Wir möchten auf die große und einzigartige Sammlung an Videos in diesem Beitrag hinweisen, die uns Prof. Arne Burkhardt ermöglicht hat. Entstanden ist diese durch den Verein MWGFD. Prof. Burkhardt ermöglichte und dies, da er trotz Ruhestand zurück kam und schenkte uns damit seine wertvolle Zeit und beteiligte sich bei der Pionierarbeit der Aufklärung. Er war der erste Pathologe, der sich der Aufklärung in dieser Art und Weise verschrieben hatte. Inzwischen wurde auch ein digitales Kondolenz-Buch eingerichtet, bei dem Beate Bahner, Peter Jungbluth, Heinrich Fiechtner, Harald Walach und auch Menschen wie die bekannte Hebamme Jasmin ihre letzten Worte an Prof. Arne Burkhardt hinterlassen haben. Dr. Marianne Müller schreibt, dass es schön wäre, wenn es mehr solcher Kollegen gäbe. Sie beschreibt Prof. Burkhardt mit den Worten Größe besitzen, Bescheidenheit, Zielstrebigkeit und Standhaftigkeit. Dem können wir uns nur anschließen und hoffen, dass seine Arbeit noch vielen Menschen helfen wird.
Kategorie: Impfung
Danke Prof. Arne Burkhardt für Ihre wertvolle und einzigartige Arbeit, trotz dessen, dass Sie bereits im wohlverdienten Ruhestand angekommen waren. Wir möchten in diesem Beitrag auf seine letzten beiden Redebeiträge vom Mai diesen Jahres hinweisen, u.a. ein Vortrag im EU-Parlament zum internationalen COVID-Gipfel III. Hier beschreibt er seine Entdeckungen bei 75 Autopsien an Menschen, die die im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung gestorben sind – mögen die Informationen noch viele Menschen erreichen. Zum Abschluss ein Gedicht, welches den Tod vielleicht etwas erträglicher macht: „Der Tod ist nichts, ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen. Ich bin ich, ihr seid ihr. Das, was ich für euch war, bin ich immer noch. Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt. Sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt. Gebraucht keine andere Redeweise, seid nicht feierlich oder traurig. Lacht weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben. Betet, lacht, denkt an mich, betet für mich, damit mein Name ausgesprochen wird, so wie es immer war, ohne irgendeine besondere Betonung, ohne die Spur eines Schattens. Das Leben bedeutet das, was es immer war. Der Faden ist nicht durchschnitten. Weshalb soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein, nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin? Ich bin nicht weit weg, nur auf der anderen Seite des Weges“. – Henry Scott Holland (1847-1918)
Am 17. Mai wurde in der Fachzeitschrift „Vaccines“ eine Literaturrecherche zum Thema Corona-Impfungen durchgeführt. Die Erkenntnisse der Autoren deuten bei wiederholter Impfstoffgabe auf ein erhöhtes Risiko von Autoimmunerkrankungen, Krebs und Myokarditis hin. Auch hemmt die mehrfache Gabe des Corona-Impfstoffs die natürliche Immunabwehr. Damit sind laut Homburg, der diesen Fachartikel auf Twitter publik machte, Bhakdis und Hockertz Aussagen zu der Impfung wieder einmal untermauert worden.
