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Großdemonstration in Magdeburg mit Prof. Bhakdi am 29.04.: „In meinem ganzen Leben hatte ich nie Wichtigeres mitzuteilen als jetzt.“

Prof. Bhakdi ermutigt die Menschen sich ihm anzuschließen und nach Magdeburg zu kommen. Am 29.04. findet dort eine Großdemonstration vor dem Domplatz statt. Er habe in seinem ganzen Leben noch nie Wichtigeres mitzuteilen gehabt. Auch Menschen wie Dr. Wodarg, Dr. Yeadon, Dr. Griesz-Brisson, Dr. Javid-Kistel, Anselm Lenz und Michael Ballweg sind dort als Gäste geladen. Demonstriert wird für eine Reformation 2.0, die Haftung von Lauterbach, dem Stopp des Grünen ID-Passes und dem Austritt aus der WHO. Prof. Bhakdi sagt in seinem Kurzvideobeitrag: „Kommen sie zum Domplatz nach Magdeburg, erfahren Sie vor Gottes Haus, wie Unmenschen es gewagt und geschafft haben, diesen unfassbaren Frevel zu begehen und sich selbst die übergöttliche Allmacht zu verleihen. Hier an diesem Platz sind vor 700 Jahren Magdeburger aufgestanden, um als Erste die Reformation einzuleiten. Jetzt schlägt die Stunde der Reformation 2.0 und dieses mal geht es um alles. Nämlich um die Rettung der Menschheit. Alle, die hier und heute in Magdeburg vereint sind: steht nach 700 Jahren noch einmal auf, für Gott, für die Wahrhaftigkeit und für die Menschlichkeit“

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Covid-19 Gerichtsurteil PCR-Test Politik Rechtslupe

Juristischer Mainstream bröckelt: einer der bekanntesten Fachzeitschriften (NVwZ) lässt Corona kritischen Aufsatz zu

Ein kritischer 2-teiliger Aufsatz wird von einem der bekanntesten Fachzeitschriften in juristischen Kreisen veröffentlicht. Die Rede ist von der NVwZ „Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht”. Die pensionierte RAin Margot Lescaux sagt dazu: „Die Einheitsfront bröckelt tatsächlich, der juristische Mainstream veröffentlicht derartige Beiträge, nimmt aber indirekt vorsichtshalber noch eine Distanzierung vor.“ Es handelt sich um eine kompakte Faktensammlung, die man als Nachschlagewerk und Argumentationshilfe für Gespräche mit interessierten Mitmenschen nutzen kann. Denn die Nebenkriegsschauplatzdiskussion über „alles rechte Querdenkerquellen“ verläuft ins Leere, es handelt sich nämlich um „unverdächtige“ Medien. Der RA Sebastian Lucenti, der diesen Aufsatz verfasst hat, kommt zu dem Schluss, dass bereits die Begründung des ersten Lockdowns und die später verhängten Ausgangssperren auf Modellberechnungen beruhten. Man wusste schon zu diesem Zeitpunkt, dass sie weit von der Realität entfernt waren. Die verlogene Behauptung, „Wir wussten es nicht besser“, greift also nicht. Dies und vieles mehr könnt ihr im Blogbeitrag lesen. Teilt gerne den Teil I der Analyse.

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DieGrünen Medizin Politik SPD

„Homöopathie – Ja bitte!“ Postkartenaktion – AOK Plus zahlt seit April 2023 keine Homöopathie mehr

