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Impfschaden Impfung

Prominente Jessica Sutta (41) leidet nach 2. Moderna Spritze an einem Impfschaden: „Ich sterbe, es ist soweit“

Jetzt will sie allen zuhören. Den Wissenschaftlern und all denjenigen, die etwas zu sagen haben. Jessica Sutter, bekannt von den „Pussycat Dolls“, leidet nach ihrer 2. Moderna Spritze an einem Impfschaden. Vom Neurologen wurde eine Neuropathie (unerträgliches, schmerzendes Brennen im Brust- und Wirbelsäulenbereich) diagnostiziert. Sie wurde zu diesem Zeitpunkt frisch Mutter und konnte ihr Baby kaum tragen, so schmerzhaft war dies. Wieso sie sich für die Impfung entschied beantwortete sie wie folgt: „Ich bin eine gesetzestreue Bürgerin, die sich für das Wohl der Gemeinschaft einsetzt. Ich wollte dazu beitragen die Pandemie zu stoppen. Ich bin allgemein nicht gegen Impfungen, ich wollte meine Community schützen. Leider hat die Impfung unerwartete Folgen für mich gehabt und mein Leben verändert.“ Zwei Jahre nach ihrem Impfschaden wendet sie sich nun an die Öffentlichkeit.

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Boosterimpfung Impfreaktion Impfschaden Impfung Impfversagen PEI Sicherheitsbericht Studie

21. PEI Sicherheitsbericht: Post-Vac gilt nun als Hypothese, 19 tote Kinder nach Impfung werden verschwiegen!

Ende Juli hat das PEI den 21. Sicherheitsbericht veröffentlicht. Es soll der „Abschlussbericht“ werden – das Thema Corona soll also auch bei den Nebenwirkungen endlich einen Abschluss finden, zumindest wenn es nach dem PEI geht. Darum gibt das PEI auch nur noch ganz wenig Informationen über gemeldete Ereignisse bekannt, sondern betreibt in diesem Bericht vielmehr „cherry picking“ von Studien. Wir haben die spärlichen Daten gelesen und ausgewertet. Bei unliebsamen Themen spricht das PEI übrigens jetzt ganz offiziell von Hypothesen: „Das Paul-Ehrlich-Institut geht auch auf den Kenntnisstand zu einzelnen Hypothesen, die im Zusammenhang mit einzelnen COVID-19-Impfstoffen in der Öffentlichkeit geäußert wurden, ein.“ Diesmal ist die Corona Impfung Ursache für eine geringere „Non Covid-19 Mortalität“ sprich: laut PEI sterben Geimpfte seltener an anderen Dingen, als Corona, als Ungeimpfte. Post-Vac ist übrigens ein rein deutsches Phänomen – und Nebenwirkungen zu Kindern gibt man sowieso schon seit Monaten nicht mehr bekannt. Warum jetzt damit anfangen? Dank einer Anfrage bei „FragdenStaat“ erfährt man immerhin – wenn schon nicht aus dem PEI-Sicherheitsbericht – dass bereits ganze 19 Kinder bis zum 31.12.2022 verstorben sind. Ach und die SafeVac App? Die kostete die Bürger bislang zwar 1,6 Millionen Euro, die Daten bleiben aber bis mindestens 2024 unter Verschluss.

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DieGrünen Impfreaktion Impfschaden Nach-Impfungs-Syndrom Politik

Grünenpolitiker & Lehrer spricht erst jetzt über Impfschaden seiner Tochter (14): Austausch der Hüftgelenke steht im Raum!

