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Die Presse erklärt mittels eines DPA-Faktenchecks „Querdenker“ zu blinden Hühnern, die ihrem Bauchgefühl vertraut haben!

Die Initiative IDA (Initiative für Demokratie und Aufklärung) veröffentlicht den Brief von Dr. Kay Klapproth, den er an die Rhein-Neckar-Zeitung geschickt hat. In einem DPA Faktencheck heißt es nämlich: „Dieses Bild, auf das sich die Anhänger noch jetzt beziehen, sei aber nicht aufgrund von Fachkenntnis und der Prüfung von Fakten entstanden. Sondern rein aus einem Bauchgefühl. Wenn nun zufällig ein Ergebnis herauskommt, von dem sie zwei Jahre zuvor ausgegangen sind, dann ist das der Fall eines blinden Huhns, das auch mal ein Korn findet“. Nach dem Motto ‚Angriff ist die beste Verteidigung‘ versuchen die Täter sich zu rechtfertigen. Wie so oft kommen in solchen DPA-Faktenchecks selbst ernannte Spezialisten und Experten von irgendwelchen ominösen gemeinnützigen Vereinen, wie beispielsweise die „Cemas“, zu Wort. Sie haben keinerlei Expertise, wollen der Gesellschaft aber trotz fehlender Beweise erklären, wieso hinterfragen falsch sein soll. Ein DPA-Faktencheck von einem Journalisten (Sebastian Fischer), den niemand kennt, wird von 200 Zeitungen und Portalen veröffentlicht. Liebe Presse, die ihr mitverantwortlich für die Geschehnisse der letzten drei Jahre seid: es führt kein Weg daran vorbei, eine Aufarbeitung muss stattfinden.

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Gendergerechter Satzbau, während Medikamente rar sind: „Zu Risiken und Nebenwirkungen […] und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.“

In vielen Bereichen versucht eine regierende Minderheit der Mehrheit etwas aufzuzwingen. Das ist nicht erst seit Corona so, sondern das war schon immer so, nur interessiert es die große Mehrheit einfach nicht oder sie resigniert. Nun soll einer der bekanntesten Sätze gendergerecht angepasst werden. Statt „Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“ soll es künftig heißen: „Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.“ Wir merken also, die Politik befasst sich mit den wirklichen Problemen des Landes . Es gibt Länder, da genießen Frauen nicht den selben Stellenwert wie Männer. Wir denken da an Jemen, Tschad, Mali, Elfenbeinküste, Jordanien,Pakistan, Syrien, Iran, Libanon, Marokko.. Wieso setzt sich unsere motivierte Außenministerin eigentlich nicht dort für mehr Frauenrechte ein, anstatt uns mit dem Genderwahnsinn zu tyrannisieren? Wohin das führt zeigt ein aktueller Tagesschau Artikel, denn die Tagesschau ersetzte in einem Artikel das Wort „Mutter“ durch „entbindende Person“.

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War die Inhaftierung politisch motiviert? Erstes Interview mit Michael Ballweg – „Die ersten 14 Tage waren die brutalsten“

Das erste Interview von Michael Ballweg wurde vor 4 Stunden veröffentlicht. Ballweg sagt: „Die Ironie der Geschichte ist jetzt, das worum überhaupt gestartet wurde gegen mich zu ermitteln, das wurde eingestellt. Nämlich 4 Geldwäschverdachtsmeldungen die von Banken kamen, weil ich eben ein Bargeldbefürworter bin, dafür muss ich mich auch nicht schämen. Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich gerne privat immer mit Bargeld bezahlt habe. Wenn das jetzt schon ein Straftatbestand ist in Deutschland, dann muss man sich natürlich wundern und fragen, wie mache ich mich da angreifbar.” Sein ganzes Vermögen wurde arrestiert, also eingefroren, sodass er keinen Zugriff darauf mehr hat. Auch sein Handy befindet sich weiterhin in der Asservatenkammer. Aktuell befindet sich Michael Ballweg in einem Zwischenverfahren, ob es wirklich zu einem Gerichtsprozess kommt ist noch offen. Einer der Anwälte spricht davon, dass Michael Ballweg viel Zuspruch bekam, diese Unterstützung haben nicht alle Menschen, die oftmals zu Unrecht in Untersuchungshaft sitzen.

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Michael Ballweg kommt frei – seit neun Monaten sitzt der Querdenken-Gründer in Untersuchungshaft

Die gute Nachricht: das Oberlandesgericht (OLG) Stuttgart hat heute den Haftbefehl gegen eine Auflage aufgehoben. Einer seiner Anwälte, Ralf Ludwig, schreibt, dass noch ein paar Dinge zu regeln sind, dann wird Michael Ballweg aus Stammheim abgeholt. Der SWR spricht davon, dass noch zwei ladungsfähige Adressen genannt werden müssen, damit er zuverlässig für Prozessbeginn geladen werden kann.