Eine neuer Fachartikel, der das Thema Übersterblichkeit in Deutschland aufgreift, wurde von den beiden deutschen Professoren Matthias Reitzner und Christof Kuhbandner peer-reviewed veröffentlicht. Kuhbandner schreibt selbst, dass der Fachartikel von 7 Reviewern geprüft wurde und in einer internationalen medizinischen Fachzeitschrift erschien. Einen Tag danach wird Prof. Lauterbach zum Thema Übersterblichkeit im Bundestag gefragt und antwortet, dass es absolut nicht plausibel sei, dass es an der Impfung liegen könnte. Er spricht davon, dass es eine gefährliche Räuberpistole sei, so etwas in den Raum zu stellen. Das interessiert wissenschaftlich tätige Menschen aber nicht, denn sie schauen sich ganz neutral die Datenlage an. Und die sagt, dass es 2020 keine auffällige Übersterblichkeit gab. Dafür gab es aber im Jahr 2021 ganze 34.000 Todesfälle mehr als erwartet. Im Jahr 2022 zeigt sich mit 66.000 mehr Todesfällen eine extreme Übersterblichkeit, die mit mehr als dem Vierfachen der Standardabweichungen über dem Durchschnittswert liegt. Im Jahr der Pandemie gab es also keine auffällige Übersterblichkeit, in den Jahren 2021 und 2022 starben zusammengenommen 100.000 Menschen „zu viel“. Kuhbandner schreibt: „Im Jahr 2022 sind in der Altersgruppe der 15-29-Jährigen 10,5 Prozent mehr Menschen als erwartet verstorben und in der Altersgruppe der 30-39-Jährigen 9,7 Prozent mehr als erwartet.“
Nicht nur die Journalistin der Welt weist auf eine aktuelle Studie hin, welche aufzeigt, dass Geimpfte doppelt so häufig an einer Augenthrombose erkranken. Auch Ehgartner berichtet darüber auf seinem Blog. Der schreibt dazu: „Die betroffenen Patienten sehen nur verschwommen oder verlieren schrittweise ihre Sehkraft bis hin zur vollständigen Erblindung des betroffenen Auges. Das zugrunde liegende Problem ist manchmal von außen sichtbar, wenn es zu Blutungen im Auge kommt, es kann aber auch optisch unbemerkt ablaufen.“ Die Studie umfasste jeweils 745.041 geimpfte und ungeimpfte Personen. In der geimpften Kohorte war das Risiko eines Augeninfarktes doppelt so hoch, Personen im Alter von 18 bis 64 Jahren haben also ein erhöhtes Risiko. Eine Thrombose im Auge kann also zur Erblindung führen wichtig dabei ist eine schnelle Reaktion. Boderas von der Welt kritisiert bei der Bild genau dieses Vorgehen, die Bevölkerung wird davor nicht gewarnt. Alle erinnern sich sicherlich an Herrn Lauterbachs „Impfauge“. Viele weitere „Prominente“ haben aktuell Probleme mit den Augen, die Familie Geiss hat sich erst kürzlich die Augen operieren lassen, auch Jürgen Milski leidet an einer seltsamen Hautveränderung um die Augen. Vielleicht war es aber auch einfach nur zu viel Botox?
Ein Bürger stellt eine Anfrage bei „FragdenStaat“, wodurch eine E-Mail vom 23. März 2022 an die Öffentlichkeit gelangt. Die E-Mail war vom RKI-Lagezentrum gerichtet an das Bundesministerium für Gesundheit (BMG). Der Inhalt ist brisant, auch wenn es sich eigentlich um die zu diesem Zeitpunkt herrschende Testverordnung ging: „geben wir zu bedenken, dass die Impfung eine Infektion und Ausscheidung von SARS-CoV-2 nach erfolgter Exposition nicht grundsätzlich verhindern kann.“ Interessant dabei der Inhalt der E-Mail trotz dessen, dass er das Gesundheitsministerium erreichte, wurde weder an die Bundestagsabgeordneten noch an die Bevölkerung weitergegeben. Zwei Wochen später stimmte der Bundestag über die allgemeine Impfpflicht ab, die Duldungspflicht bei der Bundeswehr gilt noch immer und die für den Pflegebereich galt bis Dezember 2022. Die Impfung schützt als weder vor Infektion noch vor Übertragung und trotzdem wurde die Bevölkerung weiter angelogen. Der Anwalt Siemund von MWGFD wendet sich mit der Bitte, ob jene E-Mail an den Gesundheitsminister weitergeleitet wurde, erneut an „FragdenStaat“. Falls nein, stellt sich die Frage, welches Glied der Kette versagt hat. Wieso widerspricht sich das RKI öffentlich weiterhin und spricht von einer Schutzwirkung, obwohl intern schon lange bekannt war, dass die Impfung eine Infektion und Ausscheidung von SARS-CoV-2 nicht grundsätzlich verhindern kann. Die fraktions- und parteilose Bundestagsabgeordnete Joana Cotar übernahm die Aufgabe von Lauterbach und informierte mir ihrer Rede ihre Kollegen.
