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Impfung Medien Todesfälle

Influencer Jo Linder (30J.) 4-fach Corona gespritzt stirbt an Aneurysma – Fachartikel deutet auf einen Zusammenhang hin

Mit nur 30 Jahren ist der Oberpfälzer Jo Lindner alias „Joesthetics“ an einem Aneurysma gestorben. 4x hat er sich gegen Corona impfen lassen, erzählt er vor vier Wochen bei einem Interview mit Bradle Martyn. Im Interview spricht er von zwei Blutwäschen, die er binnen 6 Monaten machen hat lassen und dass seine D-Dimere auffällig sind. In den aktuellen Medien liest man nichts davon, hier wird ausschließlich sein Anabolika Gebrauch erwähnt. Natürlich gehört auch dies zur Wahrheit und selbst eine Obduktion würde vermutlich keine genauen Erkenntnisse geben, so wie Prof. Burkhardt sagte: „Es ist sehr schwierig aufgrund der Befunde zu wirklich endgültigen Ergebnissen zu kommen“. Sein Lebensstil war zudem exzessiv und sicherlich alles andere als gesund. Ein Fachartikel, welcher 3 Fallberichte erläutert, geht auf genau diese Problematik ein. Er beschreibt die Ruptur eines intrakraniellen Aneurysmas innerhalb von 3 Tagen nach der Corona-Spritze in drei Fällen.

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Gerichtsurteil Impfschaden Impfung Politik Polizei

1. Gerichtsurteil zu Impfbescheingungen: Dr. Habig sitzt seit 13 Monaten in U-Haft, heute wurde er zu 2 Jahren und 10 Monaten verurteilt

Dr. Habig wurde heute zu 2 Jahren und 10 Monaten verurteilt. Der Haftbefehl ist sofort zu vollstrecken. Es interessiert in diesem Land nicht mehr, wenn Menschen kein gerechter Prozess gewährt wird und sämtliche Argumente, Sachverständige und sonstige Anträge ignoriert werden. Gehandelt wird nach dem politisch Vorgegebenen. Damit zeigte die vorsitzende Richterin Petra Breywisch-Lepping, obwohl ausgerechnet sie Habig eine rechtsfeindliche Gesinnung vorwirft, wie viel Verständnis sie für diese Art der Notlage mitbringt. Denn als Dr. Habig nach dem Plädoyer am Dienstag das Wort erteilt wurde, sagte er: „Der Arzt hat sein Handeln am Wohl des Patienten auszurichten; insbesondere darf er nicht das Interesse Dritter über das Wohl der Patienten stellen. Wenn man mich deshalb kriminalisiert, weil ich Menschen geholfen habe, dann ist das eben der Preis, den man für die Verteidigung der Menschlichkeit bezahlen muss.“ Daraufhin applaudierte das Publikum und die Richterin Petra Breywisch-Lepping lies die Türen des Gerichtssaals verschließen, um die Personalien der Personen für eine Ordnungswidrigkeit zu verhängen. Da das Publikum dagegen aber deutlich protestierte, lies sie die Türen wieder öffnen. Man kann nur zu dem Schluss kommen, dass vor deutschen Gerichten nur noch Urteile im Sinne der regierenden Parteien gefällt werden!

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Covid-19 Impfung Medien Politik

Prayon von der ZDF heute show leidet an einem Impfschaden – ihr Buch muss irgendwie medial vermarktet werden

Christine Prayon (ZDF heute show) leidet an einem Impfschaden. Bei der Kontexzeitung ist man sich da aber nicht ganz sicher und schreibt lieber noch mit rein, dass es ja auch von einer Corona-Erkrankung kommen kann. Prayon veröffentlicht ein Buch und bedarf vermutlich genau deshalb ein wenig PR. Bei Stiefels Fragen, antwortet sie gewohnt, angepasst und wagt sich nicht wirklich weit aus dem Fenster. Die Mitarbeiterin bei der Wochenzeitung fragt in gewohnter Manier politisch angepasst. Querdenker hätten sich nicht weit und laut genug von rechts abgegrenzt und unter Demokratie versteht Stiefel eben auch, dass man über obskure Demos reden muss, Straßenkleber aber bitte erlaubt sein sollte. Prayon spricht von drei Symptomen, die leider nicht in die vorübergehende Falldefinition der WHO von Long-Covid fallen (Müdigkeit, Kurzatmigkeit und kognitive Funktionsstörungen). Das kann Stiefel aber natürlich nicht wissen. Die Symptome die da wären bei Prayon: „Schlaflosigkeit, Herzrasen, Muskelzittern, depressive Schübe“.

