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Boosterimpfung Impfreaktion Impfung Impfversagen Medizin Nach-Impfungs-Syndrom PEI Sicherheitsbericht Politik

Prof. Bhakdi berichtet über das verräterische Buch „Projekt Lightspeed“ der BioNTech-Gründer

Prof. Bhakdi stellt in einem Video die markanten Punkte aus dem Buch von Uğur Şahin und seiner Frau Özlem Türeci vor. In dem Buch wird nicht nur offen über die „Täuschung“ des PEI gesprochen, sondern gezeigt, dass die Sicherheitsprüfung aufgrund der Kürze der Zeit einfach ausgelassen wurde. Dafür wurde ein von der WHO veröffentlichtes Expertenpapier herangezogen, welches unter dem angegeben Link gar nicht erst abrufbar ist. Außerdem wird im Buch von einer präklinischen Phase berichtet, welche bereits am 14. Mai 2020 abgeschlossen wurde, damit die klinische Phase I beginnen konnte. Die Wirksamkeit konnte nie überprüft werden, wie sich nach der Lektüre des Buches herausstellt. Es wurde von BioNTech mit sogenannten Pseudoviren gearbeitet, da das Unternehmen nie eine Erlaubnis hatte mit dem Virus zu experimentieren. Zitat aus dem Buch: „Gemäß Uğurs Drängen begann Lindemann also mit ihrer Suche nach Möglichkeiten, die Studie zu beschleunigen.“

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Impfung Medien Medizin Plötzlichundunerwartetverstorben Politik Todesfälle

Impfarzt (59) richtete sich 2021 mit dringendem Appell an Patienten: Jetzt ist er selbst tot!

Der Impfarzt Dr. Kahoun ist tot. Auf seiner Website wird von einem plötzlichen und unerwarteten Tod gesprochen. Die Nachricht ist an seine Patienten gerichtet. Als wir damals über ihn berichteten, warnte er als tätiger Impfarzt vor Thrombosen, da er selbst an dieser Nebenwirkung nach der Impfung litt und ein Freund, den er selbst impfte, daraufhin (8 Wochen später) verstarb. Er war zu diesem Zeitpunkt froh, seine Thrombose entdeckt zu haben und empfahl den Patienten ihre Blutwerte untersuchen zu lassen und Aspirin einzunehmen. Auf unserem Blog äußerte er sich in einem Kommentar zu einem Arztkollegen, da dieser die Gabe von Aspirin kritisierte. Seine Website nutzte er auch um sich kritisch gegenüber der digitalen Patientenakte und der Budgetierung von Kassenpatienten. Vorsorge bei seinen Patienten scheint ihm wichtig zu sein, denn er schreibt: „Vermögend sein ist schön. Gesund sein ist besser. Sagt einer, der das weiß……:-)“. Auf Facebook wird seine liebe zu Porsche diskutiert, die seine Aussage nochmal in einem anderen Licht erscheinen lässt. Den Angehörigen wünschen wir viel Kraft in dieser schweren Zeit.

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Impfreaktion Impfschaden Impfung Medien Medizin mRNA-Technologie Politik

Neues Buch von Prof. Bhakdi & Kollegen: mRNA-Technologie gescheitert – Folgeimpfstoffe richten weiter Schäden an!

Prof. Bhakdi lässt nichts unversucht, um mit seinen Kollegen die Menschen immer weiter und weiter aufzuklären. Dabei geraten sie selbst ins Fadenkreuz der Regierung. Das aktuelle Buch „mRNA Vaccine Toxicity“ geht nicht weiter auf die bereits hinlänglich bekannten Schäden ein, sondern betrachtet die mRNA-Technologie selbst. Eine Technologie, welche noch nie erfolgreich war, allerdings in der Produktion reichlich kostengünstig ist. Prof. Bhakdi deutete es bereits mehrfach an, dass zukünftige Impfstoffe auf dieser Basis produziert werden. Dieses neue Buch (hier auf dem Blog downloadbar) zeigt auf, dass auch zukünftige, auf dieser Basis arbeitende Impfstoffe Schäden bei den Menschen anrichten werden. Dass diese Schäden auftreten, war zu erwarten, wenn man die ersten Prinzipien der Immunologie befolgt, ist eine logische Schlussfolgerung der Autoren. Die Autoren sagen dazu außerdem: „Wir müssen daher davon ausgehen, dass künftige mRNA-Impfstoffe gegen andere Viren oder Bakterien ähnlich toxisch sein werden. Die mRNA-Technologie wird niemals sicher für die Impfung gegen irgendwelche Infektionserreger eingesetzt werden können.“

