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elektronische Patientenakte Medien Medizin Politik

Der gläserne Patient: Forschung erhält Daten durch elektronische Patientenakte: Petition 150309 läuft noch 4 Tage!

Die aktuelle Petition beim Deutschen Bundestag läuft noch 4 Tage und das Quorum von 50.000 Unterschriften ist mit aktuellen 19.441 Unterschriften deutlich unterschritten. Der Bayerische Facharztverband hat diese Petition ins Leben gerufen und fordert mit dieser, dass die Bürger ausdrücklich zustimmen müssen, damit die elektronische Patientenakte angelegt werden darf. Dies nennt man OPT OUT. Derzeit ist aber geplant, dass diese ab der Geburt für jeden Bürger automatisch angelegt wird und sämtliche Daten von der Wiege bis zur Bare dort gespeichert werden. Bei Thieme kma Online schreiben zwei Rechtsanwälte: „Das Gesundheitsministerium plant bei der Umsetzung dieses Vorhabens nur wenig Zeit für parlamentarische Beratungen ein: Das Gesetz soll bereits am 1. Januar 2024 in Kraft treten. Angesichts der Tatsache, dass der Referentenentwurf erst kürzlich erstellt und erst jetzt in die entsprechenden Gremien zur Konsultation gegeben wird, dürfte dieser Zeitraum sehr ambitioniert sein.“ Auch wird in der Petition kritisiert, dass Forschern, wie auch anderen Nutzern, Zugang zu diesen Gesundheitsdaten gegeben werden soll. Stichwort der gläserne Patient. Auch der der Hinweis am Ende der Petition lässt aufhorchen: „Ein Dienstleister für Krankenkassen wurde 2023 bereits zwei Mal Opfer von Hackerangriffen; Krankheitsdaten wurden im Darknet veröffentlicht. Zentrale Datenspeicher sind niemals sicher – deswegen: keine zentrale Speicherung der Krankheitsdaten von 80 Millionen Bundesbürgern in einer elektronischen Patientenakte ohne ausdrückliche Einwilligung der Betroffenen!“ Unterschreibt die Petition, teilt sie und vielleicht schaffen wir am Ende noch das benötigte Quorum von 50.000 Unterschriften.

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Covid-19 Long-Covid Medien Politik

Teil 2: Studie zeigt, dass Menschen nur glauben an Long-Covid zu leiden, obwohl Symptome andere Ursache haben!

Während Lauterbach bei der Tagesschau von 15 % der Infizierten spricht, welche an Long-Covid erkranken, lässt sich diese Zahl so genau nirgends finden, sie ist mal wieder einfach erfunden worden. Aber die Mitarbeiter bei den Öffentlich-Rechtlichen drucken ab, was vorgegeben wird. Offizielle Zahlen zu Long- und Post-Covid gibt es nämlich gar nicht, die wurden nämlich so wie Impfschäden nicht systematisch erfasst. In der WHO Definition werden genau 3 Symptome genannt: Kognitive Dysfunktion/Gehirnnebel, Ermüdung (Fatigue) und Kurzatmigkeit. Gefragt wurden hier 265 Personen. Eine aktuelle Studie zeigt allerdings, dass Menschen ihre Krankheitssymptome einfach Long- und Post-Covid zuschreiben. Dazu wurden 26.823 Menschen in Frankreich in die Studie mit einbezogen. In dieser Studie ist das erste mal nur die Rede von den Symptomen, welche die WHO definiert hat. Allerdings kommt die Studie zu einem ganz anderen Ergebnis. Denn Betroffene, die nach einer Corona Infektion noch an einem Symptom leiden, sprechen ausschließlich von Anosmie (Verlust des Geruch- und Geschmacksinns). Die Teilnehmer konnten unter 20 Symptomen im Fragebogen auswählen. Das vielfach mit Long- Post-Covid in Verbindung gebrachte Fatigue Syndrom und die Konzentrationsstörungen konnten in dieser Studie nicht bestätigt werden. Außerdem waren lediglich 1.091 Personen von 26.823 Personen positiv mit einem Serologietest getestet worden. 914 Menschen gaben an – obwohl sie um ihr Testergebnis bereits wussten – vorher eine Corona Infektion gehabt zu haben, davon hatten aber nur 453 Personen einen positiven Serologietest. Zählt dies nun schon zu einer psychischen Auffälligkeit, wenn ich einfach etwas behaupte?