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Impfung Medien Politik

Selin (18) sitzt nach der BioNTech Spritze im Rollstuhl – Deutschland stellt und bezahlt die BioNTech-Anwälte für den Prozess

Während die 18-jährige Selin für den Prozess gegen BioNTech Prozesskostenhilfe beantragen muss, bekommt BioNTech seine Anwälte vertragsgemäß von der Bundesrepublik Deutschland gestellt und bezahlt. Das „Kostenübernahme“ ist unbegrenzt und der Steuerzahler arbeitet es gewiss sehr gerne für Ugurs Wohlstand wieder rein. RA Ulbrich schreibt: „Das koordinierende Gesundheitsministerium muss zudem mit Rat und Tat aktiv zur Klageabweisung unterstützend tätig sein. In Deutschland muss man also auf der Täterseite stehen, um volle Unterstützung von @Karl_Lauterbach zu erhalten, während dort fleißig daran mitgewirkt wird, dass die Klagen abgewiesen werden. Denn nach dem Geist der Verträge muss die Bundesregierung jeden Schaden von der Pharmaindustrie fern halten.“ Auch entscheidet die Bundesrepublik Deutschland darüber, ob und in welcher Höhe ein Vergleich geschlossen wird.

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Impfung Medien Plötzlichundunerwartetverstorben Statistik Studie Todesfälle

Studie zur Übersterblichkeit wird von 7 Reviewern geprüft – Faktenchecker Pascal von der Tagesschau weiß es aber besser!

Die tagesschau meldet sich mit einem neuen „Faktencheck“ zum Thema Übersterblichkeit zurück und versucht wieder einmal eine eigene Realität für ihre Leser zu schaffen. Diesmal muss eine 7-fach peer reviewte Arbeit von Prof. Kuhbandner und Prof. Reitzner daran glauben. Den Artikel verfasste „Pascal Siggelkow“, ein Anfang 30 Jahre alter Journalist, der fleißig auf der Suche nach Doktoranden war, die ordentlich Stimmung gegen die Arbeit machen sollen. Dabei kommen Giacomo De Nicola und Göran Kauermann zu Wort, denn bei einem Faktencheck schreibt man lieber über die Autoren, anstatt mit ihnen zu sprechen. Die haben selbst eine Arbeit dazu verfasst, sie wollen aber lieber mit der Einschränkung arbeiten, dass ihr Ansatz die Übersterblichkeit etwas unterschätzen könne.Während die Berliner Zeitung bereits am 19.06. eine Stellungnahme zu der vermeintlichen „Kritik“ veröffentlicht wird dies im Artikel von Pascal gänzlich ignoriert. Natürlich ist klar, dass an die Impfung nichts kommen darf. Noch nicht einmal die Zunahme an Totgeburten kann auch nur ein Indiz für deren Gefährlichkeit sein. Letztendlich sagt ein von Siggelkow befragter Doktorand, dass nur eine Studie mit einer geimpften und einer ungeimpften Gruppe die Gefährlichkeit der Impfung beweisen könne. Besagte Studie gab es bereits, doch wurde die Kontrollgruppe bereits durch Pfizer geimpft. An der vorhandenen Übersterblichkeit seien „verschleppte Grippen“ schuld. Wir beleuchten einen weiteren, traurigen Tiefpunkt des deutschen Journalismus.

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Impfung

Sind in Deutschland wirklich 21 Millionen Menschen ungeimpft und haben 12 Millionen davon einen gefälschten Impfpass?

