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Wo findest du als Impfgeschädigter Hilfe?

Du hast einen Impfschaden und fühlst dich alleine gelassen? Es gibt inzwischen viele Ärzte und auch Anwälte die dir helfen. Auch gibt es Hilfestellung für dich beim Melden deines Impfschadens. Durch das Melden können andere Menschen bewahrt werden und vor dem Hintergrund der Boosterimpfung ist es wichtig, dass über Nebenwirkungen offiziell berichtet wird.

Immer mehr Menschen berichten über Impfschäden aber wo finden sie Hilfe?

Es gibt sie diese Menschen, die im Stillen leiden und niemand nimmt sie mehr ernst. Innerlich zerrissen, denn man wollte doch eigentlich etwas Gutes für die Gesellschaft und sich tun. Aber was kann man jetzt tun und wieso ist es ein Fehler weiterhin zu schweigen? Weil deine Gesundheit das Wichtigste ist und wir dich dabei unterstützen wollen.

Wo findest du Hilfe?

Der Verein MWGFD veröffentlicht nun eine Telefonnummer zu einer Vermittlungszentrale für Impfgeschädigte. Ziel der Hotline ist es: „Menschen mit mutmaßlichen Impfschäden und auch Patienten, denen eine Behandlung als Ungeimpfte verweigert wird, einen geeigneten Therapeuten oder Arzt zu vermitteln.“

Schon jetzt ist die Nummer aufgrund des hohen Anrufaufkommens ausgelastet, sodass nicht jeder Anruf direkt bedient werden kann. In Kürze wird es auch eine Art Therapiekonzept geben, welches sich bei vielen Impfgeschädigten als Erstmaßnahme bewährt hat. Therapeuten werden gerade im norddeutschen Raum gesucht. Es sollen zudem Foren für den gemeinsamen Austausch von Therapeuten gegründet werden, dazu benötigt es weitere Unterstützer.

Nachfolgend geben wir dir ein paar Anlaufstellen an die Hand, erwarte aber keine sofortige Antwort, alle Menschen arbeiten dort ehrenamtlich.

  • Der Verein MWGFD. Die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V., MWGFD ist ein Zusammenschluss von Ärzten und anderen medizinisch tätigen Personen mit Wissenschaftlern, die sich in Forschung und Lehre mit den Themen Gesundheit, Freiheit und Demokratie beschäftigen, um dem gesundheitlichen und sozialen Wohl der Bevölkerung zu dienen. Nun hat der Verein eine Vermittlungszentrale für Impfgeschädigte gegründet. Ziel der Hotline ist es: „Menschen mit mutmaßlichen Impfschäden und auch Patienten, denen eine Behandlung als Ungeimpfte verweigert wird, einen geeigneten Therapeuten oder Arzt zu vermitteln.“
  • Hilfe findest du auch bei „Ärzte stehen auf“ und „Ärzte für Aufklärung“.
  • Der Corona-Ausschuss hat bereits eine Dokumentation über ihre Arbeit mit Betroffenen veröffentlicht „Geimpft? Jetzt reden wir“. Die Kontaktdaten findest du im Beitrag ganz unten.
  • Vielleicht kann dir auch der Berliner Arzt Dr. Erich Freisleben helfen, er behandelt Betroffene mit Cortison.
  • Die Uniklinik Marburg behandelt auch Menschen die nach einer Impfung Long-Covid entwickelt habe (wir haben auch hier darüber berichtet). Tamara Retzlaff ist eine Impfgeschädigte, wir berichten in diesem Beitrag über die Therapie bei Dr. Schieffer in Marburg. Auch Nike Schmitz berichtet offen über ihre Therapie.
  • Eine Zulassung des Medikamtents BC 007, durch das Universitätsklinikum Erlangen, steht derzeit noch aus.
  • Charité-Forscher Harald Matthes im Interview: „Mindestens 70 Prozent Untererfassung bei Impfnebenwirkungen“.

Meldestelle zur Abklärung von Todesfällen nach Corona-Impfung, u.a. von Prof. Bhakdi und dessen Verein „MWGFD“, bei dieser gerichtsmedizinisch und juristisch die Todesursache abgeklärt werden kann.
Hotline 0851-2009 1430 (aus Deutschland) bzw. 0049-851-2009 1430 (aus dem Ausland) oder via E-Mail meldestelle@mwgfd.de die juristische und medizinische Unterstützung nutzen, damit die Todesursache geklärt werden kann.

Hierzu kannst du dir auch die Arbeit von dem Rechtsmediziner Dr. Burkhardt ansehen, wir haben hier, hier und hier darüber berichtet. Auch in diesem Beitrag wir nochmal auf die Arbeit von Dr. Burkhardt eingegangen.

Totenschein: Bei der Leichenschau muss der Pathologe nachfragen ob eine Covid-19 Impfung statt gefunden hat und dies dort vermerken. Ansonsten erfährt das Paul-Ehrlich Institut nicht davon.

