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Covid-19 Impfschaden Todesfälle

Neuer Spiegelbestseller – Buch wird blockiert! Harmlos wirkende Biografie von Prof. Sucharit Bhakdi: „Der Weg der Wahrheit“

Zwei gute Neuigkeiten, das Lebenswerk von Prof. Arne Burkhardt wird weiter fortgesetzt. Das bisherige Team wird weiter zusammenhalten, sucht allerdings nach einem neuen, zentralen Labor in Deutschland. Präparate können weiterhin eingeschickt werden, damit diese untersucht werden. Des Weiteren gibt es ein neues Buch, eine Biografie zu Prof. Sucharit Bhakdis Leben und einem Update zu seinem zweiten Buch, welches inzwischen zwei Jahre alt ist. Da das dritte Buch zensiert wird, gibt es die neuen Erkenntnisse nun in seiner Biografie. Ein harmlos wirkendes Buch mit einem Teil zum Thema Corona. Er spricht davon, dass das Buch bereits bei der Ankündigung im Mai bei Amazon auf Platz 2.000 von 3 Millionen Büchern war. Auch in Amerika, Asien und Ägypten ist das Buch bekannt, doch derzeit ist es aktuell verschollen. Sein Verlag spricht davon, dass das Buch geblockt wurde. Amazon verzögert nicht nur die Auslieferung um eine Woche, es verlangte zunächst 5 Euro und jetzt 3 Euro Versand.

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Impfschaden Studie

Impfbedingte Herzentzündung: koreanische Studie mit Behördenzahlen unterschlägt 1.053 Fälle – es tauchen nur 480 Fälle auf

Derzeit wird vielfach eine koreanische Studie zum Thema Myo- und Perikarditis geteilt. Vermutlich aufgrund der wenigen, aber doch sehr eindrucksvollen Zahlen. Allerdings wird hierbei unserer Meinung nach übersehen, dass die Studie, welche ihre Daten von der offiziellen koreanischen Gesundheitsbehörde bezieht, mal eben 1.053 Fälle unterschlägt. Es fließen lediglich 480 Fälle in die Studie ein. Von denen heißt es, dass 8 von 21 Todesfällen einen plötzlichen Herztod erlitten haben, der mittels Obduktion nachgewiesen wurde. Alle Personen waren unter 45 Jahre alt. Die Botschaft der Studie lautet am Ende, dass eine Myo- oder Perikarditis durch die Covid-Impfung sehr selten wäre. Interessant dabei ist, dass für diese Studie – vermutlich durch Behördenmitarbeiter durchgeführt – eine Falldefinition der „Brighton Collaboration“ herangezogen wurde. Diese arbeitet seit dem 20.12.2022 mit der CEPI (Internationalen Impfstoff-Initiative) zusammen. Die Ärztin Meryl Nass spricht davon, dass sie davon ausgehe, dass CEPI Einfluss darauf nehmen will, dass durch passende Definitionen die Fälle möglichst gering gehalten werden. Am 19.11.2021 wurde also prompt eine offizielle Falldefinition durch die Brighton Collaboration veröffentlicht. Diese will nur Fälle von Myo- und Perikarditis berücksichtigen, wenn diese innerhalb von 6 Wochen nach der Impfung auftreten, da die meisten Fälle (angeblich) in diesem Zeitraum zu erwarten seien.

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Impfschaden Medien Medizin Politik

Impfgeschädigte und Tübinger Ärztegruppe fordern die Aussetzung der STIKO-Impfempfehlung

Eine Selbsthilfegruppe von 21 Impfgeschädigten sowie 10 Tübinger Ärzte und eine weitere Gruppe an Therapeuten wenden sich mit einem offenen Brief an die Verantwortlichen. Dabei wird einmal die STIKO genannt, die dazu aufgefordert wird, die neuerliche Impfempfehlung auszusetzen. Begründet wird dies mit 5 wesentlichen Fragen, die vorab geklärt werden müssen. Das ist zum einen die Höhe der Rate an Nebenwirkungen, die Wirksamkeit der Impfung, der mögliche Zusammenhang der aktuellen Übersterblichkeit mit der Impfung, das Verbleiben der Spike-Proteine und Nanopartikel im Körper und zum anderen, wie hoch die Häufigkeit von Long-Covid bei Geimpften ist. Sie kritisieren das Fehlen einer Post-Vac-Ambulanz, während es am Universitätsklinikum Tübingen aber normal ist, dass Long-Covid Betroffene behandelt werden. Auch fordern sie den Dialog mit allen Angesprochenen und laden diese zu einem Erfahrungsaustausch ein.