Die Deutschen laufen noch immer blind durchs eigene Land und wissen kein bisschen über die genauen Zahlen der Impfnebenwirkungen. Das PEI hat seinen Abschlussbericht bereits veröffentlicht und der Grünenpolitiker und Lehrer Thomas Löser geht erst 2 Jahre nach dem Impfschaden seiner Tochter an die Öffentlichkeit. Mal ganz davon abgesehen, was derart Politiker für ein Verantwortungsbewusstsein gegenüber ihren Wählern haben, zeigt dies die massive Untererfassung von Impfschäden in Deutschland. Lösers Tochter entwickelte 3 Tage nach der „Impfung“ Symptome. Diagnostiziert wird eine Lungenentzündung, woraufhin ihr hochdosiertes Kortison verabreicht wird. Diese Behandlung scheint nun der Auslöser dafür zu sein, dass der Knochen nekrotisiert (abstirbt) und dem Mädchen (14 Jahre) vermutlich zwei Operationen für neue Hüftgelenke bevorstehen. Künstliche Hüftgelenke kennt man eigentlich bei älteren Menschen, deren Gelenke verschleißt sind. 2023 trifft es auch Menschen nach der Corona-Impfung. Wichtig ist Löser, zu erwähnen, dass er kein Impfgegner sei und auch kein Corona Leugner, schließlich ist er noch immer Maßnahmenbefürworter. Er und seine Frau sind 3-fach geimpft. Weshalb er es als Lehrer nie für nötig gehalten hat, die Bevölkerung und viele Kinder – wie er es bei Test, Masken und Impfung gerne auf Social Media gemacht hat – zu informieren, diese Frage wird wohl offen bleiben.

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Impfreaktion Impfschaden Impfung Medien Medizin mRNA-Technologie Politik

Neues Buch von Prof. Bhakdi & Kollegen: mRNA-Technologie gescheitert – Folgeimpfstoffe richten weiter Schäden an!

Prof. Bhakdi lässt nichts unversucht, um mit seinen Kollegen die Menschen immer weiter und weiter aufzuklären. Dabei geraten sie selbst ins Fadenkreuz der Regierung. Das aktuelle Buch „mRNA Vaccine Toxicity“ geht nicht weiter auf die bereits hinlänglich bekannten Schäden ein, sondern betrachtet die mRNA-Technologie selbst. Eine Technologie, welche noch nie erfolgreich war, allerdings in der Produktion reichlich kostengünstig ist. Prof. Bhakdi deutete es bereits mehrfach an, dass zukünftige Impfstoffe auf dieser Basis produziert werden. Dieses neue Buch (hier auf dem Blog downloadbar) zeigt auf, dass auch zukünftige, auf dieser Basis arbeitende Impfstoffe Schäden bei den Menschen anrichten werden. Dass diese Schäden auftreten, war zu erwarten, wenn man die ersten Prinzipien der Immunologie befolgt, ist eine logische Schlussfolgerung der Autoren. Die Autoren sagen dazu außerdem: „Wir müssen daher davon ausgehen, dass künftige mRNA-Impfstoffe gegen andere Viren oder Bakterien ähnlich toxisch sein werden. Die mRNA-Technologie wird niemals sicher für die Impfung gegen irgendwelche Infektionserreger eingesetzt werden können.“

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Impfpflicht Impfschaden Kinder Politik RKI

Ethikrat-Chefin Buyx erhält für vorbildliche Hetze & Diskriminierung ungeimpfter Bürger den Bayerischen Verdienstorden

Auf Twitter beschwert sich ausgerechnet Alena Buyx, die mit ihrem gewichtigen Wort für die Kinderimpfung stand, darüber, dass über 1.500 Menschen auf den Tweet des Deutschen Ethikrats reagiert haben. Die Kommentare haben der Dame wohl missfallen. Offensichtlich vergisst Alena recht schnell, aber das kennen wir ja schon von Scholz und von der Leyen. Bei Lanz sagte sie „damals“: „[…] und wir haben 3 Millionen geimpfte Teenager, das ist nicht nix, also wenn es da jetzt wirklich was gravierendes gäbe, dann würde man das sehen – das ist finde ich total beruhigend. Und hinzu kommt auch noch, dass diese mRNA- Impfstoffe, das ist ja so ein elegantes Verfahren, die zerfallen, dann werden die abgebaut, dann sind die weg, die kann man nach 2 Wochen überhaupt nicht mehr nachweisen im Körper.“ Heute, wenn sie bei der neuen Dokumentation „Nur ein Pieks“ darauf angesprochen wird, flüchtet die gute Dame. Ihr Statement zu dem Anstieg der Myokarditis-Hospitalisierungen bei Kindern bleibt sie der Gesellschaft weiterhin schuldig.