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Medizin Naturmedizin Politik SPD

Berufsverband rund um Bhakdi & Wodarg fordert Volksentscheid zur Gleichstellung von Natur- & Schulmedizin

Der Berufsverband rund um Prof. Bhakdi, Dr. Wodarg und Dr. Weikl bittet um Unterstützung. Derzeit kann bei „Abstimmung 21“ darüber entschieden werden, ob dort das Thema „Naturmedizin und Schulmedizin rechtlich gleichstellen!“ zu einem Volksentscheid gebracht werden soll. Dies ist aber nur noch bis zum 31.07.2023 möglich. Da das Thema unter 33 Themen bereits unter den 3 meist gewählten steht, werden noch einige Stimmen benötigt, dass das Thema auf Platz 1 rutscht. Da Lauterbach die Naturmedizin abschaffen und komplett aus der Regelversorgung streichen möchte, ist es wichtig dafür zu stimmen, damit am Ende die Entscheidung beim Patienten bleibt. Fordert online die Unterlagen an und stimmt mit ab, damit am Ende durch einen Volksentscheid über dieses wichtige Thema abgestimmt werden kann. Das große Ziel: auf Bundesebene gehört zu werden! Die Forderungen lauten, dass die Kosten von den klassischen Naturheilverfahren durch die Krankenkassen getragen werden. Öffentliche Forschungsgelder müssen zu Verfügung gestellt werden. Anerkannte Verfahren sollen in die Ausbildungsordnungen der Gesundheits- und Heilberufe mit aufgenommen werden, sodass nicht mehr nur der Einfluss von Big Pharma Gewicht hat.

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elektronische Patientenakte Gastbeitrag Medizin Politik

Rechtliche Einschätzung und Leitfaden: Was tun gegen die elektronische Patientenakte (ePA)?

Die elektronische Patientenakte wird derzeit vielfach in Artikeln aufgegriffen und kritisiert. Die pensionierte Rechtsanwältin Margot Lescaux hat sich diesem Thema nun selbst angenommen und hier auf dem Blog einen Gastbeitrag veröffentkicht. In diesem Beitrag geht es weniger um die Einschätzung und Bewertung der Gefahren, sondern vielmehr um praktische Fragen und eine rechtliche Einschätzung. Dabei wird der Aspekt des derzeit schon praktizierten E-Rezept thematisiert und die Möglichkeit und Sinnhaftigkeit eines Widerspruchs bezüglich der elektronischen Patientenakte. Da es das Gesetz (Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens (Digitalgesetz DigiG)) noch nicht gibt, sondern dieses derzeit als Entwurf den Verbänden im Gesundheitswesen vorliegt, ist ein Widerspruch aktuell vermutlich wenig zielführend. Im Gegenteil, dadurch könnte der Widerstand gegen die elektronische Patientenakte erstmal ausgelotet werden und die Widerspruchsrechte vielleicht beschnitten oder erschwert werden. Ihr findet in dem Beitrag aber auch, für den Fall, dass euch eure Krankenkasse irgendwann darüber informiert, ein einfaches Widerspruchsschreiben. Falls schon jemand Erfahrungen mit den E-Rezepten gesammelt hat, hinterlasst uns gerne einen Kommentar auf dem Blog dazu.

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elektronische Patientenakte Medien Medizin Politik

Der gläserne Patient: Forschung erhält Daten durch elektronische Patientenakte: Petition 150309 läuft noch 4 Tage!