Es wird kaum darüber berichtet und wenn nur negativ. Es geht darum, dass die AOK Plus ihren Versicherten seit April 2023 die Homöopathieleistung gestrichen hat. Dies ist jetzt nur noch über ein Bonusprogramm möglich. Die Kündigung begründet die AOK Plus damit, dass das Thema Homöopathie politisch und gesellschaftlich immer wieder kontrovers diskutiert wird und die Finanzierung hinterfragt werde. Karl Lauterbach sagte selbst: „Obwohl die Homöopathie vom Ausgabenvolumen nicht bedeutsam ist, hat sie in einer wissenschaftsbasierten Gesundheitspolitik keinen Platz.“ Es geht hier also nicht darum, dass die Solidargemeinschaft für hohe Kosten aufkommen muss, wie beispielsweise bei der Corona-„Spritze“, sondern die Pharmaindustrie, damit kein Geld verdienen kann und durch Homöopathie, teilweise sogar der Medikamentenverbrauch zurück geht. Anstatt wie die Securvita (Studie mit fast 16.000 Versicherten) die Gesundheitsdaten der Versicherten auszuwerten, beugt man sich dem Willen eines Pharmalobbyisten wie Karl Lauterbach. Macht mit bei der Postkartenaktion „Homöopathie – Ja bitte!“. Diese wurde von dem Berufsverband Hippokratischer-Eid (Mitglieder u.a. Prof. Bhakdi, Dr. Wodarg und Dr. Weikl) ins Leben gerufen.

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DieGrünen Medizin Politik SPD

Studie mit 15.700 Versicherten belegt Nutzen der Homöopathie – Lauterbach will diese trotzdem als Satzungsleistung streichen!

Eine Studie, welche Ende 2020 durch die Securvita BKK Krankenkasse veröffentlicht wurde, belegt den Nutzen der homöopathischen Behandlung ihrer Versicherten. Dabei wurden bei 15.700 Versicherten über einem Zeitraum von 3 Jahren, mit einer entsprechend großen Kontrollgruppe, untersucht wie sich die Versorgung durch Ärzte mit homöopathischer Zusatzausbildung, nicht nur auf die Wirtschaftlichkeit der Versicherung auswirkt. Die Studie spekuliert nicht über die Frage der biochemischen Wirksamkeit von Globuli, sondern zieht ausschließlich die Behandlung durch kassenzugelassene Vertragsärzte mit einer anerkannten Zusatzqualifikation heran. Nachgewiesen wurde beispielsweise der geringere Verbrauch von starken Medikamenten, außerdem wirkt sich eine homöopathische Behandlung positiv bei Allergien aus, gerade was Neurodermitis und Asthma angeht. Diese Erkrankungen gingen bei Kleinkindern in den ersten drei Lebensjahren zurück, bei der Vergleichsgruppe dagegen wurden sie von Jahr zu Jahr häufiger. Auch die Zahl von AU-Tagen bei Depressionen ging zurück. Diese konnte um 16,8 % gesenkt werden, während sich gleichzeitig bei der Vergleichsgruppe eine Erhöhung um 17,3 % einstellte. Die Zahl von Krankenhauseinweisungen bei Depressionen sank um 10 %, während sie in der Vergleichsgruppe um fast 33 % in die Höhe schnellte. Krebspatienten benötigen weniger Antidepressiver, als in der Vergleichsgruppe, auch der Verbrauch von Schmerzmitteln verringert sich bei Krebs- und Mehrfachkranken. Nicht nur die Zusatzbezeichnung Homöopathie fällt seit 2022 weg, nein Lauterbach will auch noch prüfen ob er die Homöopathie aus der Kassenleistung streichen kann. Dabei sagt er selbst: „Obwohl die Homöopathie vom Ausgabenvolumen nicht bedeutsam ist, hat sie in einer wissenschaftsbasierten Gesundheitspolitik keinen Platz. Deshalb werden wir prüfen, ob die Homöopathie als Satzungsleistung gestrichen werden kann.“ Dabei zeigt sich also: Homöopathie ist wirtschaftlich und zweckmäßig, ganz im Sinne des Sozialgesetzbuches.

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Angela Merkel Politik

Falsche Ehre an Merkel nach Adenauer und Kohl – Steinmeier leidet an Demenz, er vergisst Flüchtlingskrise, Coronakrise, Atomkrise!