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Covid-19 Long-Covid Medien Medizin Politik

Teil 1: Jegliche Symptome sind seit 2020 Long-Covid – dabei gibt die offizielle Definition nur 3 Symptome her?!

Dr. Querengässer stellt die Frage: „Wie viele der Long Covid-Patienten sind denn nicht geimpft?” Als Covid-Patient gilt darüber hinaus jeder, der einen positiven PCR-Test vorzuweisen hat. Dieser PCR-Test ist nicht in der Lage, diese Krankheit namens Covid nachzuweisen. Es wurden keine Differentialdiagnosen gestellt und man musste auch keine Symptome einer Erkrankung aufweisen. Das Robert-Koch Institut selbst hat für Long- und Post-Covid keine Definition parat und bedient sich deshalb an der Definition der WHO. Doch leider vergessen alle Beteiligten darauf hinzuweisen, dass diese Definition genau 3 Symptome beinhaltet, die genau definieren, wann jemand an Long- oder Post-Covid leidet. Bei der WHO heißt es also: „Häufige Symptome sind Müdigkeit, Kurzatmigkeit, kognitive Funktionsstörungen, aber auch andere* und haben im Allgemeinen Auswirkungen auf das tägliche Leben.“ Dabei lügt die WHO bereits in ihrer „Definition“, denn sie selbst erarbeitet in einer Arbeitsgruppe genau 3 Symptome, behauptet aber, es würden weitere Symptome darunter fallen. Versucht man hier, gezielt Impfschäden als Long- oder Post-Covid laufen zu lassen? Eine weitere Studie zeigt zudem, dass diejenigen, die „schwer“ an Long- Post-Covid leiden, vielfach schwere Vorerkrankungen mitbringen.

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Impfung Medien Politik

Wie hoch sind die Kosten die wir als Steuerzahler für die Gerichtsprozesse um BioNTech & Co. zu bezahlen haben?

Wie viele wissen um die geleakten Verträge der Regierung mit beispielsweise BioNTech/ Pfizer? Und wie viele wissen bereits, dass die Kosten der Prozesse, die die Impfstoffhersteller bei Impfschäden derzeit führen, vom Steuerzahler getragen werden? Möglich machen dies besagte Verträge. Aber in welcher Höhe belaufen sich die Kosten, wenn alleine bei der Maskenaffäre 38 Anwälte für uns alle – dank der Regierung – tätig sind? Ein Leser hat dazu eine Anfrage an den „Bund der Steuerzahler“ gestellt, um diesen für die Verschwendung und die Zweckentfremdung zu sensibilisieren. Die E-Mail hat uns dieser zur Verfügung gestellt und wir haben diese mit dem BioNTech/Pfizer Vertrag auf dem Blog veröffentlicht. Vielleicht fühlt sich der ein oder andere ebenfalls dazu animiert, Nachfragen zu diesem brisanten Thema zu stellen. Vielleicht können auch Bundestagsabgeordnete eine Anfrage an die Regierung oder das Bundesgesundheitsministerium stellen. Also bleibt weiter unbequem und weist die Menschen auf diese Steuerverschwendung hin.

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Impfung Medien Medizin

Anstieg der Myokarditis-Hospitalisierungen bei Kindern – Verbandssprecher ist die Nachfrage zu einseitig und tendenziös

Die neue Dokumentation „Nur ein Pieks“ mit der Redakteurin Janina Lionello zeigt auf, dass der Kinder- und Jugendärzteverband (BVJK) eine Anfrage zum Anstieg zu Myokarditis-Hospitalisierungen bei Kindern ignoriert, indem Kinderarzt Jakob Maske die Antwort verweigert. Die Fragestellung sei ihm zu einseitig und tendenziös. Auch die Gesellschaft für Kardiologie ignoriert die Nachfrage von Lionello. Dabei ist bereits seit dem 13. PEI Sicherheitsbericht ein Risikosignal bekannt und auch ein Rote-Hand-Brief vom 19.07.2021 weist auf das Problem nach einer mRNA-Impfung an einer Myokarditis und Perikarditis zu erkranken bereits hin. Dr. Peter C. Gøtzsche spricht davon, dass 1-2 Personen von 200 Menschen nach einer Herzmuskelentzündung sterben. Bei Kardiologie.org heißt es, dass die 10-Jahres Sterblichkeit nach einer Myokarditis hoch sei.