Familie Grund ist froh, dass die Mutter überlebt hat. Christiane Grund nimmt Blutverdünner, darf sich deshalb nicht stoßen und darf nicht mehr schwer heben. Sie erlitt nach der AstraZeneca Impfung eine Hirnvenenthrombose. Der Schädel muss eröffnet werden um den Druck zu lindern. An Ostern erleidet sie einen schweren epileptischen Anfall und kommt im Rettungswagen zu sich. Nach dem Anfall brauchte sie 2,5 Wochen um sich wieder normal zu fühlen. Sie ist Physiotherapeutin mit Herz sagt sie im Interview, muss aber wegen dem epileptischen Anfall alle Termine absagen. Vom Versorgungsamt bekommt sie eine kleine Rente, die reiche aber zum Leben nicht. Eine weitere Impfgeschädigte erzählt, dass ihr Körper das Herz, die Leber und den Magen angreift. Laut ihr lebt sie seit 1,5 Jahren vor sich hin und stellt sich die Frage „kriege ich die Einschulung meiner Tochter noch mit“. Mertens von der STIKO wird am Ende zusammen mit der Impfgeschädigten Retzlaff in der Sendung interviewt. Er spricht davon, dass das Post-VAC Syndrom von Retzlaff zwar weder bei der EMA noch beim PEI anerkannt sei, er ihr aber abnehme, dass sie sich nicht gesund fühle. Ähnlich wie Schiefer, der von einem falsch abgebogenen Immunsystem spricht. Auf die Frage des Moderators wie es ihr gehe sagt Retzlaff: „Es geht mir ein bisschen besser, bin aber auch bis oben voll mit Medikamenten. Bei den Medikamenten muss man sagen, das sind immer experimentelle Heilversuche. Da weiß keiner in welche Richtung das geht, das hat auch Konsequenzen für meine Zukunft.“ Laut Mertens liegt es an den klinisch tätigen Medizinern, die sich bislang nicht auf den Weg gemacht hätten, eine Falldefinition zu erarbeiten, wieso es keine Hilfe gäbe. Am Ende schlägt Mertens dann mit seiner Aussage dem Fass den Boden aus. Wäre Retzlaff nicht direkt in den Kliniken mit der Diagnose Impfschaden vorstellig geworden, wären die Behandlungskosten doch von der Krankenkasse übernommen worden. Auch spricht er beim „Post-Vac-Syndrom“ von Selbstdiagnose und dass er sich nicht sicher wäre ob die Impfung wirklich ursächlich diese Menschen geschädigt hätte.
Müde sind wir vom Corona-Blog Team, jede einzelne Studie auf ihren Auftraggeber hin prüfen zu müssen, um am Ende feststellen zu müssen, dass die Autoren von Pharmakonzernen finanziell unterstützt und damit auch beeinflusst wurden. Ein 12-seitiges durch den Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages am 06.04.2023 veröffentlichtes Dokument befasst sich für die Bundestagsabgeordneten mit 11 Studien. Von diesen 11 Studien ist genau 1 Studie unabhängig, das heißt ohne finanzielle Zuwendung oder Wissenschaftler von BioNTech/Pfizer durchgeführt worden. Ausgerechnet diese Studie wird von dem Dienst in dem Dokument massiv schlecht geredet. Zwei der Studien betreffen Pfizers Zulassungsstudie, bei denen Probanden gestorben sind. Kurz darauf wurde die Placebogruppe geimpft. Beispielsweise heißt es auch bei einer näher ausgeführten Studie, dass im Rahmen der Studie keine Todesfälle gemeldet wurden. Am Ende schreibt der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages dann: „Diese Veröffentlichung wurde von Biontech und Pfizer unterstützt“. Im Dokument wird auf das PEI und seine Sicherheitsberichte eingegangen. Verschwiegen wird allerdings, dass seit dem 31. Oktober 2022 keine Veröffentlichung mehr stattgefunden hat und eine massive Untererfassung von Impfschäden bekannt ist.
