Das letzte Video zu Prof. Arne Burkardts herausragender Arbeit. Obwohl er sich bereits im Ruhestand befand, setzte er sich für die Aufklärung ein und untersuchte die Ursachen der Todesfälle einiger Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit der „Impfung”. Seine Ergebnisse sind einzigartig und sollten viele Wissenschaftler zum Nachdenken anregen. In seinem letzten Video kommt er zu folgender Erkenntnis: „Es müssen strikte Regeln eingeführt werden, bevor man an unserem Genmaterial herummacht!“ Er hätte seinen Ruhestand ohne weiteres genießen und sich zurück lehnen können. Stattdessen investierte er Stunden seiner wertvollen Zeit und sagt dazu: „Ich meine, wenn man sieht, wie ein Auto auf der Straße auf ein Kind zuhält, muss man etwas tun. Ich kann mich nicht abwenden und sagen: ‚Pech gehabt’“.
Kategorie: Todesfälle
Die Impfschaden-Hotline wurde von Prof. Bhakdi und Dr. Weikl ins Leben gerufen. Betreut wird diese von 6 Telefonisten, was allerdings in Anbetracht der vielen betroffenen Impfgeschädigten zu einem Tsunami an Anrufen führte. Eine Telefonistin erzählt über ihre Erfahrungen und spricht davon, dass sie eigentlich dachte, dass – nach einem Jahr Dienst für die Hotline – sie nichts mehr erschüttern könnte. Sie spricht von einem riesigen Schlachtfeld mit tausenden von Verletzten, bei denen sie die meisten zurücklassen musste. Im Beitrag findet ihr auch die Selbsthilfegruppen, welche sich bereits gegründet haben.
Als leitender Impfarzt in einem Impfzentrum in Köln engagierte er sich nicht nur dafür, dass die Kleinsten der Gesellschaft eine Corona-Spritze erhalten, er kümmerte sich auch darum, dass in Senioreneinrichtungen kein Stillstand herrschte. Schließlich spülte jede Corona-Spritze Bares auf die Konten der Corona-Impfärzte. Doch Eckhard Dierlich, der sich engagiert in den verschiedensten Medien äußerte, ist nun tot. Er starb mit gerade einmal 72 Jahren an einer akuten Leukämie. In den Artikeln, in den dazu aufgerufen wird, dass man sich bei der DKMS registrieren lassen soll, heißt es beispielweise: „In der Corona-Pandemie arbeitete Dierlich als leitender Impfarzt – die erste große Aktion in Chorweiler organisierte er mit. Zudem impfte er Kinder in der Lanxess-Arena.“
Der kritische Jonas Schöley (Max-Planck-Institut) kommt zum gleichen Ergebnis wie Kuhbandner und Reitzner, denn im Artikel der FAZ heißt es: „Jonas Schöley wiederum hat sich die Zahlen selbst vorgenommen und kann die Beobachtungen der Autoren weitgehend bestätigen. Zum Ausschlag im Juni 2021 sagt er: „Nach dem, was ich sehe, ist das auch in meinen Analysen ein signifikanter Peak, selbst dann, wenn ich die Unsicherheiten beachte.“ Auch dass die Übersterblichkeit 2022 höher werde, könne er nachvollziehen.“ Kurz vorweg: Kuhbandner und Reitzner stellen in ihrer Studie lediglich fest: dass der Anstieg der Übersterblichkeit zeitgleich mit der Corona-Impfkampagne beginnt. Das scheint aber vielen „Wissenschaftlern“, welche auf Regierungskurs tauchen, nicht zu gefallen. Die beiden Wissenschaftler Kuhbandner und Reitzner wählten für ihre Berechnung ein Modell aus der Versicherungsmathematik, was Pavel Grigoriev vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung bemängelt, er wünscht sich einen Vergleich. Wünschen kann man sich ja viel, doch ist das eine solide Kritik? Die Präsentation der Daten wird von Dmitri Jdanov vom Max-Planck-Institut kritisiert, er wünscht sich die statistischen Unsicherheiten. Dmitris Kollege Schöley kann die Beobachtungen von Kuhbandner und Reitzner, wie anfangs erwähnt, allerdings bestätigen. Aber dann geht es natürlich ans Eingemachte und die Hauptkritik aller wie können Kuhbandner und Reitzner es wagen, davon zu sprechen, dass es 2020 keine Übersterblichkeit gibt – trotz Corona – und 2022 dann die Übersterblichkeit explodiert, als viele bereits geimpft waren. Und Dmitri bringt es dann für die FAZ auf den Punkt: „Warum sollten wir nach der Pandemie wieder die gleichen Trends sehen, die wir vor der Pandemie gesehen haben?“ Aktuell fehlt noch die Statistik zu den Todesursachen, aber kann man diesen Statistiken überhaupt noch vertrauen? Als Gründe nennen die anderen „Wissenschaftler“ die gestiegenen Infektionszahlen, die Kollateralschäden des Lockdowns und die Jüngeren seien gestorben, als sie nicht mehr coronapositiv waren. Zum Ende hin wird dann die Frage aufgeworfen, dass die beiden Autoren die Studie so entworfen hätten, dass sie den Eindruck Kuhbandners bestätigt. Jedoch muss dann selbst die FAZ einräumen: „ Allerdings sind die Resultate – trotz aller Kritik – schwer einfach beiseitezuwischen. Wie also reagieren? Ein Aufschrei seitens der Wissenschaft bleibt aus.”
