bei Thieme kma Online schreiben zwei Rechtsanwälte: „Das Gesundheitsministerium plant bei der Umsetzung dieses Vorhabens nur wenig Zeit für parlamentarische Beratungen ein: Das Gesetz soll bereits am 1. Januar 2024 in Kraft treten. Angesichts der Tatsache, dass der Referentenentwurf erst kürzlich erstellt und erst jetzt in die entsprechenden Gremien zur Konsultation gegeben wird, dürfte dieser Zeitraum sehr ambitioniert sein.“ Auch wird in der Petition kritisiert, dass Forschern, wie auch anderen Nutzern, Zugang zu diesen Gesundheitsdaten gegeben werden soll. Stichwort der gläserne Patient. Auch der der Hinweis am Ende der Petition lässt aufhorchen: „Ein Dienstleister für Krankenkassen wurde 2023 bereits zwei Mal Opfer von Hackerangriffen; Krankheitsdaten wurden im Darknet veröffentlicht. Zentrale Datenspeicher sind niemals sicher – deswegen: keine zentrale Speicherung der Krankheitsdaten von 80 Millionen Bundesbürgern in einer elektronischen Patientenakte ohne ausdrückliche Einwilligung der Betroffenen!“ Unterschreibt die Petition, teilt sie und vielleicht schaffen wir am Ende noch das benötigte Quorum von 50.000 Unterschriften.