Die aktuelle Petition beim Deutschen Bundestag läuft noch 4 Tage und das Quorum von 50.000 Unterschriften ist mit aktuellen 19.441 Unterschriften deutlich unterschritten. Der Bayerische Facharztverband hat diese Petition ins Leben gerufen und fordert mit dieser, dass die Bürger ausdrücklich zustimmen müssen, damit die elektronische Patientenakte angelegt werden darf. Dies nennt man OPT OUT. Derzeit ist aber geplant, dass diese ab der Geburt für jeden Bürger automatisch angelegt wird und sämtliche Daten von der Wiege bis zur Bare dort gespeichert werden. Bei Thieme kma Online schreiben zwei Rechtsanwälte: „Das Gesundheitsministerium plant bei der Umsetzung dieses Vorhabens nur wenig Zeit für parlamentarische Beratungen ein: Das Gesetz soll bereits am 1. Januar 2024 in Kraft treten. Angesichts der Tatsache, dass der Referentenentwurf erst kürzlich erstellt und erst jetzt in die entsprechenden Gremien zur Konsultation gegeben wird, dürfte dieser Zeitraum sehr ambitioniert sein.“ Auch wird in der Petition kritisiert, dass Forschern, wie auch anderen Nutzern, Zugang zu diesen Gesundheitsdaten gegeben werden soll. Stichwort der gläserne Patient. Auch der der Hinweis am Ende der Petition lässt aufhorchen: „Ein Dienstleister für Krankenkassen wurde 2023 bereits zwei Mal Opfer von Hackerangriffen; Krankheitsdaten wurden im Darknet veröffentlicht. Zentrale Datenspeicher sind niemals sicher – deswegen: keine zentrale Speicherung der Krankheitsdaten von 80 Millionen Bundesbürgern in einer elektronischen Patientenakte ohne ausdrückliche Einwilligung der Betroffenen!“ Unterschreibt die Petition, teilt sie und vielleicht schaffen wir am Ende noch das benötigte Quorum von 50.000 Unterschriften.

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Covid-19 Long-Covid Medien Medizin Politik

Teil 1: Jegliche Symptome sind seit 2020 Long-Covid – dabei gibt die offizielle Definition nur 3 Symptome her?!

Dr. Querengässer stellt die Frage: „Wie viele der Long Covid-Patienten sind denn nicht geimpft?” Als Covid-Patient gilt darüber hinaus jeder, der einen positiven PCR-Test vorzuweisen hat. Dieser PCR-Test ist nicht in der Lage, diese Krankheit namens Covid nachzuweisen. Es wurden keine Differentialdiagnosen gestellt und man musste auch keine Symptome einer Erkrankung aufweisen. Das Robert-Koch Institut selbst hat für Long- und Post-Covid keine Definition parat und bedient sich deshalb an der Definition der WHO. Doch leider vergessen alle Beteiligten darauf hinzuweisen, dass diese Definition genau 3 Symptome beinhaltet, die genau definieren, wann jemand an Long- oder Post-Covid leidet. Bei der WHO heißt es also: „Häufige Symptome sind Müdigkeit, Kurzatmigkeit, kognitive Funktionsstörungen, aber auch andere* und haben im Allgemeinen Auswirkungen auf das tägliche Leben.“ Dabei lügt die WHO bereits in ihrer „Definition“, denn sie selbst erarbeitet in einer Arbeitsgruppe genau 3 Symptome, behauptet aber, es würden weitere Symptome darunter fallen. Versucht man hier, gezielt Impfschäden als Long- oder Post-Covid laufen zu lassen? Eine weitere Studie zeigt zudem, dass diejenigen, die „schwer“ an Long- Post-Covid leiden, vielfach schwere Vorerkrankungen mitbringen.

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Impfung Medien Medizin

Anstieg der Myokarditis-Hospitalisierungen bei Kindern – Verbandssprecher ist die Nachfrage zu einseitig und tendenziös

Die neue Dokumentation „Nur ein Pieks“ mit der Redakteurin Janina Lionello zeigt auf, dass der Kinder- und Jugendärzteverband (BVJK) eine Anfrage zum Anstieg zu Myokarditis-Hospitalisierungen bei Kindern ignoriert, indem Kinderarzt Jakob Maske die Antwort verweigert. Die Fragestellung sei ihm zu einseitig und tendenziös. Auch die Gesellschaft für Kardiologie ignoriert die Nachfrage von Lionello. Dabei ist bereits seit dem 13. PEI Sicherheitsbericht ein Risikosignal bekannt und auch ein Rote-Hand-Brief vom 19.07.2021 weist auf das Problem nach einer mRNA-Impfung an einer Myokarditis und Perikarditis zu erkranken bereits hin. Dr. Peter C. Gøtzsche spricht davon, dass 1-2 Personen von 200 Menschen nach einer Herzmuskelentzündung sterben. Bei Kardiologie.org heißt es, dass die 10-Jahres Sterblichkeit nach einer Myokarditis hoch sei.

