Weiter sagte Gauck bei Maischberger: „Wir können auch mal ein paar Jahre ertragen, dass wir weniger an Lebensglück und Lebensfreude haben“. Eine „Delle in unserem Wohlstandsleben“ sei zu ertragen. Prüfungen, wie sie uns jetzt auferlegt werden, könnten neue Kräfte freisetzen. Er selbst nimmt es da bei sich nicht ganz so genau, er bekommt ein jährliches Ehrensold von 236.000 € und allein die Personalkosten in Höhe von 385.000 € für 5 Mitarbeiter, sagen schon alles (Stand 2017).
Kategorie: Politik
Am 20.03.2022 enden alle Maßnahmen, die Initiative „Danke für alles“ weist die Politiker darauf hin, dass wir ab jetzt alleine klar kommen. Jedoch wissen wir alle, dass ab dem 20.03.2022 keine der Maßnahmen enden wird, deshalb bleiben wir weiter dran und machen den Politikern weiter klar, wir schaffen das auch ohne eure Bevormundung.
Nachdem in der Bundeswehr Universität nun alle durchgeimpft sind, macht man den nächsten „Trend“ in Deutschland mit: der Präsident verkündet unverhohlen, dass keine Russen mehr eingestellt werden – dafür bevorzugt Ukrainer. Und weil man eben jetzt bevorzugt Ukrainer einstellt, ist das auch keine Diskriminierung. Wer das nicht glaubt, kann sich das Ganze im Beitrag selbst ansehen. 2022 wird für die Deutschen die Neuauflage von 1933.
Heute wurde im Kabinett beschlossen, dass 5 Unternehmen, u.a. BioNTech, mit der Bundesregierung Verträge schließen, damit diese Produktionskapazitäten für das andauern der „Covid-19 Pandemie oder einer neuen Pandemie“, schaffen. Hierfür bekommen die 5 Unternehmen 2,861 Milliarden Euro. Karl_Lauterbach dazu: „So stellen wir sicher, dass künftig schnell die Bevölkerung mit Impfstoff versorgt werden kann.“
Herr Lausen ist Informatiker und hat zusammen mit Andreas Schöfbeck – dem ehemaligen BKK ProVita Vorstand – die Krankenkassendaten zum Thema Nebenwirkungen nach der Corona „Impfung“ ausgewertet. Nun verweigert die BKK die Herausgabe der Daten, weshalb Tom Lausen seinen Anwalt eingeschaltet hat. Auch im Gesundheitsausschuss war Tom Lausen nun zu diesem Thema geladen.
Eine Pflegerin schrieb der Seniorenvertretung per Mail: „Was ich beim besten Willen nicht verstehe: Warum werden Menschen, die maximal noch eine oder zwei Wochen zu leben haben, weder schlucken noch sprechen können, (…) während des Sterbens zum vierten Mal gegen Corona geimpft?“ Das einzige, was sich ihre Patienten wünschten, sei es, schmerzfrei zu sein, ausreichend Luft zu bekommen und jemanden zu haben, der ihnen ab und zu die Hand halte. Was sie nicht bräuchten, sei eine vierte Impfung.
Herr Kranz ist Kriminalist und hat bereits Artikel in unterschiedlichen Fachzeitschriften veröffentlicht. Nun bewog ihn der Gesetzentwurf zur allgemeinen Impfpflicht ab 18 Jahren dazu, einen Offenen Brief an die Bundestagsabgeordneten zu schreiben. Diesen möchten wir gerne auf dem Blog veröffentlichen und vielleicht regt dieser den ein oder anderen dazu an, es Herrn Kranz gleich zu tun.
Vor einigen Tagen (28.02.) hieß es noch: „Friedensdemo statt jecken Treiben“. In Köln waren 250.000 Menschen ohne Abstand und Maske unterwegs. Nun schreibt die Tagesschau (08.03.) „OPs verschoben nach Karneval: Hunderte Kölner Uniklinik Mitarbeiter haben Corona“. In Anbetracht der Bilder aus Köln, kann man hierbei auch nicht von einer, der Situation angepassten, Friedensdemo – aufgrund des Kriegs in der Ukraine und Russland – sprechen.
Wer spricht eigentlich davon, dass die letzten Wochen, laut Polizeiangaben alleine letzten Montag 190.000 Menschen, friedlich für die Freiheit und Selbstbestimmung eines jeden Einzelnen auf die Straße gingen? Dabei sind die vielen Versammlungen, die an den anderen Wochentagen stattfinden, noch gar nicht inbegriffen. Jeden Mittwoch demonstriert München, samstags findet in Düsseldorf die große Pflegedemo statt und auch kleinere Städte wie Neumarkt i.d.Opf. demonstrieren jeden Sonntag.
Ungeachtet dessen, dass die Impfpflicht zu einem massiven Versorgungsengpass führen wird, hält Lauterbach an der Impfpflicht in der Pflege fest. Lauterbach argumentiert, die Impfung sei kein Selbstzweck, sondern evidenzbasierte Medizin. Es spricht allerdings für sich, dass sich alleine in Sachsen 100.000 Menschen aus den Bereichen – die es am besten wissen müssen – sich nicht impfen lassen wollen.