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Impfschaden Politik

CMS Kanzlei vertritt den Staat nicht das erste mal, nun bereichern sich die Anwälte an BioNTech-Geschädigten durch den Steuerzahler

Wer vertritt eigentlich die Bundesregierung, welche nun mit den Pharmakonzernen – dank hervorragender Verträge – an deren Seite gegen Impfgeschädigte kämpft? Vielleicht ist der Begriff Bundesregierung auch viel zu abstrakt, denn hinter diesem Begriff stehen Menschen wie Karl Lauterbach, Jens Spahn und immer noch Menschen wie Angela Merkel. Durch einen Artikel zum ersten Prozesstag eines Impfgeschädigten gegen BioNTech wurden jetzt die beiden Anwälte Benjamin Hermes und Tobias Bomsdorf, die für CMS in Deutschland („CMS Hasche Sigle“) arbeiten, bekannt. CMS ist nicht ganz unbekannt, denn sie sind auf Platz 2. der umsatzstärksten Kanzleien in Deutschland. CMS sticht durch den Maskenbeschaffungsskandal heraus und hilft dem Staat bei der Abwehr von Ansprüchen gegenüber Mundschutzlieferanten. Der Staat wird alleine in diesen Belangen von mindestens 38 Anwälten vertreten. Dabei geht es um eine Summe von 140 Millionen Euro. Wie viel der Staat – also der Steuerzahler – derzeit alleine für die Prozesse von BioNTech in Form von Anwaltsvertretungen ausgibt, ist aktuell noch unbekannt.

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Gerichtsurteil Impfschaden Rechtslupe

1. Prozesstag gegen BioNTech – Richter Hub zweifelt schon jetzt am Impfschaden wegen zu hohem Cholesterinspiegel

Nicht BioNTech und sein neues Genprodukt sind schuld, dass der Ingenieur Dietmar S. Auf einem Auge nichts mehr sehen kann. Schuld ist laut Richter Torsten Hub der erhöhte Cholesterinspiegel. Das diese Cholesterinspiegel seit Jahren gesenkt werden, damit die Pharmaindustrie sich auch hier die Taschen voll machen kann, das weiß Richter Torsten Hub nicht oder er will es nicht wissen. Schließlich spricht der 2023 immer noch von einem positiven Nutzen-Risiko-Verhältnis. Den Lipobay-Skandal kennt sicherlich auch niemand der Beteiligten, da kam es dank Lauterbach zu zahlreichen Todesfällen. Aber wo gehobelt wird, da fallen ja auch bekanntlich Späne. Der Richter ließ gestern nun schon durchblicken, obwohl noch kein einziger Gutachter zu Wort kam, dass sich Dietmar S. Wohl besser mit seinem Schicksal abgefunden hätte. BioNTech lehnt sich indes zurück, genießt den Reichtum und lacht über all die dummen Steuerzahler, die für deren teure Anwälte aufkommen dürfen.

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Gerichtsurteil Impfpflicht Impfschaden Impfversagen Nach-Impfungs-Syndrom

Justizskandal: Richterin Breywisch-Lepping wünscht sich Feedback zu ihrem Urteil: 2 Jahre und 10 Monate Gefängnis für Dr. Habig!

Unschuldige wie Dr. Habig sitzen wegen einer Richetern wie Petra Breywisch-Lepping in Haft. Ihr Urteil ist knallhart: Dr. Habig muss nun 2 Jahre und 10 Monate in Haft. Ein Justizskandal, wie wir ihn beispielsweise von Gustl Mollath kennen. Zeugen wurden massiv unter Druck gesetzt, die Öffentlichkeit musste ihren Personalausweis vorlegen, damit dieser kopiert werden konnte, weil Richterin Petra Breywisch-Lepping offensichtlich die Dokumente für sich haben wollte. Die Staatsanwältin stiftet die Patienten dazu an, dass sie Dr. Habig doch anzeigen sollen. Durch Dr. Habig kam kein Patient zu Schaden und der Vorwurf der Gewerbsmäßigkeit wurde inzwischen fallen gelassen. Aber diejenigen, die sich während der Pandemie die Taschen gefüllt haben und Politiker wie Lauterbach, die öffentlich lügen – wir sagen nur „die Impfung wäre nebenwirkungsfrei“ – gehen bislang straffrei aus. Deutschland ist weit davon entfernt rechtsstaatlich zu sein. Schreibt der Richterin Briefe, E-Mails und bombardiert die Sekretärin mit Anrufen (E-Mail: poststelle@lg-bochum.nrw.de).

