Inzwischen ist der Fall von Dr. Habig weit bekannt und doch verweigert der Mainstream die Berichterstattung darüber. Am 19.06. gab es bezüglich des bevorstehenden Teilurteils die ersten Plädoyers. 207 Fälle wurden behandelt und sollen nun zu einer Strafe von 3 Jahren und 3 Monaten führen. Der Wahlverteidiger Schmitz wird sein Plädoyer am 27.06 vortragen und klar machen, dass man sich mit Rechtfertigungsgründen auseinandersetzen muss. Mit dem Begriff des Querdenkers wird jegliches logisches Gegenargument tot getrampelt. Eine fehlende Wirksamkeit und die Gefährlichkeit der Corona-Spritzen interessieren die Staatsanwältin nicht. Im Zweifel für den Angeklagten gilt in Deutschland nur noch für Politiker, welche zufälligerweise Nachrichten löschen oder aber just in dem Moment wichtige Dinge vergessen. Die Staatsanwältin argumentierte dass Antikörpertests laut Dr. Eberhard aussagekräftig wären und mRNA-Impfstoffe als gefährlich zu bezeichnen eine Querdenker-Ideologie wäre. Bewusst wurde im Prozess der Begriff Querdenker mehrfach wiederholt, um dem Zuhörer auch ein entsprechendes Framing vorzugeben. Auch war mehrfach von krimineller Energie und rechtsfeindlicher Gesinnung während des Prozesses die Rede. „Von dem Plädieren für ein Berufsverbot wurde abgesehen. Schließlich plädierte die Staatsanwaltschaft für eine Freiheitsstrafe von 3 Jahren und 3 Monaten.“ Auch die Fluchtgefahr bestehe bei Dr. Habig weiter.
Kategorie: Impfung
Eine Hamburger Ärztin, tätig in einem Krankenhaus, erlitt nach der BioNTech Spritze Herzrhythmusstörungen und Atemnot, sodass sie sich wochenlang im Krankenstand befand. Bis heute halten Erschöpfung, Schlafstörungen und Schmerzen bei ihr an. Im ersten Prozess gegen BioNTech hier in Deutschland behauptet der Impfstoffhersteller, dass dieser Einzustellen wäre, schließlich ergab die eigene Prüfung, dass die Vorwürfe der Klägerin unbegründet und deshalb vom Gericht abzuweisen wären. Die Ärztin war bis zu Spritze topfit, sie war Ruderin und kann erst seit der Impfung nicht mehr diesen Sport ausüben. Der Anwalt der Klägerin reichte kurz vor Prozessbeginn einen Befangenheitsantrag gegen den Richter ein und will aufgrund der Bedeutsamkeit dieser Klage, dass eine Kammer, bestehend aus mehreren Richtern, über diesen Fall entscheidet. Interessant ist, dass der Anwalt nun bekannt gibt, dass die Anwälte der Gegenseite, also von BioNTech, über die Verschiebung des Prozesses informiert wurden und nicht vor Gericht erschienen, er dagegen nicht darüber unterrichtet wurde. Interessant sind außerdem die Ausführungen von Rogert zu den Ämtern der Richter und der Rolle des deutschen Staates gegenüber BioNTech: „Unbekannt dabei ist der Grad der Zusammenarbeit, dass die Bundesrepublik Deutschland vertraglich schuldet, bei den Klageabweisungsbemühungen aktiv Partei für BioNTech zu ergreifen“. Mehr dazu im Artikel.
Prof. Bhakdi und Kevin McKernan gaben vor kurzem ein gemeinsames Interview zum Thema Corona-Impfstoffe. Im Speziellen geht es um die Moderna und BioNTech/Pfizer Impdstoffe, in denen genveränderte und krebserregende DNA gefunden wurde. Kevin McKernan ist der ehemalige Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung eine Humangenomprojekts, er gilt als Genom-Experte, der seit über 30 Jahren Pionierarbeit in diesem Gebiet der Genomsequenzierung leistet. Er berichtete vor kurzem darüber, dass die Pfizer- und Moderna- Vektorsequenzen nun zur Genbank hinzugefügt haben. Prof. Kämmerer erklärt die biochemischen bzw. genetischen Vorgänge so, dass sie nun auch für Laien verständlich sind. Sie schreibt beispielsweise: „Sollte sich das Plasmid sogar in die Gene von Spermien oder Eizellen einbauen, kann das dazu führen, dass die entstehenden Kinder diese Geninformation (z. B. eben das Spike-Gen) in allen Zellen ihres Körpers bilden und, sofern sie überhaupt lebensfähig sind, dann transgen sind. Sie wären dann „Gentechnisch veränderte Organismen“(GVOs), wie z. B. Genmais.“
