Prof. Bhakdi stellt in einem Video die markanten Punkte aus dem Buch von Uğur Şahin und seiner Frau Özlem Türeci vor. In dem Buch wird nicht nur offen über die „Täuschung“ des PEI gesprochen, sondern gezeigt, dass die Sicherheitsprüfung aufgrund der Kürze der Zeit einfach ausgelassen wurde. Dafür wurde ein von der WHO veröffentlichtes Expertenpapier herangezogen, welches unter dem angegeben Link gar nicht erst abrufbar ist. Außerdem wird im Buch von einer präklinischen Phase berichtet, welche bereits am 14. Mai 2020 abgeschlossen wurde, damit die klinische Phase I beginnen konnte. Die Wirksamkeit konnte nie überprüft werden, wie sich nach der Lektüre des Buches herausstellt. Es wurde von BioNTech mit sogenannten Pseudoviren gearbeitet, da das Unternehmen nie eine Erlaubnis hatte mit dem Virus zu experimentieren. Zitat aus dem Buch: „Gemäß Uğurs Drängen begann Lindemann also mit ihrer Suche nach Möglichkeiten, die Studie zu beschleunigen.“
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Ende Juli hat das PEI den 21. Sicherheitsbericht veröffentlicht. Es soll der „Abschlussbericht“ werden – das Thema Corona soll also auch bei den Nebenwirkungen endlich einen Abschluss finden, zumindest wenn es nach dem PEI geht. Darum gibt das PEI auch nur noch ganz wenig Informationen über gemeldete Ereignisse bekannt, sondern betreibt in diesem Bericht vielmehr „cherry picking“ von Studien. Wir haben die spärlichen Daten gelesen und ausgewertet. Bei unliebsamen Themen spricht das PEI übrigens jetzt ganz offiziell von Hypothesen: „Das Paul-Ehrlich-Institut geht auch auf den Kenntnisstand zu einzelnen Hypothesen, die im Zusammenhang mit einzelnen COVID-19-Impfstoffen in der Öffentlichkeit geäußert wurden, ein.“ Diesmal ist die Corona Impfung Ursache für eine geringere „Non Covid-19 Mortalität“ sprich: laut PEI sterben Geimpfte seltener an anderen Dingen, als Corona, als Ungeimpfte. Post-Vac ist übrigens ein rein deutsches Phänomen – und Nebenwirkungen zu Kindern gibt man sowieso schon seit Monaten nicht mehr bekannt. Warum jetzt damit anfangen? Dank einer Anfrage bei „FragdenStaat“ erfährt man immerhin – wenn schon nicht aus dem PEI-Sicherheitsbericht – dass bereits ganze 19 Kinder bis zum 31.12.2022 verstorben sind. Ach und die SafeVac App? Die kostete die Bürger bislang zwar 1,6 Millionen Euro, die Daten bleiben aber bis mindestens 2024 unter Verschluss.
Die Deutschen laufen noch immer blind durchs eigene Land und wissen kein bisschen über die genauen Zahlen der Impfnebenwirkungen. Das PEI hat seinen Abschlussbericht bereits veröffentlicht und der Grünenpolitiker und Lehrer Thomas Löser geht erst 2 Jahre nach dem Impfschaden seiner Tochter an die Öffentlichkeit. Mal ganz davon abgesehen, was derart Politiker für ein Verantwortungsbewusstsein gegenüber ihren Wählern haben, zeigt dies die massive Untererfassung von Impfschäden in Deutschland. Lösers Tochter entwickelte 3 Tage nach der „Impfung“ Symptome. Diagnostiziert wird eine Lungenentzündung, woraufhin ihr hochdosiertes Kortison verabreicht wird. Diese Behandlung scheint nun der Auslöser dafür zu sein, dass der Knochen nekrotisiert (abstirbt) und dem Mädchen (14 Jahre) vermutlich zwei Operationen für neue Hüftgelenke bevorstehen. Künstliche Hüftgelenke kennt man eigentlich bei älteren Menschen, deren Gelenke verschleißt sind. 2023 trifft es auch Menschen nach der Corona-Impfung. Wichtig ist Löser, zu erwähnen, dass er kein Impfgegner sei und auch kein Corona Leugner, schließlich ist er noch immer Maßnahmenbefürworter. Er und seine Frau sind 3-fach geimpft. Weshalb er es als Lehrer nie für nötig gehalten hat, die Bevölkerung und viele Kinder – wie er es bei Test, Masken und Impfung gerne auf Social Media gemacht hat – zu informieren, diese Frage wird wohl offen bleiben.