Bei 16 Jahren „Kanzlerei“ kann man sagen, fällt Merkels Rede – die sie fast ausschließlich abliest – ernüchternd aus. Da gab sich Steinmeier deutlich mehr Mühe, denn Merkel ist nach dieser Rede „Mutter Theresa“ gleichzusetzen. Haben doch er, Von der Leyen und viele andere mehr, ihre Posten der „Mutti“ zu verdanken. Die war froh darüber, dass die ihr den Weg frei schaufelten, denn Götter neben ihr wurden nicht geduldet. Natürlich wird hier immer und immer wieder in Dauerschleife argumentiert „dass aus der damaligen Sicht die Entscheidungen richtig gewesen wären“. Man nimmt dann einfach im Anschluss eine neue Bewertung vor – wir unterstellen jetzt mal, dass diese Bewertungen gestützt auf eigene Vorteile und Präferenzen waren. Bei der Wahlparty 2013 nimmt sie die Deutschland-Flagge, die ihr gereicht wird und trägt sie offensichtlich aus dem Bild. Vielleicht hätte Merkel die Größe besitzen sollen, diesen Orden abzulehnen, denn wahre Größe zeigt sich doch immer in der Bescheidenheit der Menschen.

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Impfreaktion Impfversagen Klage Medien Nach-Impfungs-Syndrom Politik Rechtslupe

Alle Impfhersteller spielen laut RA Ulbrich auf Zeit – kein Landgericht möchte entscheiden: Hoffnung liegt auf Düsseldorfer Richter

Die Problematik liegt darin, dass während der ganzen Corona-Politik auf Basis einer Datenerhebungsvermeidungs-Strategie gearbeitet wurde. RA Ulbrich klagt nun für 150 Mandanten gegen die Impfstoffhersteller. Doch Fakt ist laut Ulbrich: „Der Impfhersteller haftet gegenüber dem Geschädigten und der Schädiger holt sich das Geld vom Steuerzahler zurück. […] Aber, dass derjenige, der die Schäden angerichtet hat, komplett frei ausgeht, das ist ein politischer Skandal den es noch aufzuarbeiten gilt.“ Offensichtlich wollen sich deutsche Gerichte vor einer Entscheidung drücken, denn das LG Frankfurt/Main hob bereits zum weiten Mal den Verhandlungstermin auf. Auch am LG Frankenthal sieht es nicht anders aus. Am LG Köln hätte die mündliche Verhandlung stattfinden sollen, aber der „Gegner“ wollte nicht. Laut der ehemaligen RA Margot Lescaux heißt das wohl „dass BioNTech Terminverschiebung beantragt hat“. Nun liegt die Hoffnung auf dem LG Düsseldorf, denn dort sollen am 04.05.2023 die ersten drei Verhandlungstermine stattfinden.

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Covid-19 Medien Medizin Politik Polizei

Die Presse erklärt mittels eines DPA-Faktenchecks „Querdenker“ zu blinden Hühnern, die ihrem Bauchgefühl vertraut haben!

Die Initiative IDA (Initiative für Demokratie und Aufklärung) veröffentlicht den Brief von Dr. Kay Klapproth, den er an die Rhein-Neckar-Zeitung geschickt hat. In einem DPA Faktencheck heißt es nämlich: „Dieses Bild, auf das sich die Anhänger noch jetzt beziehen, sei aber nicht aufgrund von Fachkenntnis und der Prüfung von Fakten entstanden. Sondern rein aus einem Bauchgefühl. Wenn nun zufällig ein Ergebnis herauskommt, von dem sie zwei Jahre zuvor ausgegangen sind, dann ist das der Fall eines blinden Huhns, das auch mal ein Korn findet“. Nach dem Motto ‚Angriff ist die beste Verteidigung‘ versuchen die Täter sich zu rechtfertigen. Wie so oft kommen in solchen DPA-Faktenchecks selbst ernannte Spezialisten und Experten von irgendwelchen ominösen gemeinnützigen Vereinen, wie beispielsweise die „Cemas“, zu Wort. Sie haben keinerlei Expertise, wollen der Gesellschaft aber trotz fehlender Beweise erklären, wieso hinterfragen falsch sein soll. Ein DPA-Faktencheck von einem Journalisten (Sebastian Fischer), den niemand kennt, wird von 200 Zeitungen und Portalen veröffentlicht. Liebe Presse, die ihr mitverantwortlich für die Geschehnisse der letzten drei Jahre seid: es führt kein Weg daran vorbei, eine Aufarbeitung muss stattfinden.

