Politisch motivierte Hausdurchsuchung? In Folge eines „Kinderschutzverfahren gem. § 1666 Abs. 1 und 4 BGB“, das eine Mutter für ihre zwei Söhne im Alter von 14 bzw. 8 Jahren beim Amtsgericht – Familiengericht – angeregt hatte.
Kategorie: Covid-19
Die Bloggerin Carola Holzner rief die an der Aktion #allesdichtmachen beteiligten Künstler dazu auf, mal für eine Schicht im Rettungsdienst oder auf einer Intensivstation mitzuarbeiten. Wir fordern sie dazu auf, zahlen sie die seit über einem Jahr häufenden Ausgaben der Menschen.
Jeder Schirm ein Unikat, bestell auch du deinen Frei Sein mit Herz Sonnen- oder Regenschirm. In den Worten „FREI SEIN“ findet auch jeder seine ganz individuelle Botschaft, die er zeigen und nach Außen tragen möchte.
Einige Schauspieler und Prominente äußern sich nun: „Vielmehr geht es uns um die Corona-Politik, ihre Kommunikation und den öffentlichen Diskurs, der gerade geführt wird. Wir üben Kritik mit den Mitteln von Satire und Ironie. Wenn man uns dafür auf massivste Art und Weise beschimpft und bedroht, ist das ein Zeichen, dass hier etwas ins Ungleichgewicht geraten ist.“
Die Angst vor einer Überlastung ist der Dreh- und Angelpunkt der Politik. Mit dieser Furcht wird seit 174 Tagen der Lockdown begründet und ständig verlängert, Operationen werden verschoben, Betten freigehalten – doch glaubt man den Quantitätsmedien, werden diese immer knapper. Werfen wir einen Blick auf die Ursache dieser Verknappung – wie so oft muss man dazu der Spur des Geldes folgen.
Heike Makatsch bekam kalte Füße, doch ihre Rechtfertigung dafür lässt tief blicken. #allesdichtmachen lief gerade mal ein paar Stunden im Internet mit ihrem Video, da zog sie dieses direkt zurück.
Mehr als 50 prominente Film- und Fernsehschauspieler haben seit gestern mit einer großangelegten Internetaktion unter dem Motto #allesdichtmachen polarisiert. Sie verbreiteten am Donnerstag auf Instagram und YouTube gleichzeitig ironisch-satirische Clips mit persönlichen Statements zur Corona-Politik der Bundesregierung.
Ein Gericht weigert sich, seine Richter in Betreuungsangelegenheiten in Pflegeheime zu schicken, da es den Richtern nicht zumutbar sei, sich täglich, von nicht medizinischen Personal, einem körperverletzenden, schmerzhaften und überdies höchst gefährlichen Test mit Nasenabstrich auszusetzen.
Die Situation in den Heimen ist zum Abschluss gebracht, nun ist die Gruppe zwei an der Reihe, behinderte Menschen, Menschen mit Demenz, Menschen mit Down-Syndrom, Obdachlose und Personen mit hohem Expositionsrisiko.
Der Dokumentarfilm „LOCKDOWN KINDERRECHTE“ zeigt erschreckende Auswirkungen der Covid-Maßnahmen auf Kinder und Jugendliche.