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Impfung Medien Todesfälle

Influencer Jo Linder (30J.) 4-fach Corona gespritzt stirbt an Aneurysma – Fachartikel deutet auf einen Zusammenhang hin

Mit nur 30 Jahren ist der Oberpfälzer Jo Lindner alias „Joesthetics“ an einem Aneurysma gestorben. 4x hat er sich gegen Corona impfen lassen, erzählt er vor vier Wochen bei einem Interview mit Bradle Martyn. Im Interview spricht er von zwei Blutwäschen, die er binnen 6 Monaten machen hat lassen und dass seine D-Dimere auffällig sind. In den aktuellen Medien liest man nichts davon, hier wird ausschließlich sein Anabolika Gebrauch erwähnt. Natürlich gehört auch dies zur Wahrheit und selbst eine Obduktion würde vermutlich keine genauen Erkenntnisse geben, so wie Prof. Burkhardt sagte: „Es ist sehr schwierig aufgrund der Befunde zu wirklich endgültigen Ergebnissen zu kommen“. Sein Lebensstil war zudem exzessiv und sicherlich alles andere als gesund. Ein Fachartikel, welcher 3 Fallberichte erläutert, geht auf genau diese Problematik ein. Er beschreibt die Ruptur eines intrakraniellen Aneurysmas innerhalb von 3 Tagen nach der Corona-Spritze in drei Fällen.

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Covid-19 Impfung Medien Politik

Prayon von der ZDF heute show leidet an einem Impfschaden – ihr Buch muss irgendwie medial vermarktet werden

Christine Prayon (ZDF heute show) leidet an einem Impfschaden. Bei der Kontexzeitung ist man sich da aber nicht ganz sicher und schreibt lieber noch mit rein, dass es ja auch von einer Corona-Erkrankung kommen kann. Prayon veröffentlicht ein Buch und bedarf vermutlich genau deshalb ein wenig PR. Bei Stiefels Fragen, antwortet sie gewohnt, angepasst und wagt sich nicht wirklich weit aus dem Fenster. Die Mitarbeiterin bei der Wochenzeitung fragt in gewohnter Manier politisch angepasst. Querdenker hätten sich nicht weit und laut genug von rechts abgegrenzt und unter Demokratie versteht Stiefel eben auch, dass man über obskure Demos reden muss, Straßenkleber aber bitte erlaubt sein sollte. Prayon spricht von drei Symptomen, die leider nicht in die vorübergehende Falldefinition der WHO von Long-Covid fallen (Müdigkeit, Kurzatmigkeit und kognitive Funktionsstörungen). Das kann Stiefel aber natürlich nicht wissen. Die Symptome die da wären bei Prayon: „Schlaflosigkeit, Herzrasen, Muskelzittern, depressive Schübe“.

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Impfung Medien Politik

Selin (18) sitzt nach der BioNTech Spritze im Rollstuhl – Deutschland stellt und bezahlt die BioNTech-Anwälte für den Prozess

Während die 18-jährige Selin für den Prozess gegen BioNTech Prozesskostenhilfe beantragen muss, bekommt BioNTech seine Anwälte vertragsgemäß von der Bundesrepublik Deutschland gestellt und bezahlt. Das „Kostenübernahme“ ist unbegrenzt und der Steuerzahler arbeitet es gewiss sehr gerne für Ugurs Wohlstand wieder rein. RA Ulbrich schreibt: „Das koordinierende Gesundheitsministerium muss zudem mit Rat und Tat aktiv zur Klageabweisung unterstützend tätig sein. In Deutschland muss man also auf der Täterseite stehen, um volle Unterstützung von @Karl_Lauterbach zu erhalten, während dort fleißig daran mitgewirkt wird, dass die Klagen abgewiesen werden. Denn nach dem Geist der Verträge muss die Bundesregierung jeden Schaden von der Pharmaindustrie fern halten.“ Auch entscheidet die Bundesrepublik Deutschland darüber, ob und in welcher Höhe ein Vergleich geschlossen wird.