Laut dem 20. PEI Sicherheitsbericht sind ca. 9 Millionen erwachsene Menschen ungeimpft. Nun sagt Tom Lausen, dass 12-15 Millionen Menschen in Deutschland einen gefälschten Impfpass besitzen. Geht man vom niedrigsten Niveau, also den 12 Millionen, kommt man in Summe zu 21 Millionen ungeimpften Menschen. Laut Tom Lausen stammen die Zahlen aus Analysen der Krankenkassendaten und aus den anhängigen Gerichtsverfahren gegen Ärzte. Nun wäre es wichtig, um dieser Aussage Gewicht zu verleihen, die Zahlen verifizierbar zu machen. Wir warten also gespannt auf den nächsten Schritt von Tom Lausen, die Veröffentlichung der genauen Zahlen, die ihn zu diesem Schluss geführt haben.

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Gerichtsurteil Hausdurchsuchung Impfung Rechtslupe

13 Monate sitzt Dr. Habig in U-Haft – Staatsanwaltschaft fordert in einem Teilurteil 3 Jahre und 3 Monate

Inzwischen ist der Fall von Dr. Habig weit bekannt und doch verweigert der Mainstream die Berichterstattung darüber. Am 19.06. gab es bezüglich des bevorstehenden Teilurteils die ersten Plädoyers. 207 Fälle wurden behandelt und sollen nun zu einer Strafe von 3 Jahren und 3 Monaten führen. Der Wahlverteidiger Schmitz wird sein Plädoyer am 27.06 vortragen und klar machen, dass man sich mit Rechtfertigungsgründen auseinandersetzen muss. Mit dem Begriff des Querdenkers wird jegliches logisches Gegenargument tot getrampelt. Eine fehlende Wirksamkeit und die Gefährlichkeit der Corona-Spritzen interessieren die Staatsanwältin nicht. Im Zweifel für den Angeklagten gilt in Deutschland nur noch für Politiker, welche zufälligerweise Nachrichten löschen oder aber just in dem Moment wichtige Dinge vergessen. Die Staatsanwältin argumentierte dass Antikörpertests laut Dr. Eberhard aussagekräftig wären und mRNA-Impfstoffe als gefährlich zu bezeichnen eine Querdenker-Ideologie wäre. Bewusst wurde im Prozess der Begriff Querdenker mehrfach wiederholt, um dem Zuhörer auch ein entsprechendes Framing vorzugeben. Auch war mehrfach von krimineller Energie und rechtsfeindlicher Gesinnung während des Prozesses die Rede. „Von dem Plädieren für ein Berufsverbot wurde abgesehen. Schließlich plädierte die Staatsanwaltschaft für eine Freiheitsstrafe von 3 Jahren und 3 Monaten.“ Auch die Fluchtgefahr bestehe bei Dr. Habig weiter.

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Impfreaktion Impfschaden Impfung

Ärztin klagt wegen Herzrhythmusstörungen – der Staat versucht jeglichen Schaden von BioNTech abzuhalten!

Eine Hamburger Ärztin, tätig in einem Krankenhaus, erlitt nach der BioNTech Spritze Herzrhythmusstörungen und Atemnot, sodass sie sich wochenlang im Krankenstand befand. Bis heute halten Erschöpfung, Schlafstörungen und Schmerzen bei ihr an. Im ersten Prozess gegen BioNTech hier in Deutschland behauptet der Impfstoffhersteller, dass dieser Einzustellen wäre, schließlich ergab die eigene Prüfung, dass die Vorwürfe der Klägerin unbegründet und deshalb vom Gericht abzuweisen wären. Die Ärztin war bis zu Spritze topfit, sie war Ruderin und kann erst seit der Impfung nicht mehr diesen Sport ausüben. Der Anwalt der Klägerin reichte kurz vor Prozessbeginn einen Befangenheitsantrag gegen den Richter ein und will aufgrund der Bedeutsamkeit dieser Klage, dass eine Kammer, bestehend aus mehreren Richtern, über diesen Fall entscheidet. Interessant ist, dass der Anwalt nun bekannt gibt, dass die Anwälte der Gegenseite, also von BioNTech, über die Verschiebung des Prozesses informiert wurden und nicht vor Gericht erschienen, er dagegen nicht darüber unterrichtet wurde. Interessant sind außerdem die Ausführungen von Rogert zu den Ämtern der Richter und der Rolle des deutschen Staates gegenüber BioNTech: „Unbekannt dabei ist der Grad der Zusammenarbeit, dass die Bundesrepublik Deutschland vertraglich schuldet, bei den Klageabweisungsbemühungen aktiv Partei für BioNTech zu ergreifen“. Mehr dazu im Artikel.