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Impfreaktion Impfung Impfversagen Nach-Impfungs-Syndrom PEI Sicherheitsbericht Politik

Angestellter einer Bundesbehörde: PEI hält Datenbank mit Impfnebenwirkungen unter IT-Vorwand zurück

Sicher erinnern sich noch einige an das Abschalten der „UAW Datenbank“ durch das PEI im Jahr 2022 – also der Datenbank mit „Unerwünschten Arzneimittelwirkungen“. Ein anonymer Bürger, der selbst bei einer Bundesbehörde angestellt ist, hat offiziell beim PEI eine Anfrage zum Grund der Abschaltung gestellt. Die Antwort überrascht eigentlich nicht – man verweist auf IT Sicherheitskonzepte aus dem Jahr 2017. Es überrascht auch nicht, dass man diese Sicherheitskonzepte beim PEI nicht umsetzen kann und dass es ganze 5 Jahre dauert, bis man feststellt, dass man das nicht kann. Der Antragsteller kommt daraufhin zu einem nüchternen Fazit: „Es erschreckt mich zutiefst, wie die Führung des PEI und des RKI über das Leid und die Notlagen ihrer geschädigten Mitmenschen hinweggeht und bewusst Transparenz und Aufklärung zu mRNA Impfnebenwirkungen unterdrückt“.

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Dr. Frank erhebt schwere Vorwürfe – die Corona-Impfung ist ein Produkt der Biowaffen-Forschung, sie wird als Gegenmittel genutzt

Ein Arzt spricht Klartext, so kann man den Auftritt von Dr. Frank bei der Bild gut beschreiben. Er spricht davon, dass die Betreiber der Corona-Forschung nicht leugnen, dass es eine Biowaffenforschung ist. Dafür benötigt man immer auch ein Gegenmittel, wobei sich die MRNA-Technologie hervorragend anbietet. Der Finanzbedarf dafür ist enorm. Dr. Frank spricht auch den Impfschaden einer Krankenschwester an, die durch die Impfung an einer granulomatösen Mastitis leidet, bei der sich die Brust zersetzt. Auch der Jurist Dr. Boehme-Neßler kommt zu dem Schluss, dass zu den Hochzeiten von Corona keine Meinungsfreiheit herrschte – theoretisch, juristisch ja, praktisch nicht. Arlt erwähnt, dass sein Büro 1.800-2.000 E-Mails drei Wochen vor der Abstimmung zur Corona-Impfpflicht pro Woche bekam, der Bürobetrieb brach zusammen. Dr. Frank entgegnet er auf seine Ausführungen: „Herr Dr. Frank sie verrennen sich da in etwas, in eine schöne Märchengeschichte.“

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Monitor berichtet: Vielfach Geimpfte bekommen Long-Covid – bei den Zahlen der Impfnebenwirkungen wird gelogen!

Monitor berichtet wieder einmal gewohnt in guter Tradition der Öffentlich Rechtlichen über die Impfung. Das ganze klingt eher wie eine Lobpreisung des Impfstoffs. Man gibt ungefiltert von der Regierungsinstitution RKI berechnete Hospitalisierungsinzidenzen wieder und macht auf die große Gefahr von Corona aufmerksam – die auch jetzt nicht vorbei ist, nur wegen der wenigen Tests merkt das einfach niemand. Ach und überhaupt ist die größte Gefahr „Long Covid“. Das bekommen übrigens fast ausschließlich Ungeimpfte. Den „Long Covid Betroffenen“, den dann Monitor vor die Linse bekommen hat, der war halt zufälligerweise doch geimpft. Natürlich hat er seinen Schaden von einer Corona Infektion – nicht von der Impfung. Die hat dann wohl offensichtlich versagt, darauf geht das Magazin aber nicht ein. Ach und Long Covid nach Impfung ist übrigens ganz, ganz selten. Bei nur 0,0007% der Impfungen wurde solch ein Syndrom an das PEI gemeldet. Meldungen wie Thrombosen, Herzmuskelentzündungen oder Blutungen ignoriert man bei Monitor – hauptsache kein „Long Covid“. Wir schauen auf eine skandalöse Berichterstattung.