Cornelia Stolze spricht bei dem Fall von Eckart von Hirschhausen von einem besonders krassen Fall, was die Interessenkonflikte angeht, zumal er wie Karl Lauterbach – mit dem er per „Du“ ist – nie als Arzt tätig war. Er vermittelte in seinen Auftritten immer, dass die „Impfung“ sicher, sinnvoll und solidarisch sei. Er ist sehr eng mit denjenigen verbandelt, welche an der Produktion und dem Verkauf von großen Mengen des Impfstoffs profitieren, schließlich hat er in Berlin eine Lobbyfirma, die u.a. für Pfizer-Deutschland tätig ist. Da wundert es nicht, dass er bereits in früherer Zeit zu der Aussage gelangte „wer sich nicht impfen lässt, ist ein asozialer Trittbrettfahrer“. Trotzdem wird er durch unsere zwangsfinanzierten Öffentlich-Rechtlichen als vermeintlich unabhängig arbeitender Wissenschaftsjournalist verkauft. Die ARD weiß von Eckart von Hirschhausens Lobbyarbeit für Pfizer und beschäftigt ihn trotzdem in ihren Dokumentationen und vermittelt dem Zuschauer damit fälschlicherweise, dass Eckart unabhängig wäre. Laut der Wissenschaftsjournalistin ist er kein Einzelfall, allerdings ein extremer Fall. Sie bringt es ziemlich deutlich auf den Punkt, denn sie sagt, dass bei Interessenverflechtungen mit der Pharmaindustrie, der Politik oder allgemein mit der Industrie, es nicht ausreiche dies nur bekannt zu machen, sondern diese Person dürfe sich als Journalist zu diesen Themen nicht mehr betätigen. Sie spricht auch Bettina Tietjen (angestellt bei den Öffentlich-Rechtlichen) an, die mit Eckart zusammen eine Talkshow moderierte und jetzt für das Alzheimer Medikament der Biogen GmbH Deutschland wirbt. Andererseits tritt sie in anderen Shows als unabhängige Journalistin auf, die ihr Buch über ihren an Demenz Erkrankten Vater verkauft.
Wir möchten auf die große und einzigartige Sammlung an Videos in diesem Beitrag hinweisen, die uns Prof. Arne Burkhardt ermöglicht hat. Entstanden ist diese durch den Verein MWGFD. Prof. Burkhardt ermöglichte und dies, da er trotz Ruhestand zurück kam und schenkte uns damit seine wertvolle Zeit und beteiligte sich bei der Pionierarbeit der Aufklärung. Er war der erste Pathologe, der sich der Aufklärung in dieser Art und Weise verschrieben hatte. Inzwischen wurde auch ein digitales Kondolenz-Buch eingerichtet, bei dem Beate Bahner, Peter Jungbluth, Heinrich Fiechtner, Harald Walach und auch Menschen wie die bekannte Hebamme Jasmin ihre letzten Worte an Prof. Arne Burkhardt hinterlassen haben. Dr. Marianne Müller schreibt, dass es schön wäre, wenn es mehr solcher Kollegen gäbe. Sie beschreibt Prof. Burkhardt mit den Worten Größe besitzen, Bescheidenheit, Zielstrebigkeit und Standhaftigkeit. Dem können wir uns nur anschließen und hoffen, dass seine Arbeit noch vielen Menschen helfen wird.
Danke Prof. Arne Burkhardt für Ihre wertvolle und einzigartige Arbeit, trotz dessen, dass Sie bereits im wohlverdienten Ruhestand angekommen waren. Wir möchten in diesem Beitrag auf seine letzten beiden Redebeiträge vom Mai diesen Jahres hinweisen, u.a. ein Vortrag im EU-Parlament zum internationalen COVID-Gipfel III. Hier beschreibt er seine Entdeckungen bei 75 Autopsien an Menschen, die die im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung gestorben sind – mögen die Informationen noch viele Menschen erreichen. Zum Abschluss ein Gedicht, welches den Tod vielleicht etwas erträglicher macht: „Der Tod ist nichts, ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen. Ich bin ich, ihr seid ihr. Das, was ich für euch war, bin ich immer noch. Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt. Sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt. Gebraucht keine andere Redeweise, seid nicht feierlich oder traurig. Lacht weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben. Betet, lacht, denkt an mich, betet für mich, damit mein Name ausgesprochen wird, so wie es immer war, ohne irgendeine besondere Betonung, ohne die Spur eines Schattens. Das Leben bedeutet das, was es immer war. Der Faden ist nicht durchschnitten. Weshalb soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein, nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin? Ich bin nicht weit weg, nur auf der anderen Seite des Weges“. – Henry Scott Holland (1847-1918)
Am 17. Mai wurde in der Fachzeitschrift „Vaccines“ eine Literaturrecherche zum Thema Corona-Impfungen durchgeführt. Die Erkenntnisse der Autoren deuten bei wiederholter Impfstoffgabe auf ein erhöhtes Risiko von Autoimmunerkrankungen, Krebs und Myokarditis hin. Auch hemmt die mehrfache Gabe des Corona-Impfstoffs die natürliche Immunabwehr. Damit sind laut Homburg, der diesen Fachartikel auf Twitter publik machte, Bhakdis und Hockertz Aussagen zu der Impfung wieder einmal untermauert worden.