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Impfung

Prof. Bhakdi und Prof. Kämmerer sprechen über Plasmide: zukünftige Kinder könnten „gentechnisch verändert sein, wie Genmais“

Prof. Bhakdi und Kevin McKernan gaben vor kurzem ein gemeinsames Interview zum Thema Corona-Impfstoffe. Im Speziellen geht es um die Moderna und BioNTech/Pfizer Impdstoffe, in denen genveränderte und krebserregende DNA gefunden wurde. Kevin McKernan ist der ehemalige Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung eine Humangenomprojekts, er gilt als Genom-Experte, der seit über 30 Jahren Pionierarbeit in diesem Gebiet der Genomsequenzierung leistet. Er berichtete vor kurzem darüber, dass die Pfizer- und Moderna- Vektorsequenzen nun zur Genbank hinzugefügt haben. Prof. Kämmerer erklärt die biochemischen bzw. genetischen Vorgänge so, dass sie nun auch für Laien verständlich sind. Sie schreibt beispielsweise: „Sollte sich das Plasmid sogar in die Gene von Spermien oder Eizellen einbauen, kann das dazu führen, dass die entstehenden Kinder diese Geninformation (z. B. eben das Spike-Gen) in allen Zellen ihres Körpers bilden und, sofern sie überhaupt lebensfähig sind, dann transgen sind. Sie wären dann „Gentechnisch veränderte Organismen“(GVOs), wie z. B. Genmais.“

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Covid-19 Impfung Medien Politik

Eckart von Hirschhausen wird trotz Lobbyfirma für Pfizer von ARD als unabhängiger Journalist bezahlt!

Cornelia Stolze spricht bei dem Fall von Eckart von Hirschhausen von einem besonders krassen Fall, was die Interessenkonflikte angeht, zumal er wie Karl Lauterbach – mit dem er per „Du“ ist – nie als Arzt tätig war. Er vermittelte in seinen Auftritten immer, dass die „Impfung“ sicher, sinnvoll und solidarisch sei. Er ist sehr eng mit denjenigen verbandelt, welche an der Produktion und dem Verkauf von großen Mengen des Impfstoffs profitieren, schließlich hat er in Berlin eine Lobbyfirma, die u.a. für Pfizer-Deutschland tätig ist. Da wundert es nicht, dass er bereits in früherer Zeit zu der Aussage gelangte „wer sich nicht impfen lässt, ist ein asozialer Trittbrettfahrer“. Trotzdem wird er durch unsere zwangsfinanzierten Öffentlich-Rechtlichen als vermeintlich unabhängig arbeitender Wissenschaftsjournalist verkauft. Die ARD weiß von Eckart von Hirschhausens Lobbyarbeit für Pfizer und beschäftigt ihn trotzdem in ihren Dokumentationen und vermittelt dem Zuschauer damit fälschlicherweise, dass Eckart unabhängig wäre. Laut der Wissenschaftsjournalistin ist er kein Einzelfall, allerdings ein extremer Fall. Sie bringt es ziemlich deutlich auf den Punkt, denn sie sagt, dass bei Interessenverflechtungen mit der Pharmaindustrie, der Politik oder allgemein mit der Industrie, es nicht ausreiche dies nur bekannt zu machen, sondern diese Person dürfe sich als Journalist zu diesen Themen nicht mehr betätigen. Sie spricht auch Bettina Tietjen (angestellt bei den Öffentlich-Rechtlichen) an, die mit Eckart zusammen eine Talkshow moderierte und jetzt für das Alzheimer Medikament der Biogen GmbH Deutschland wirbt. Andererseits tritt sie in anderen Shows als unabhängige Journalistin auf, die ihr Buch über ihren an Demenz Erkrankten Vater verkauft.