In der renommierten „Neuen Juristischen Wochenschrift“ eine der bekanntesten Fachzeitschriften für rechtliche Belange haben sich die Strafrechtsprofessorin Prof. Dr. Katrin Gierhake und der Fachanwalt für Medizinrecht, Carlos A. Gebauer, zur „Ärztlichen Aufklärung bei Behandlungen mit bedingt zugelassenen mRNA-Impfarzneien“ geäußert. Das Ergebnis ihrer Analyse wird Impfärzten, die im Dauerfeuer impften, sicherlich nicht gefallen. Die pensionierte Rechtsanwältin Margot Lescaux nimmt in diesem Gastbeitrag diesen anspruchsvollen Artikel unter die Lupe. Im Beitrag fasst sie diesen zusammen und gibt eine eigene Einschätzung ab, sodass auch Laien sich diesem Thema gut annehmen können. Nicht nur die Art der Zulassung spielt eine große Rolle, sondern auch, wie Ärzte ihr Patienten vor der Verabreichung der Impfung aufgeklärt haben. Auch der Begriff der „Neulandmethode“ findet hier in diesem Fachartikel erstmalig Anwendung. Die Gastautorin schreibt dazu in Bezug auf die flächendeckende Anwendung von mRNA-Impfstoffen: „Die erhöhten Aufklärungserfordernisse bei Neulandmethoden finden Anwendung.“ Auch das Thema „offengelegtes Teilen des Unwissens“ bezüglich dessen, dass es zu dem Zeitpunkt der Verabreichung der Spritze noch keine umfassenden klinischen Daten gab. Lescaux sieht den Fachartikel als umfangreiche Handreichung an, der auch Richter erreichen sollte, die bislang die Patienten in der Pflicht sahen, dass diese selbst nachfragen hätten müssen.
Prof. Bhakdi lässt nichts unversucht, um mit seinen Kollegen die Menschen immer weiter und weiter aufzuklären. Dabei geraten sie selbst ins Fadenkreuz der Regierung. Das aktuelle Buch „mRNA Vaccine Toxicity“ geht nicht weiter auf die bereits hinlänglich bekannten Schäden ein, sondern betrachtet die mRNA-Technologie selbst. Eine Technologie, welche noch nie erfolgreich war, allerdings in der Produktion reichlich kostengünstig ist. Prof. Bhakdi deutete es bereits mehrfach an, dass zukünftige Impfstoffe auf dieser Basis produziert werden. Dieses neue Buch (hier auf dem Blog downloadbar) zeigt auf, dass auch zukünftige, auf dieser Basis arbeitende Impfstoffe Schäden bei den Menschen anrichten werden. Dass diese Schäden auftreten, war zu erwarten, wenn man die ersten Prinzipien der Immunologie befolgt, ist eine logische Schlussfolgerung der Autoren. Die Autoren sagen dazu außerdem: „Wir müssen daher davon ausgehen, dass künftige mRNA-Impfstoffe gegen andere Viren oder Bakterien ähnlich toxisch sein werden. Die mRNA-Technologie wird niemals sicher für die Impfung gegen irgendwelche Infektionserreger eingesetzt werden können.“
Eine Hamburger Ärztin, tätig in einem Krankenhaus, erlitt nach der BioNTech Spritze Herzrhythmusstörungen und Atemnot, sodass sie sich wochenlang im Krankenstand befand. Bis heute halten Erschöpfung, Schlafstörungen und Schmerzen bei ihr an. Im ersten Prozess gegen BioNTech hier in Deutschland behauptet der Impfstoffhersteller, dass dieser Einzustellen wäre, schließlich ergab die eigene Prüfung, dass die Vorwürfe der Klägerin unbegründet und deshalb vom Gericht abzuweisen wären. Die Ärztin war bis zu Spritze topfit, sie war Ruderin und kann erst seit der Impfung nicht mehr diesen Sport