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Impfschaden Politik Rechtslupe

Achtung Verjährungsfrist von 3 Jahren: Zivilrecht einzige Chance bei Impfschaden? Negativer Feststellungsbescheid kann Verfahren ungünstig beeinflussen!

BioNTech/Pfizer ist wohl einer der mächtigsten Prozessgegner der Welt. Während in Deutschland die Termine immer weiter nach hinten verschoben werden (Juli 2022 in Frankfurt), ist man in Frankreich schon etwas weiter. Dort laufen seit einem Jahr bereits zwei Zivilprozesse. Den Stein ins Rollen brachte der Fall des 13-jährigen jungen, der nach der Impfung fast sein gesamtes Augenlicht verlor und dem RA Lazarone zu seinem Recht verhelfen will. In Frankreich ist derzeit das Problem, dass Pfizer behauptet, nicht der richtige Adressat zu sein, sondern BioNTech und die Pfizer-Tochter in Belgien. In Deutschland hat sich RA Ulbrich an die Spitze gesetzt und strebt über das Zivilrecht eine Gefährdungshaftung an. Impfgeschädigte müssen jetzt nicht mehr Vorsatz- oder grobe Fahrlässigkeit nachweisen, sondern aufzeigen, dass der Schaden vorher eben nicht da war. Der Gegner muss nun erstmal Ersatzkausalitäten finden. Dabei hinderlich seien negative Feststellungsbescheide, denn sie mindern die Chance, über das Zivilrecht zum Erfolg zu kommen. Denn man muss nun erstmal gegen den negativen Bescheid Widerspruch einlegen, was mit einer zivilrechtlichen Klage einhergeht. Auch bringt Ulbrich nun eine Verjährungsfrist von 3 Jahren mit ins „Spiel“. Inzwischen gibt es auch einen Prozessfinanzierer für solche Impfschadensfälle. Enders war damals bereits beim Dieselskandal sehr aktiv. Bei Corona-Impfgeschädigten hat er wohl bereits hunderte solcher Fälle akquiriert, 60% sind aus Österreich, 30% aus Deutschland und 10% aus der Schweiz.

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Impfreaktion Impfschaden Impfung Impfversagen Medizin Nach-Impfungs-Syndrom

Wiederholte Impfung hemmt natürliche Immunabwehr, kann Autoimmunerkrankungen, Krebs und Myokarditis fördern

Am 17. Mai wurde in der Fachzeitschrift „Vaccines“ eine Literaturrecherche zum Thema Corona-Impfungen durchgeführt. Die Erkenntnisse der Autoren deuten bei wiederholter Impfstoffgabe auf ein erhöhtes Risiko von Autoimmunerkrankungen, Krebs und Myokarditis hin. Auch hemmt die mehrfache Gabe des Corona-Impfstoffs die natürliche Immunabwehr. Damit sind laut Homburg, der diesen Fachartikel auf Twitter publik machte, Bhakdis und Hockertz Aussagen zu der Impfung wieder einmal untermauert worden.

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Impfschaden Impfung Impfversagen Politik SPD Studie

Studie mit 1.490.082 Probanden: Thrombosen im Auge kommen bei Geimpften doppelt so häufig vor wie bei Nicht-Geimpften

Nicht nur die Journalistin der Welt weist auf eine aktuelle Studie hin, welche aufzeigt, dass Geimpfte doppelt so häufig an einer Augenthrombose erkranken. Auch Ehgartner berichtet darüber auf seinem Blog. Der schreibt dazu: „Die betroffenen Patienten sehen nur verschwommen oder verlieren schrittweise ihre Sehkraft bis hin zur vollständigen Erblindung des betroffenen Auges. Das zugrunde liegende Problem ist manchmal von außen sichtbar, wenn es zu Blutungen im Auge kommt, es kann aber auch optisch unbemerkt ablaufen.“ Die Studie umfasste jeweils 745.041 geimpfte und ungeimpfte Personen. In der geimpften Kohorte war das Risiko eines Augeninfarktes doppelt so hoch, Personen im Alter von 18 bis 64 Jahren haben also ein erhöhtes Risiko. Eine Thrombose im Auge kann also zur Erblindung führen wichtig dabei ist eine schnelle Reaktion. Boderas von der Welt kritisiert bei der Bild genau dieses Vorgehen, die Bevölkerung wird davor nicht gewarnt. Alle erinnern sich sicherlich an Herrn Lauterbachs „Impfauge“. Viele weitere „Prominente“ haben aktuell Probleme mit den Augen, die Familie Geiss hat sich erst kürzlich die Augen operieren lassen, auch Jürgen Milski leidet an einer seltsamen Hautveränderung um die Augen. Vielleicht war es aber auch einfach nur zu viel Botox?