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Impfung Medien Plötzlichundunerwartetverstorben Statistik Studie Todesfälle

Studie zur Übersterblichkeit wird von 7 Reviewern geprüft – Faktenchecker Pascal von der Tagesschau weiß es aber besser!

Die tagesschau meldet sich mit einem neuen „Faktencheck“ zum Thema Übersterblichkeit zurück und versucht wieder einmal eine eigene Realität für ihre Leser zu schaffen. Diesmal muss eine 7-fach peer reviewte Arbeit von Prof. Kuhbandner und Prof. Reitzner daran glauben. Den Artikel verfasste „Pascal Siggelkow“, ein Anfang 30 Jahre alter Journalist, der fleißig auf der Suche nach Doktoranden war, die ordentlich Stimmung gegen die Arbeit machen sollen. Dabei kommen Giacomo De Nicola und Göran Kauermann zu Wort, denn bei einem Faktencheck schreibt man lieber über die Autoren, anstatt mit ihnen zu sprechen. Die haben selbst eine Arbeit dazu verfasst, sie wollen aber lieber mit der Einschränkung arbeiten, dass ihr Ansatz die Übersterblichkeit etwas unterschätzen könne.Während die Berliner Zeitung bereits am 19.06. eine Stellungnahme zu der vermeintlichen „Kritik“ veröffentlicht wird dies im Artikel von Pascal gänzlich ignoriert. Natürlich ist klar, dass an die Impfung nichts kommen darf. Noch nicht einmal die Zunahme an Totgeburten kann auch nur ein Indiz für deren Gefährlichkeit sein. Letztendlich sagt ein von Siggelkow befragter Doktorand, dass nur eine Studie mit einer geimpften und einer ungeimpften Gruppe die Gefährlichkeit der Impfung beweisen könne. Besagte Studie gab es bereits, doch wurde die Kontrollgruppe bereits durch Pfizer geimpft. An der vorhandenen Übersterblichkeit seien „verschleppte Grippen“ schuld. Wir beleuchten einen weiteren, traurigen Tiefpunkt des deutschen Journalismus.

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Medien Politik SPD

Apothekerstreik vor Lauterbachs Büro – der interessiert sich aber nur für Hitzetote und die Beitragssatzerhöhung

Die neuen Themen, die Karl Lauterbach jetzt interessieren, sind u.a. der neue Paternosteraufzug im Bundesgesundheitsministerium, den Lauterbach natürlich nicht nutzt, er geht lieber Treppen – wäre gesünder. Auch interessieren ihn derzeit Themen wie Hitzetote, die laut ihm seit Jahren im Sommer sterben. Er will nun Hitzeschutzpläne wie in Frankreich im Land integrieren. Der Beitragssatz für die Krankenkassen ist auch Thema, die müssen nun, nachdem die Kassen Jahrelang geplündert wurden, durch eine Beitragssatzerhöhung wieder aufgefüllt werden. Die Pharmakonzerne freuts sicherlich. Ist aber nur eine minimale Beitragssatzerhöhung laut Lauterbach aber eben besser, als weitere Leistungen zu streichen. Die Demonstration der Apotheker kommentiert er auf Twitter wie folgt: „Großer Apotheker Streik vor meinem Büro. Sie skandieren „…wir sind viele, wir sind laut, weil er uns die Kohle klaut… […] Die Krankenkassen machen Defizite, der Finanzminister kürzt die Mittel. Da ist im Moment kein Raum für höhere Apothekenhonorare. In der Pandemie haben Apotheken viel geleistet, aber auch sehr gut verdient.“ Interessant ist allerdings, dass es für die Mitglieder der Bundesregierung eine Inflationsprämie von 3.000 Euro geben soll, schließlich ist Scholz mit 25.000 Euro deutlich den Geringverdienern zuzuordnen. Vielleicht hat er aber auch einfach nur seinen Kontostand vergessen, kann ja mal passieren.