Prof. Arne Burkhardt wäre sicherlich begeistert, dass seine Arbeit – zwar nicht mehr in Reutlingen – aber an anderer Stelle durch den Verein MWGFD fortgeführt wird. Die Epoch Times veröffentlicht trotz Pressemeldung des MWGFD am 9. August einen Artikel mit dem Titel: „Eilmeldung: Reutlinger Pathologie stellt Forschungen an COVID-Geimpften ein“. Die Menschen wenden sich nun panisch an den Verein, um nachzufragen, ob sie nun ihr Glück bei den Ärztekammern und Gesundheitsämtern versuchen müssen. Eigentlich hätte es heißen müssen, „Reutlinger Pathologie stellt Forschungen an COVID-Geimpften ein, MWGFD setzt die Arbeit fort“. Rechtsanwalt Holger Fischer schreibt dazu auf Telegram: „Ein Prof. Dr. Arne Burkhardt und ein Prof. Dr. Walter Lang waren seinerzeit die einzigen in Deutschland und auf der Welt, sie und die anderen zusammenzuführen und zu einem Projekt zusammenzuschmieden, war hauptsächlich das Werk von Rechtsanwalt Elmar Becker, und es scheint mir nicht so, als seien Pathologen seither wie Pilze aus dem Boden geschossen, die die bisher Tätigen ersetzen würden. Hoffen wir das Beste. Ich danke Herrn Prof Dr. Walter Lang für alles, was er gemeinsam mit Herrn Prof. Dr. Arne Burkhardt auf den Weg gebracht hat und allen anderen, die bis dahin mitwirkten.“
Ein Leser schreibt uns in einem Kommentar: „Journalistin Daniela Caviglia (Schweiz) begeht Suizid wegen schwerer Impfschäden“. Trotz Impfung erkrankte sie schwer an Corona, ist dem Mainstreamartikel zu entnehmen. Es erschüttert einen, diese Nachricht zu lesen. Doch der weitere Hinweis lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. Eine 56 Jährige Frau spricht inzwischen an, dass sie an einem massiven Impfschaden leidet und beschreibt diesen wie folgt: „Ich kann mich nur noch schwer konzentrieren und es gibt Tage, an denen ich kaum noch sprechen kann. Ich liege bis zu 22 Stunden pro Tag im Bett. Nur an sehr bewölkten Tagen verlasse ich das Haus – und auch dann nur mit Sonnenbrille und Hut. Auch auf Gerüche bin ich extrem sensibel. Mein Lebenspartner hat kürzlich im Bett neben mir Gummibärchen gegessen und vom Duft musste ich brechen.“ Der Mainstream (Michael Sahli) macht aus ihrer unfassbar traurigen Geschichte, dass sie sich das Leben wegen Long-Covid (ME/CFS) nahm. Am 27. Juni schreibt sie aber auf Twitter (X): „Ich werde an den Folgen der Corona-Impfung gestorben sein, bevor mein #PostVac auch nur anerkannt wird. Bisher verschwieg ich, dass meine lebenzerstörende Erkrankung durch die Impfung während der Zertifikatspflicht ausgelöst wurde. #MECFS #MEkills.“ Mertens von der STIKO forderte erst kürzlich Impfgeschädigte, damit sie Hilfe von den Kassen bekommen, zum Lügen auf. Spricht Daniela Caviglia (†56) deshalb erst kurz vor ihrem Tod den Impfschaden an? Sie kämpfte die letzten Wochen um Aufklärung und bemühte sich auch um einen Kommentar bei dem deutschen Paul-Ehrlich-Institut. In einem aktuellen „Blick“ und „MSN“ Artikel heißt es: „Ihre Krankheit bedeute, lebendig begraben zu sein. Das Leiden habe alle ihre Träume und Leidenschaften genommen. «Dabei habe ich aber auch noch Schmerzen wie bei einer schweren Migräne, Grippe mit 40 Grad Fieber sowie übelster Seekrankheit» Zuletzt habe sie die Dosis ihres Schmerzmittels alle paar Tage erhöhen müssen. «Dies war für mich das Zeichen, dass es Zeit ist, zu gehen.» Sie verabschiedet sich mit den Worten: «Ich wünsche euch von Herzen alles Gute.»“ Wir bitten um respektvolle Kommentare, denn jeder macht Fehler. Wir wünschen den Angehörigen viel Kraft in dieser unfassbar schweren Zeit.