ausüben. Der Anwalt der Klägerin reichte kurz vor Prozessbeginn einen Befangenheitsantrag gegen den Richter ein und will aufgrund der Bedeutsamkeit dieser Klage, dass eine Kammer, bestehend aus mehreren Richtern, über diesen Fall entscheidet. Interessant ist, dass der Anwalt nun bekannt gibt, dass die Anwälte der Gegenseite, also von BioNTech, über die Verschiebung des Prozesses informiert wurden und nicht vor Gericht erschienen, er dagegen nicht darüber unterrichtet wurde. Interessant sind außerdem die Ausführungen von Rogert zu den Ämtern der Richter und der Rolle des deutschen Staates gegenüber BioNTech: „Unbekannt dabei ist der Grad der Zusammenarbeit, dass die Bundesrepublik Deutschland vertraglich schuldet, bei den Klageabweisungsbemühungen aktiv Partei für BioNTech zu ergreifen“. Mehr dazu im Artikel.
Am 17. Mai wurde in der Fachzeitschrift „Vaccines“ eine Literaturrecherche zum Thema Corona-Impfungen durchgeführt. Die Erkenntnisse der Autoren deuten bei wiederholter Impfstoffgabe auf ein erhöhtes Risiko von Autoimmunerkrankungen, Krebs und Myokarditis hin. Auch hemmt die mehrfache Gabe des Corona-Impfstoffs die natürliche Immunabwehr. Damit sind laut Homburg, der diesen Fachartikel auf Twitter publik machte, Bhakdis und Hockertz Aussagen zu der Impfung wieder einmal untermauert worden.
Eine neuer Fachartikel, der das Thema Übersterblichkeit in Deutschland aufgreift, wurde von den beiden deutschen Professoren Matthias Reitzner und Christof Kuhbandner peer-reviewed veröffentlicht. Kuhbandner schreibt selbst, dass der Fachartikel von 7 Reviewern geprüft wurde und in einer internationalen medizinischen Fachzeitschrift erschien. Einen Tag danach wird Prof. Lauterbach zum Thema Übersterblichkeit im Bundestag gefragt und antwortet, dass es absolut nicht plausibel sei, dass es an der Impfung liegen könnte. Er spricht davon, dass es eine gefährliche Räuberpistole sei, so etwas in den Raum zu stellen. Das interessiert wissenschaftlich tätige Menschen aber nicht, denn sie schauen sich ganz neutral die Datenlage an. Und die sagt, dass es 2020 keine auffällige Übersterblichkeit gab. Dafür gab es aber im Jahr 2021 ganze 34.000 Todesfälle mehr als erwartet. Im Jahr 2022 zeigt sich mit 66.000 mehr Todesfällen eine extreme Übersterblichkeit, die mit mehr als dem Vierfachen der Standardabweichungen über dem Durchschnittswert liegt. Im Jahr der Pandemie gab es also keine auffällige Übersterblichkeit, in den Jahren 2021 und 2022 starben zusammengenommen 100.000 Menschen „zu viel“. Kuhbandner schreibt: „Im Jahr 2022 sind in der Altersgruppe der 15-29-Jährigen 10,5 Prozent mehr Menschen als erwartet verstorben und in der Altersgruppe der 30-39-Jährigen 9,7 Prozent mehr als erwartet.“