Eine neuer Fachartikel, der das Thema Übersterblichkeit in Deutschland aufgreift, wurde von den beiden deutschen Professoren Matthias Reitzner und Christof Kuhbandner peer-reviewed veröffentlicht. Kuhbandner schreibt selbst, dass der Fachartikel von 7 Reviewern geprüft wurde und in einer internationalen medizinischen Fachzeitschrift erschien. Einen Tag danach wird Prof. Lauterbach zum Thema Übersterblichkeit im Bundestag gefragt und antwortet, dass es absolut nicht plausibel sei, dass es an der Impfung liegen könnte. Er spricht davon, dass es eine gefährliche Räuberpistole sei, so etwas in den Raum zu stellen. Das interessiert wissenschaftlich tätige Menschen aber nicht, denn sie schauen sich ganz neutral die Datenlage an. Und die sagt, dass es 2020 keine auffällige Übersterblichkeit gab. Dafür gab es aber im Jahr 2021 ganze 34.000 Todesfälle mehr als erwartet. Im Jahr 2022 zeigt sich mit 66.000 mehr Todesfällen eine extreme Übersterblichkeit, die mit mehr als dem Vierfachen der Standardabweichungen über dem Durchschnittswert liegt. Im Jahr der Pandemie gab es also keine auffällige Übersterblichkeit, in den Jahren 2021 und 2022 starben zusammengenommen 100.000 Menschen „zu viel“. Kuhbandner schreibt: „Im Jahr 2022 sind in der Altersgruppe der 15-29-Jährigen 10,5 Prozent mehr Menschen als erwartet verstorben und in der Altersgruppe der 30-39-Jährigen 9,7 Prozent mehr als erwartet.“
Nicht nur die Journalistin der Welt weist auf eine aktuelle Studie hin, welche aufzeigt, dass Geimpfte doppelt so häufig an einer Augenthrombose erkranken. Auch Ehgartner berichtet darüber auf seinem Blog. Der schreibt dazu: „Die betroffenen Patienten sehen nur verschwommen oder verlieren schrittweise ihre Sehkraft bis hin zur vollständigen Erblindung des betroffenen Auges. Das zugrunde liegende Problem ist manchmal von außen sichtbar, wenn es zu Blutungen im Auge kommt, es kann aber auch optisch unbemerkt ablaufen.“ Die Studie umfasste jeweils 745.041 geimpfte und ungeimpfte Personen. In der geimpften Kohorte war das Risiko eines Augeninfarktes doppelt so hoch, Personen im Alter von 18 bis 64 Jahren haben also ein erhöhtes Risiko. Eine Thrombose im Auge kann also zur Erblindung führen wichtig dabei ist eine schnelle Reaktion. Boderas von der Welt kritisiert bei der Bild genau dieses Vorgehen, die Bevölkerung wird davor nicht gewarnt. Alle erinnern sich sicherlich an Herrn Lauterbachs „Impfauge“. Viele weitere „Prominente“ haben aktuell Probleme mit den Augen, die Familie Geiss hat sich erst kürzlich die Augen operieren lassen, auch Jürgen Milski leidet an einer seltsamen Hautveränderung um die Augen. Vielleicht war es aber auch einfach nur zu viel Botox?
Ein Bürger stellt eine Anfrage bei „FragdenStaat“, wodurch eine E-Mail vom 23. März 2022 an die Öffentlichkeit gelangt. Die E-Mail war vom RKI-Lagezentrum gerichtet an das Bundesministerium für Gesundheit (BMG). Der Inhalt ist brisant, auch wenn es sich eigentlich um die zu diesem Zeitpunkt herrschende Testverordnung ging: „geben wir zu bedenken, dass die Impfung eine Infektion und Ausscheidung von SARS-CoV-2 nach erfolgter Exposition nicht grundsätzlich verhindern kann.“ Interessant dabei der Inhalt der E-Mail trotz dessen, dass er das Gesundheitsministerium erreichte, wurde weder an die Bundestagsabgeordneten noch an die Bevölkerung weitergegeben. Zwei Wochen später stimmte der Bundestag über die allgemeine Impfpflicht ab, die Duldungspflicht bei der Bundeswehr gilt noch immer und die für den Pflegebereich galt bis Dezember 2022. Die Impfung schützt als weder vor Infektion noch vor Übertragung und trotzdem wurde die Bevölkerung weiter angelogen. Der Anwalt Siemund von MWGFD wendet sich mit der Bitte, ob jene E-Mail an den Gesundheitsminister weitergeleitet wurde, erneut an „FragdenStaat“. Falls nein, stellt sich die Frage, welches Glied der Kette versagt hat. Wieso widerspricht sich das RKI öffentlich weiterhin und spricht von einer Schutzwirkung, obwohl intern schon lange bekannt war, dass die Impfung eine Infektion und Ausscheidung von SARS-CoV-2 nicht grundsätzlich verhindern kann. Die fraktions- und parteilose Bundestagsabgeordnete Joana Cotar übernahm die Aufgabe von Lauterbach und informierte mir ihrer Rede ihre Kollegen.