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Impfpflicht Impfreaktion Impfschaden Impfung Medien Politik

RKI-Mail über fehlende Impfwirksamkeit wurde vor Impfpflicht-Abstimmung im Bundestag verschwiegen

Ein Bürger stellt eine Anfrage bei „FragdenStaat“, wodurch eine E-Mail vom 23. März 2022 an die Öffentlichkeit gelangt. Die E-Mail war vom RKI-Lagezentrum gerichtet an das Bundesministerium für Gesundheit (BMG). Der Inhalt ist brisant, auch wenn es sich eigentlich um die zu diesem Zeitpunkt herrschende Testverordnung ging: „geben wir zu bedenken, dass die Impfung eine Infektion und Ausscheidung von SARS-CoV-2 nach erfolgter Exposition nicht grundsätzlich verhindern kann.“ Interessant dabei der Inhalt der E-Mail trotz dessen, dass er das Gesundheitsministerium erreichte, wurde weder an die Bundestagsabgeordneten noch an die Bevölkerung weitergegeben. Zwei Wochen später stimmte der Bundestag über die allgemeine Impfpflicht ab, die Duldungspflicht bei der Bundeswehr gilt noch immer und die für den Pflegebereich galt bis Dezember 2022. Die Impfung schützt als weder vor Infektion noch vor Übertragung und trotzdem wurde die Bevölkerung weiter angelogen. Der Anwalt Siemund von MWGFD wendet sich mit der Bitte, ob jene E-Mail an den Gesundheitsminister weitergeleitet wurde, erneut an „FragdenStaat“. Falls nein, stellt sich die Frage, welches Glied der Kette versagt hat. Wieso widerspricht sich das RKI öffentlich weiterhin und spricht von einer Schutzwirkung, obwohl intern schon lange bekannt war, dass die Impfung eine Infektion und Ausscheidung von SARS-CoV-2 nicht grundsätzlich verhindern kann. Die fraktions- und parteilose Bundestagsabgeordnete Joana Cotar übernahm die Aufgabe von Lauterbach und informierte mir ihrer Rede ihre Kollegen.

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Impfreaktion Impfschaden Impfung Medizin Nach-Impfungs-Syndrom Politik

Pharmalobbyist Mertens fordert zum Lügen auf: Impfgeschädigte sollen den Impfzusammenhang leugnen, damit Kassen die Kosten übernehmen!

Familie Grund ist froh, dass die Mutter überlebt hat. Christiane Grund nimmt Blutverdünner, darf sich deshalb nicht stoßen und darf nicht mehr schwer heben. Sie erlitt nach der AstraZeneca Impfung eine Hirnvenenthrombose. Der Schädel muss eröffnet werden um den Druck zu lindern. An Ostern erleidet sie einen schweren epileptischen Anfall und kommt im Rettungswagen zu sich. Nach dem Anfall brauchte sie 2,5 Wochen um sich wieder normal zu fühlen. Sie ist Physiotherapeutin mit Herz sagt sie im Interview, muss aber wegen dem epileptischen Anfall alle Termine absagen. Vom Versorgungsamt bekommt sie eine kleine Rente, die reiche aber zum Leben nicht. Eine weitere Impfgeschädigte erzählt, dass ihr Körper das Herz, die Leber und den Magen angreift. Laut ihr lebt sie seit 1,5 Jahren vor sich hin und stellt sich die Frage „kriege ich die Einschulung meiner Tochter noch mit“. Mertens von der STIKO wird am Ende zusammen mit der Impfgeschädigten Retzlaff in der Sendung interviewt. Er spricht davon, dass das Post-VAC Syndrom von Retzlaff zwar weder bei der EMA noch beim PEI anerkannt sei, er ihr aber abnehme, dass sie sich nicht gesund fühle. Ähnlich wie Schiefer, der von einem falsch abgebogenen Immunsystem spricht. Auf die Frage des Moderators wie es ihr gehe sagt Retzlaff: „Es geht mir ein bisschen besser, bin aber auch bis oben voll mit Medikamenten. Bei den Medikamenten muss man sagen, das sind immer experimentelle Heilversuche. Da weiß keiner in welche Richtung das geht, das hat auch Konsequenzen für meine Zukunft.“ Laut Mertens liegt es an den klinisch tätigen Medizinern, die sich bislang nicht auf den Weg gemacht hätten, eine Falldefinition zu erarbeiten, wieso es keine Hilfe gäbe. Am Ende schlägt Mertens dann mit seiner Aussage dem Fass den Boden aus. Wäre Retzlaff nicht direkt in den Kliniken mit der Diagnose Impfschaden vorstellig geworden, wären die Behandlungskosten doch von der Krankenkasse übernommen worden. Auch spricht er beim „Post-Vac-Syndrom“ von Selbstdiagnose und dass er sich nicht sicher wäre ob die Impfung wirklich ursächlich diese Menschen geschädigt hätte.