Neben Prof. Burkhardt wies nun auch ein Labor bei einem Mandanten von RA Ulbrich die Schädigung in Immunzellen durch die Covid-Impfung nach. Die Aussage, dass die mRNA nach 14 Tagen abgebaut sei, ist also der Lüge überführt. Bei zwei Mandanten wurde das Spike-Protein nachgewiesen wurde. Im ersten Fall durch eine Blutprobe – ganze 2 Jahre nach der Impfung. Im zweiten Fall durch Biopsien während einer Operation am Darm 2021. Die Proben wurden 1 Jahr und 4 Monate nach der Impfung sichergestellt. Im entzündlichen Darmgewebe wurde das Spikeprotein nachgewiesen. Auch bei zwei weiteren Operationen wurden Gewebeproben sichergestellt. Für Betroffene hat Ulbrich nun auch die wichtigsten Laborparameter mit dem Hinweis, er sei kein Arzt, nun auch auf Twitter veröffentlicht. Er bittet darum, dass Betroffene weitere signifikante Tests, die Aufschluss geben könnten, mitteilen.
Rechtsanwalt Schmitz bringt es auf den Punkt, wenn ersagt, was die Justiz aktuell vermittelt: „egal, was ihr Anwälte vortragt, interessiert uns überhaupt gar nicht, wir machen einfach nichts“. Schmitz vertritt Dr. Habig, der seit über 12 Monaten in der JVA Bochum sitzt. Die Situation in Deutschland stellt sich so dar, dass die Opfer verfolgt werden und die Täter geschützt werden. Schmitz spricht davon, dass die Richter befangen sind. Als Gründe nennt er, dass die Besucher vor dem Gerichtssaal durch eine 2. Sicherheitsschleuse müssen, obwohl es keinen Anlass gab, das Verhalten der Prozessbeobachter zu beanstanden. Die in seinem Befangenheitsantrag abgelehnten Richter agieren auch deshalb hochbefangen, weil sie eine systematische Täuschung der Zeugen vornehmen, da noch immer davon gesprochen wird, dass sich mit einem Antikörpertest nachweisen lasse, ob jemand geimpft sei. Den Befangenheitsantrag sollte Schmitz gestern zum Ende der Sitzung vortragen dürfen, am Ende wich das Gericht von seiner Zusicherung ab und Schmitz solle diesen nun schriftlich einreichen. Auch die Lesung von zwei Beweisanträgen wurde ihm untersagt. Es scheint ihm so, als ob die Kammer nur noch das Beweisprogramm der Staatsanwaltschaft abarbeiten möchte. Die erneute Hörung der Zeugen, da es bei der ersten Anhörung noch keine Wahlverteidiger gab, wurde vom Gericht abgelehnt. Es ist davon auszugehen, dass die Zeugen massiv unter Druck gesetzt wurden, getreu dem Motto: „Gestehe und belaste dich selbst und vor allem auch Deinen Arzt, dann kommst du milde davon.“ Außerdem hat die Kammer die Anträge für die Hörung der Sachverständigen Dr. Palmer, Prof. Dr. Sönnichsen, Prof. Dr. Beck, Prof. Dr. Kämmerer und Prof. Dr. Cullen abgelehnt. Behauptet wird, dass diese Zeugen ersetzbar wären. Bei Besuchen von privaten Personen wird Dr. Habig von der Staatsanwaltschaft Bochum bewacht, obwohl solche Besuche üblicherweise von JVA-Beamten bewacht werden.