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Impfpflicht Impfversagen Medien Nach-Impfungs-Syndrom Politik

Frau Bosetti hat es leider immer noch nicht begriffen und macht weiter mit ihrer Hetze gegen Ungeimpfte

Beim ZDF darf Bosetti sich wieder zum besten geben. Sie erklärt der Welt, dass die Politiker, die Medien, die Gesellschaft und auch sie selbst einfach nicht anders konnten als Menschen zu diffamieren und auszugrenzen. In ihrem aktuellen Video geht sie sogar so weit, dass sie zu dem Schluss kommt, dass der gesellschaftliche Druck eben so groß sein musste, damit sich die Menschen impfen ließen. Schuld ist laut ihr am Ende niemand, denn „niemand ist an irgendwas selbst schuld, niemand hat sich diese Pandemie ausgesucht, natürlich ist es scheiße sich eine Impfung reinballern zu sollen die man nicht will, das behauptet ja auch niemand, dass das unser neues Hobby sein soll, aber die Situation war ja auch scheiße, es war niemandem eine Freude, es war bloß das kleinere Übel, es war nicht schön, aber wir haben dadurch sehr viele Menschenleben gerettet. Auch ihr, die ihr wirklich, wirklich nicht wolltet und euch trotzdem habt impfen lassen. Ihr habt Menschenleben gerettet, vielleicht sogar euer eigenes.“

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Impfreaktion Impfung Impfversagen Medien Medizin Politik

Die Verbände der Ärzteschaft geben nun endlich offen zu, dass es eine Untererfassung bei Corona-Impfschäden gibt – konkrete Zahlen liegen aber nicht vor!

Bei Menschen, die sich schon länger mit der Corona-Gentherapie befassen, ist es inzwischen hinlänglich bekannt, dass es eine Untererfassung bei den Impfschäden gibt. Lauterbach spricht von 1:10.000 Impfschäden beim ZDF (richtig 1:5.000). Die Welt berichte nun über die Untererfassung und das ZDF hängt sich mit einem kleinen Artikel(chen) hinten dran. Eigene Recherchen stellen die Öffentlich-Rechtlichen ja anscheinend nur noch für ihre Diffamierungsartikel gegenüber Regierungskritikern an. Wobei auch diese schnell widerlegt werden können. Der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft sagt zum bereits seit Jahren bestehenden Problem der Untererfassung von Impfschäden: „Relevanter dürfte sein, dass vielen Ärzten die Bedeutung des Spontanmeldesystems und die Meldewege nicht gut genug bekannt sind.“ Der Virchowbund spricht konkret an, dass die Meldung eines Impfschadens wegen der geringen Vergütung und dem massiven Aufwand wohl bei einigen Ärzten unterbleibt. Auch der Kassenärztliche Bundesverband und der Deutsche Hausärzteverband kennt das Problem der Untererfassung. Dagegen etwas zu tun, obwohl sie gesetzlich verpflichtet sind, auf die Idee kommen die Verbände natürlich nicht. Interessant ist auch, dass das PEI sehr wohl „handfeste Schätzungen“ dazu vorliegen hat!

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Impfschäden kommen jetzt als Post-Vac daher – Influencerin „Visa Vie“ leidet nach 2 Corona Spritzen an Typ-1-Diabetes

Sie ist Influencerin, arbeitete bereits für den RBB (Stichwort Olaf Sundermeyer) und deklariert ihren Impfschaden als Long/Post- Covid Erkrankung. Was wirklich dahinter steckt, das weiß sicherlich nur sie. Die Rede ist von Visa Vie, die bei der ARD Audiothek zu Wort kam. Wer sich etwas informiert, der weiß, was die Behandlung eines Impfschadens aktuell kostet. Wieso also nicht für Long/Post-Covid werben, mehr Aufmerksamkeit generieren – wovon man ja lebt – und keine Probleme bei der Behandlung haben? Mit dem Verdacht eines Impfschadens wird man ja heutzutage gerne mal von Ärzten mit der Begründung man „habe nicht alle Tassen im Schrank“ abgewiesen. Das ist natürlich eine reine Spekulation. Visa Vie ist jedenfalls 2 Mal geimpft und leidet seit 365 Tagen an Diabetes-Typ-1 und einer Herzmuskelentzündung. In einem Stern Artikel vom 18.11.2022 heißt es: „Viele wollten die Herzmuskelentzündung als Folgeerscheinung ihrer Impfung sehen. Dabei haben ihre Symptome Monate nach der Impfung, dafür aber unmittelbar mit der Covid-Erkrankung begonnen.“ Offensichtlich scheinen der jungen Frau aktuelle Studienergebnisse nicht bekannt zu sein, wir zitieren hier gerne Prof. Sönnichsen: „Die drei Mal Geimpften haben die höchste Infektionsrate einer Covid-Erkrankung. Also genau das Gegenteil, was die Impfung bezwecken soll.“