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FFP-Maske Maske Medizin Medizinische Maske Politik Polizei

Mediziner Urmetzer äußert sich zum Maskenprozess – Anwaltskosten von 34.000 € sollen die Menschen zum Aufgeben zwingen

17 Prozesstage wegen angeblich unrichtig ausgestellter Maskenatteste – es erweckt den Eindruck, dass die Prozesskosten damit besonders hoch getrieben werden sollen, damit unliebsames Handeln unterdrückt werden kann. Denn 34.000 Euro kostet so ein Prozess, wie ihn der Arzt Urmetzer derzeit wegen dem Vorwurf unrichtiger Maskenatteste führen muss. Vorausgesetzt, es bleibt bei 17 Verhandlungstagen, denn die eigentlichen 15 Verhandlungstage wurden bereits um 2 Tage erhöht. Auch hat sich die Staatsanwaltschaft einen hinterhältigen Schachzug ausgedacht. Es wurde ein Antrag gestellt, damit der Prozess nicht wie üblich vor dem Amtsgericht, sondern vor dem Landgericht verhandelt wird. Das hat zur Folge, dass am Ende dann eine Berufsinstanz weg fällt. Dem Arzt Urmetzer werden von anfänglich 264 vorgeworfenen, angeblich unrichtig ausgestellten Maskenbefreiungsattesten nun nur noch 100 vorgeworfen. Er kritisiert, dass das Telemedizingesetz sehr wohl Anwendung findet bei Krankmeldungen bei Maskenbefreiungsattesten müssten die Patienten aber in der Praxis persönlich erscheinen. Für ihn wird hier mit zweierlei Maß gemessen. Das hochgeladen Video wurde von YouTube sofort gelöscht. Wolfgang Urmetzer sagt am Ende: „Jede Unterstützung, egal in welcher Form, jeder positive Gedanke, jede gute Energie, jedes Gebet, jede angezündete Kerze und natürlich auch finanzielle Unterstützung soweit jemand das kann, helfen mir in dieser schwierigen Situation. Machen mir Mut. Aufgeben ist eh keine Option und ich habe den tiefen Glauben, dass am Ende die Wahrheit, die Liebe und das Gute siegen werden.“

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Covid-19 Impfung Medizin Plötzlichundunerwartetverstorben Todesfälle

Eine Best-of-Vortragssammlung von Prof. Arne Burkardt und ein Kondolenzbuch voll Dankbarkeit

Wir möchten auf die große und einzigartige Sammlung an Videos in diesem Beitrag hinweisen, die uns Prof. Arne Burkhardt ermöglicht hat. Entstanden ist diese durch den Verein MWGFD. Prof. Burkhardt ermöglichte und dies, da er trotz Ruhestand zurück kam und schenkte uns damit seine wertvolle Zeit und beteiligte sich bei der Pionierarbeit der Aufklärung. Er war der erste Pathologe, der sich der Aufklärung in dieser Art und Weise verschrieben hatte. Inzwischen wurde auch ein digitales Kondolenz-Buch eingerichtet, bei dem Beate Bahner, Peter Jungbluth, Heinrich Fiechtner, Harald Walach und auch Menschen wie die bekannte Hebamme Jasmin ihre letzten Worte an Prof. Arne Burkhardt hinterlassen haben. Dr. Marianne Müller schreibt, dass es schön wäre, wenn es mehr solcher Kollegen gäbe. Sie beschreibt Prof. Burkhardt mit den Worten Größe besitzen, Bescheidenheit, Zielstrebigkeit und Standhaftigkeit. Dem können wir uns nur anschließen und hoffen, dass seine Arbeit noch vielen Menschen helfen wird.