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Gendergerechter Satzbau, während Medikamente rar sind: „Zu Risiken und Nebenwirkungen […] und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.“

In vielen Bereichen versucht eine regierende Minderheit der Mehrheit etwas aufzuzwingen. Das ist nicht erst seit Corona so, sondern das war schon immer so, nur interessiert es die große Mehrheit einfach nicht oder sie resigniert. Nun soll einer der bekanntesten Sätze gendergerecht angepasst werden. Statt „Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“ soll es künftig heißen: „Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.“ Wir merken also, die Politik befasst sich mit den wirklichen Problemen des Landes . Es gibt Länder, da genießen Frauen nicht den selben Stellenwert wie Männer. Wir denken da an Jemen, Tschad, Mali, Elfenbeinküste, Jordanien,Pakistan, Syrien, Iran, Libanon, Marokko.. Wieso setzt sich unsere motivierte Außenministerin eigentlich nicht dort für mehr Frauenrechte ein, anstatt uns mit dem Genderwahnsinn zu tyrannisieren? Wohin das führt zeigt ein aktueller Tagesschau Artikel, denn die Tagesschau ersetzte in einem Artikel das Wort „Mutter“ durch „entbindende Person“.

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War die Inhaftierung politisch motiviert? Erstes Interview mit Michael Ballweg – „Die ersten 14 Tage waren die brutalsten“

Das erste Interview von Michael Ballweg wurde vor 4 Stunden veröffentlicht. Ballweg sagt: „Die Ironie der Geschichte ist jetzt, das worum überhaupt gestartet wurde gegen mich zu ermitteln, das wurde eingestellt. Nämlich 4 Geldwäschverdachtsmeldungen die von Banken kamen, weil ich eben ein Bargeldbefürworter bin, dafür muss ich mich auch nicht schämen. Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich gerne privat immer mit Bargeld bezahlt habe. Wenn das jetzt schon ein Straftatbestand ist in Deutschland, dann muss man sich natürlich wundern und fragen, wie mache ich mich da angreifbar.” Sein ganzes Vermögen wurde arrestiert, also eingefroren, sodass er keinen Zugriff darauf mehr hat. Auch sein Handy befindet sich weiterhin in der Asservatenkammer. Aktuell befindet sich Michael Ballweg in einem Zwischenverfahren, ob es wirklich zu einem Gerichtsprozess kommt ist noch offen. Einer der Anwälte spricht davon, dass Michael Ballweg viel Zuspruch bekam, diese Unterstützung haben nicht alle Menschen, die oftmals zu Unrecht in Untersuchungshaft sitzen.

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Michael Ballweg kommt frei – seit neun Monaten sitzt der Querdenken-Gründer in Untersuchungshaft

Die gute Nachricht: das Oberlandesgericht (OLG) Stuttgart hat heute den Haftbefehl gegen eine Auflage aufgehoben. Einer seiner Anwälte, Ralf Ludwig, schreibt, dass noch ein paar Dinge zu regeln sind, dann wird Michael Ballweg aus Stammheim abgeholt. Der SWR spricht davon, dass noch zwei ladungsfähige Adressen genannt werden müssen, damit er zuverlässig für Prozessbeginn geladen werden kann.