Ein Bürger stellt eine Anfrage bei „FragdenStaat“, wodurch eine E-Mail vom 23. März 2022 an die Öffentlichkeit gelangt. Die E-Mail war vom RKI-Lagezentrum gerichtet an das Bundesministerium für Gesundheit (BMG). Der Inhalt ist brisant, auch wenn es sich eigentlich um die zu diesem Zeitpunkt herrschende Testverordnung ging: „geben wir zu bedenken, dass die Impfung eine Infektion und Ausscheidung von SARS-CoV-2 nach erfolgter Exposition nicht grundsätzlich verhindern kann.“ Interessant dabei der Inhalt der E-Mail trotz dessen, dass er das Gesundheitsministerium erreichte, wurde weder an die Bundestagsabgeordneten noch an die Bevölkerung weitergegeben. Zwei Wochen später stimmte der Bundestag über die allgemeine Impfpflicht ab, die Duldungspflicht bei der Bundeswehr gilt noch immer und die für den Pflegebereich galt bis Dezember 2022. Die Impfung schützt als weder vor Infektion noch vor Übertragung und trotzdem wurde die Bevölkerung weiter angelogen. Der Anwalt Siemund von MWGFD wendet sich mit der Bitte, ob jene E-Mail an den Gesundheitsminister weitergeleitet wurde, erneut an „FragdenStaat“. Falls nein, stellt sich die Frage, welches Glied der Kette versagt hat. Wieso widerspricht sich das RKI öffentlich weiterhin und spricht von einer Schutzwirkung, obwohl intern schon lange bekannt war, dass die Impfung eine Infektion und Ausscheidung von SARS-CoV-2 nicht grundsätzlich verhindern kann. Die fraktions- und parteilose Bundestagsabgeordnete Joana Cotar übernahm die Aufgabe von Lauterbach und informierte mir ihrer Rede ihre Kollegen.
Familie Grund ist froh, dass die Mutter überlebt hat. Christiane Grund nimmt Blutverdünner, darf sich deshalb nicht stoßen und darf nicht mehr schwer heben. Sie erlitt nach der AstraZeneca Impfung eine Hirnvenenthrombose. Der Schädel muss eröffnet werden um den Druck zu lindern. An Ostern erleidet sie einen schweren epileptischen Anfall und kommt im Rettungswagen zu sich. Nach dem Anfall brauchte sie 2,5 Wochen um sich wieder normal zu fühlen. Sie ist Physiotherapeutin mit Herz sagt sie im Interview, muss aber wegen dem epileptischen Anfall alle Termine absagen. Vom Versorgungsamt bekommt sie eine kleine Rente, die reiche aber zum Leben nicht. Eine weitere Impfgeschädigte erzählt, dass ihr Körper das Herz, die Leber und den Magen angreift. Laut ihr lebt sie seit 1,5 Jahren vor sich hin und stellt sich die Frage „kriege ich die Einschulung meiner Tochter noch mit“. Mertens von der STIKO wird am Ende zusammen mit der Impfgeschädigten Retzlaff in der Sendung interviewt. Er spricht davon, dass das Post-VAC Syndrom von Retzlaff zwar weder bei der EMA noch beim PEI anerkannt sei, er ihr aber abnehme, dass sie sich nicht gesund fühle. Ähnlich wie Schiefer, der von einem falsch abgebogenen Immunsystem spricht. Auf die Frage des Moderators wie es ihr gehe sagt Retzlaff: „Es geht mir ein bisschen besser, bin aber auch bis oben voll mit Medikamenten. Bei den Medikamenten muss man sagen, das sind immer experimentelle Heilversuche. Da weiß keiner in welche Richtung das geht, das hat auch Konsequenzen für meine Zukunft.“ Laut Mertens liegt es an den klinisch tätigen Medizinern, die sich bislang nicht auf den Weg gemacht hätten, eine Falldefinition zu erarbeiten, wieso es keine Hilfe gäbe. Am Ende schlägt Mertens dann mit seiner Aussage dem Fass den Boden aus. Wäre Retzlaff nicht direkt in den Kliniken mit der Diagnose Impfschaden vorstellig geworden, wären die Behandlungskosten doch von der Krankenkasse übernommen worden. Auch spricht er beim „Post-Vac-Syndrom“ von Selbstdiagnose und dass er sich nicht sicher wäre ob die Impfung wirklich ursächlich diese Menschen geschädigt hätte.