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Gerichtsurteil Impfschaden Impfung Politik Polizei

1. Gerichtsurteil zu Impfbescheingungen: Dr. Habig sitzt seit 13 Monaten in U-Haft, heute wurde er zu 2 Jahren und 10 Monaten verurteilt

Dr. Habig wurde heute zu 2 Jahren und 10 Monaten verurteilt. Der Haftbefehl ist sofort zu vollstrecken. Es interessiert in diesem Land nicht mehr, wenn Menschen kein gerechter Prozess gewährt wird und sämtliche Argumente, Sachverständige und sonstige Anträge ignoriert werden. Gehandelt wird nach dem politisch Vorgegebenen. Damit zeigte die vorsitzende Richterin Petra Breywisch-Lepping, obwohl ausgerechnet sie Habig eine rechtsfeindliche Gesinnung vorwirft, wie viel Verständnis sie für diese Art der Notlage mitbringt. Denn als Dr. Habig nach dem Plädoyer am Dienstag das Wort erteilt wurde, sagte er: „Der Arzt hat sein Handeln am Wohl des Patienten auszurichten; insbesondere darf er nicht das Interesse Dritter über das Wohl der Patienten stellen. Wenn man mich deshalb kriminalisiert, weil ich Menschen geholfen habe, dann ist das eben der Preis, den man für die Verteidigung der Menschlichkeit bezahlen muss.“ Daraufhin applaudierte das Publikum und die Richterin Petra Breywisch-Lepping lies die Türen des Gerichtssaals verschließen, um die Personalien der Personen für eine Ordnungswidrigkeit zu verhängen. Da das Publikum dagegen aber deutlich protestierte, lies sie die Türen wieder öffnen. Man kann nur zu dem Schluss kommen, dass vor deutschen Gerichten nur noch Urteile im Sinne der regierenden Parteien gefällt werden!

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Impfreaktion Impfschaden Impfung

Ärztin klagt wegen Herzrhythmusstörungen – der Staat versucht jeglichen Schaden von BioNTech abzuhalten!

Eine Hamburger Ärztin, tätig in einem Krankenhaus, erlitt nach der BioNTech Spritze Herzrhythmusstörungen und Atemnot, sodass sie sich wochenlang im Krankenstand befand. Bis heute halten Erschöpfung, Schlafstörungen und Schmerzen bei ihr an. Im ersten Prozess gegen BioNTech hier in Deutschland behauptet der Impfstoffhersteller, dass dieser Einzustellen wäre, schließlich ergab die eigene Prüfung, dass die Vorwürfe der Klägerin unbegründet und deshalb vom Gericht abzuweisen wären. Die Ärztin war bis zu Spritze topfit, sie war Ruderin und kann erst seit der Impfung nicht mehr diesen Sport ausüben. Der Anwalt der Klägerin reichte kurz vor Prozessbeginn einen Befangenheitsantrag gegen den Richter ein und will aufgrund der Bedeutsamkeit dieser Klage, dass eine Kammer, bestehend aus mehreren Richtern, über diesen Fall entscheidet. Interessant ist, dass der Anwalt nun bekannt gibt, dass die Anwälte der Gegenseite, also von BioNTech, über die Verschiebung des Prozesses informiert wurden und nicht vor Gericht erschienen, er dagegen nicht darüber unterrichtet wurde. Interessant sind außerdem die Ausführungen von Rogert zu den Ämtern der Richter und der Rolle des deutschen Staates gegenüber BioNTech: „Unbekannt dabei ist der Grad der Zusammenarbeit, dass die Bundesrepublik Deutschland vertraglich schuldet, bei den Klageabweisungsbemühungen aktiv Partei für BioNTech zu ergreifen“. Mehr dazu im Artikel.