Impfnebenwirkungen oder Todesfall melden an das Paul-Ehrlich Institut (Deutsche Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel) kannst du über dieses Formular. Wenn du Hilfe dabei brauchst, schau einfach einen Reiter weiter unten rein.

An „Impfschaden melden“ kannst du dich wenden wenn du Hilfe bei der Meldung deines Impfschadens benötigst. Organisiert wird das Ganze von Florian Obermüller. Es genügt übrigens der reine Verdacht einer Impfnebenwirkung, für eine Meldung.

Was bietet dir impfschadenmelden.de konkret an?
  • Wir bieten dir die Möglichkeit, eine Impf­komplikation zu melden. Jede gemeldete Impfkomplikation trägt zur Impfstoff­sicherheit bei und muss berücksichtigt werden.
  • Wir bringen für dich den Antrag auf Anerkennung einer Schädigung deiner Gesundheit nach dem nationalen Entschädigungsgesetz für Impfgeschädigte auf den Weg

Bei Impfkomplikationen wie Thrombosen, muss direkt der d-Dimer Wert, mittels einer Blutabnahme bestimmt werden. Suche dringend einen Arzt auf, jeder Arzt kann diesen Wert ermitteln. Hier kannst du dich auch bei unserem Beitrag von Prof. Bhakdi informieren. Wichtig ist vor einer Impfung bereits den Wert bestimmen zu lassen.

Ein Appell von einigen Ärzten: „Bitte bestimmen sie die Lymphozyten in Intervallen alle 3 Monate zusammen mit der D-Dimere. Wegen Lyphozytendifferenzierung. Dies machen Immunologische Labore. Erste Untersuchung 2 Wochen nach Impfung. Die gestörte/zerstörte Immunabwehr der Geimpften ist schockierend, sie ist aber vor allem relativ einfach nachweisbar. Bitte achten sie nicht nur auf D-Dimere.

Die Blutwerte kannst du gerne anonym an den Verein MWGFD schicken, damit mehr Menschen geholfen werden kann.

Beide Anwälte engagieren sich gerade im Hinblick auf die Blutuntersuchung von geimpften Menschen. Hier können hier auf die Pathologie Konferenz – Analyse der Todesursachen nach Corona Impfung verweisen. Die Blutuntersuchungen kannst du dir in dem Telegram Kanal von Holger Fischer ansehen. Auch Elma Becker (Rechtsanwalt von Klagepaten) engagiert sich aktiv bei der Aufklärung von Impfnebenwirkungen und möglichen Todesfällen (Beitrag).

Einen Impfschaden kannst du an die beiden Anwälte über die E-Mail melden: impfschaden@protonmail.com

Hilfe findest du auch bei vier Anwälten aus Berlin, welche sich seit letztem Jahr für die Menschen einsetzen. Du kannst deinen Impfschaden unter dieser Mail an die Anwälte melden: impfschaden@corona-ausschuss.de.

Du findest diese auch auf der Website des Corona Ausschuss.

Der Corona-Ausschuss hat bereits eine Dokumentation über ihre Arbeit mit Betroffenen veröffentlicht „Geimpft? Jetzt reden wir“. Die Kontaktdaten findest du im verlinkten Beitrag ganz unten.

Gerne kannst du deine Geschichte hier auf dem Blog anonym erzählen. Vielleicht kannst du dich mit Gleichgesinnten vernetzen und Hilfe für dich finden. Schick einfach eine E-Mail an: info@corona-blog.net

Wie du einen Gastbeitrag bei uns einreichst erzählen wir dir hier.

Du möchtest dich mit Gleichgesinnten austauschen? Dann besuche doch die Plattform: „nebenwirkungen-covid-impfung.org“.

Wenn du mehr wissen willst geht es in diesem Beitrag für dich weiter: Wo finden Geimpfte, welche die Impfung möglicherweise bereuen, Hilfe?