Der Impfarzt Dr. Kahoun ist tot. Auf seiner Website wird von einem plötzlichen und unerwarteten Tod gesprochen. Die Nachricht ist an seine Patienten gerichtet. Als wir damals über ihn berichteten, warnte er als tätiger Impfarzt vor Thrombosen, da er selbst an dieser Nebenwirkung nach der Impfung litt und ein Freund, den er selbst impfte, daraufhin (8 Wochen später) verstarb. Er war zu diesem Zeitpunkt froh, seine Thrombose entdeckt zu haben und empfahl den Patienten ihre Blutwerte untersuchen zu lassen und Aspirin einzunehmen. Auf unserem Blog äußerte er sich in einem Kommentar zu einem Arztkollegen, da dieser die Gabe von Aspirin kritisierte. Seine Website nutzte er auch um sich kritisch gegenüber der digitalen Patientenakte und der Budgetierung von Kassenpatienten. Vorsorge bei seinen Patienten scheint ihm wichtig zu sein, denn er schreibt: „Vermögend sein ist schön. Gesund sein ist besser. Sagt einer, der das weiß……:-)“. Auf Facebook wird seine liebe zu Porsche diskutiert, die seine Aussage nochmal in einem anderen Licht erscheinen lässt. Den Angehörigen wünschen wir viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Mit nur 30 Jahren ist der Oberpfälzer Jo Lindner alias „Joesthetics“ an einem Aneurysma gestorben. 4x hat er sich gegen Corona impfen lassen, erzählt er vor vier Wochen bei einem Interview mit Bradle Martyn. Im Interview spricht er von zwei Blutwäschen, die er binnen 6 Monaten machen hat lassen und dass seine D-Dimere auffällig sind. In den aktuellen Medien liest man nichts davon, hier wird ausschließlich sein Anabolika Gebrauch erwähnt. Natürlich gehört auch dies zur Wahrheit und selbst eine Obduktion würde vermutlich keine genauen Erkenntnisse geben, so wie Prof. Burkhardt sagte: „Es ist sehr schwierig aufgrund der Befunde zu wirklich endgültigen Ergebnissen zu kommen“. Sein Lebensstil war zudem exzessiv und sicherlich alles andere als gesund. Ein Fachartikel, welcher 3 Fallberichte erläutert, geht auf genau diese Problematik ein. Er beschreibt die Ruptur eines intrakraniellen Aneurysmas innerhalb von 3 Tagen nach der Corona-Spritze in drei Fällen.
Die tagesschau meldet sich mit einem neuen „Faktencheck“ zum Thema Übersterblichkeit zurück und versucht wieder einmal eine eigene Realität für ihre Leser zu schaffen. Diesmal muss eine 7-fach peer reviewte Arbeit von Prof. Kuhbandner und Prof. Reitzner daran glauben. Den Artikel verfasste „Pascal Siggelkow“, ein Anfang 30 Jahre alter Journalist, der fleißig auf der Suche nach Doktoranden war, die ordentlich Stimmung gegen die Arbeit machen sollen. Dabei kommen Giacomo De Nicola und Göran Kauermann zu Wort, denn bei einem Faktencheck schreibt man lieber über die Autoren, anstatt mit ihnen zu sprechen. Die haben selbst eine Arbeit dazu verfasst, sie wollen aber lieber mit der Einschränkung arbeiten, dass ihr Ansatz die Übersterblichkeit etwas unterschätzen könne.Während die Berliner Zeitung bereits am 19.06. eine Stellungnahme zu der vermeintlichen „Kritik“ veröffentlicht wird dies im Artikel von Pascal gänzlich ignoriert. Natürlich ist klar, dass an die Impfung nichts kommen darf. Noch nicht einmal die Zunahme an Totgeburten kann auch nur ein Indiz für deren Gefährlichkeit sein. Letztendlich sagt ein von Siggelkow befragter Doktorand, dass nur eine Studie mit einer geimpften und einer ungeimpften Gruppe die Gefährlichkeit der Impfung beweisen könne. Besagte Studie gab es bereits, doch wurde die Kontrollgruppe bereits durch Pfizer geimpft. An der vorhandenen Übersterblichkeit seien „verschleppte Grippen“ schuld. Wir beleuchten einen weiteren, traurigen Tiefpunkt des deutschen Journalismus.
Zwei gute Neuigkeiten, das Lebenswerk von Prof. Arne Burkhardt wird weiter fortgesetzt. Das bisherige Team wird weiter zusammenhalten, sucht allerdings nach einem neuen, zentralen Labor in Deutschland. Präparate können weiterhin eingeschickt werden, damit diese untersucht werden. Des Weiteren gibt es ein neues Buch, eine Biografie zu Prof. Sucharit Bhakdis Leben und einem Update zu seinem zweiten Buch, welches inzwischen zwei Jahre alt ist. Da das dritte Buch zensiert wird, gibt es die neuen Erkenntnisse nun in seiner Biografie. Ein harmlos wirkendes Buch mit einem Teil zum Thema Corona. Er spricht davon, dass das Buch bereits bei der Ankündigung im Mai bei Amazon auf Platz 2.000 von 3 Millionen Büchern war. Auch in Amerika, Asien und Ägypten ist das Buch bekannt, doch derzeit ist es aktuell verschollen. Sein Verlag spricht davon, dass das Buch geblockt wurde. Amazon verzögert nicht nur die Auslieferung um eine Woche, es verlangte zunächst 5 Euro und jetzt 3 Euro Versand.