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Covid-19 Impfreaktion Impfschaden Impfversagen Nach-Impfungs-Syndrom PEI Sicherheitsbericht Politik

Rechtsanwalt Lucenti kritisiert PEI: Liegt die Dunkelziffer von Impfnebenwirkungen bei 90% und verschleiert PEI Angaben?

Einigen wird RA Lucenti ein Begriff sein, denn die pensionierte RA Lescaux veröffentlichte hier auf dem Blog seinen 2-teiligen Aufsatz zur Corona-Politik. Dort kam er unter anderem auf die Rolle des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) zu sprechen, was die EpochTimes dazu veranlasste, einige Nachfragen beim PEI zu stellen. Auf diese Antworten des PEI geht der Rechtsanwalt in seinem neuen „Aufsatz“ nun erneut ein. Bereits am 27. November wiesen wir auf das fehlerhafte Spontanmeldesystem beim PEI in unserer Auswertung zum 19. PEI Sicherheitsbericht hin. Auch Lucenti greift dies auf und ermöglicht damit, dass diese Erkenntnisse vielleicht endlich in die Öffentlichkeit gelangen können. Denn das PEI selbst spricht davon, dass nur 6% der realen Impfnebenwirkungen gemeldet werden. Lucenti formuliert hier den Verdacht der Interessenkollision. Die spätere Meldung als UAW-Verdachtsfall bringe dem Impfarzt lediglich einen vergütungslosen Zeitaufwand. Außerdem würde er sich als Impfarzt dem Risiko einer zivil- oder strafrechtlichen Konsequenz aussetzen, wenn heraus käme, dass er seine Patienten nicht weitreichend aufgeklärt hätte. Er spricht von einer Dunkelziffer von über 90% – also 10 mal so viele Menschen die eigentlich betroffen sind. Auch die Krankenkassendaten greift er in seinem erneuten Aufsatz auf, kritisiert, dass das PEI nur von Verdachtsfällen spricht, aber keine Anstrengung unternimmt, einen impfbedingten Kausalzusammenhang zu den Krankheitsbildern oder den Todesfällen durchzuführen. Zu guter Letzte spricht er dann noch die chronische Unterbesetzung des PEI an.

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Impfreaktion Impfschaden Impfung Medien Nach-Impfungs-Syndrom Politik

Sylvia Wolf (46J.) leidet seit ihrer Impfung an 17 Krankheiten – neue Kampagne macht auf Impfschäden aufmerksam

Auch in Oberösterreich werden die Menschen langsam wach. Es startete vor kurzem eine neue Kampagne. Der Titel lautet: „ Jeder wird jemanden kennen, der von Maßnahmen oder Impfungen geschädigt wurde“. In Anlehnung an Ex-Bundeskanzler Kurz Aussage, „Bald werde jeder jemanden kennen, der an Corona verstorben ist“, ist dies nun bittere Realität, allerdings für viele Impfgeschädigte. Sylvia Wolf erzählt auf einem von mehreren Plakaten, die für 2 Wochen in der Linzer-Innenstadt zu sehen sind, ihre Geschichte. In einer offiziellen Pressekonferenz kommt auch RAin Steindl zu Wort, die von „neurologischen Defiziten, Post-Vac-Symptomatiken, Autoimmunerkrankungen, thrombotischen Geschehen, Sehstörungen, bis hin zu Herzproblemen, Lähmungserscheinungen, Schwindel„ spricht. Produkthaftungsverfahren wie in Deutschland gebe es laut ihr derzeit in Österreich nicht. Diese seien aber in Vorbereitung. Aktuell gibt es in Österreich 2.000 Anträge nach dem Impfschadensgesetz. Offiziell gibt es laut BASG 52.124 Nebenwirkungen, 611 lebensbedrohliche Komplikationen und 310 Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Corona-Spritze.