Guten Tag.
Ich möchte nur mal so einige Gedanken aus Erfahrungen einer Nervenschädigung die ich vor über 10 Jahren hatte mitteilen.
Ich hatte vor über 10 Jahren eine sehr starke Fazialisparese. Über 85% der Linken Gesichtshälfte und selbst die Zunge und das Gehör waren geschädigt.
Trotz sofortiger Untersuchungen Behandlung mit Medikamenten und selbst Therapien nach 2 Monaten kein bisschen Verbesserung. Nebst Schwierigkeiten beim Sprechen, Essen und Trinken war das linke Auge sehr gefährtet da ich es nicht mehr selbständig schließen konnte. Ich musste es mit den Fingern regelmäßig schließen damit es nicht austrocknete, nachst zukleben.
Meine grösste Angst war das ich nebst schon ausgeprägter Sehschwäche noch zusätzlich noch ein Auge noch mehr schädigen würde und eventuell sogar auf dem linken Auge erblinden könnte.
Nach 2 Monaten riet mir ein Kollege ich solle mich mal bei einer zertifizierten und zugelassen Praxis für traditionelle Chinesische Medizin doch mal melden… die erste Konsultation sei in den allermeisten Fällen gratis.
Ich hielt bis dahin auf solchen Alternativen Heilmethoden ganz und gar nichts aber ich hatte nicht mehr viel zu verlieren also ging ich trotz dem hin mit 0 Erwartung…
ich war erstaunt über die Untersuchungsmethode die rund 5 Minuten dauerte und von einem ausgewiesenen und anerkannten älteren Chinesen ohne Deutschkentisse durchgeführt wurde aber von einer Dolmetscherin übersetzt wurde. An beiden Handgelenken an Verschiedenen Stellen den Puls gemessen, die Zunge kontrolliert mich ziemlich genau angesehen.
Dann die Diagnose.
Massive Magenprobleme, Gelenkprobleme, Schlafstörungen wären meine grössten
„Baustellen“ und jetzt noch diese Nerven Lähmung.
Ich wurde informiert das die Chancen relativ gut stehen das sie mir helfen könnten aber es lange dauern werde und nur in kleinen Schritten es Verbesserungen geben würde.
Die erste Behandlung wäre aber gratis und ich könne mich selber zu jeder Zeit Entscheiden wenn ich nicht mehr weiter machen möchte… absolut keine Verpflichtung.
Also musste ich mich ausziehen und mich auf die Behandlungsbare legen.
Dieser chinesische Arzt begann mich mit Akupunktur Nadeln von Kopf bis Fuss voll zu piksen… ich sah nach 10 Minuten wohl aus wie ein Igel… die Nadeln blieben rund 30 Minuten drin…ich lag da ganz entspannt auf dieser Liege und bemerkte da geht wirklich was ab… so rund nach 10 Minuten bemerkte ich das ich mit höchster Konzentration mein linkes Auge ganz ganz langsam wieder selbständig schließen konnte…
Nach der Behandlung fuhr ich nach Hause und war aber total müde.
Dann begann eine ganze Serie solcher Akupunktur Behandlung während 6 Monaten… zuerst 3 Behandlungen pro Woche, dann 2/ Woche, den letzten Monat nur noch 1 Behandlung pro Woche.
Es gab aber immer wieder gewisse kleine Rückschritte aber es ging immer wieder und wurde immer besser. Nach 6 Monaten waren die Lähmungserscheinungen zu 70 % weg… aber es dauerte rund noch 2 Jahre um auf etwas mehr als 80% zu kommen… heute habe ich eine bleibende Einschränkung von knapp 20% der Linken Gesichtshälfte… aber das Auge funktioniert zu 95% nur unter Stress beginnt das Auge zu flattern und ich spüre ein starkes ziehen in meiner linken Gesichtshälfte.
Was ich dabei erfahren habe und begonnen habe ist das der ganze Körper ein sehr gut funktionierendes und ausgeglichenes System ist aber das auch in Schieflage und dadurch außer Kontrolle geraten kann. Die traditionelle chinesische Medizin kann auf über 2 Tausend Jähriges Wissen und Erfahrungen zurückgreifen aber es braucht eben auch die Menschen dazu die nicht nur „ auswendig“ lernen müssen sondern auch das entsprechende Gespür dazu haben um diesen Job machen zu können.
Sie sehen den Menschen als ganzes und eine Krankheit ist eine Folge eines Ungleichgewichtes und darauf bauen sie. Das Ungleichgewicht zu finden und es wieder auszugleichen und die Aktivitäten im Körper wieder auszugleichen um die Krankheit so wieder zu beseitigen.
Ich jedenfalls verstehe das so.
Ich weiss das hat nichts mit COVID-19 oder Impfung zu tun.
Aber ich möchte nur sagen wenn euch von der westlichen Schulmedizin niemanden mehr helfen kann oder will weil die scheinbar nur noch mit Computer und Medikamenten funktionieren.
Versucht euch mal bisschen weiter umzusehen.
Eines ist für mich ganz klar es gibt massenhaft Scharlatane und Quacksalber… und zwar überall… selbst solche mit Professoren und Doktor Titeln… ( auch in der Schulmedizin) die nichts können und besorgen, nichts verstehen…gross blablabla aber nichts verstanden und zu nichts fähig.
Ich persönlich kann heute sofort beurteilen ob ein Akupunkteur was „ auf dem Kasten hat“ und was kann oder nur ein Dummschwäzer ist.
Also hört euch mal um sucht euch mal bisschen Adresse und achtet peinlichst darauf das diese Leute auch die nötigen Zulassung und Zertifizierung haben und fragt Sicherheitshalber bei den Ämtern nach.
Ich würde mal anraten es wenigstens zu versuchen mal so was auszuprobieren… wer nichts mehr zu verlieren hat, kann nur gewinnen…
Also mein persönliches Vertrauen in die klassische westliche Medizin war seit meinen Erfahrungen schon ziemlich angekratzt und das was jetzt abläuft und wie da mit Leuten rumhantiert wird geht gar nicht nach meinem Empfinden.
Am besten investiert man selber Zeit und beginnt sich mit den Themen über Gesundheit und Krankheiten einzuarbeiten und Bücher und im Netz Fachliche Informationen zu holen und beginnen zu verstehen wie komplex die ganze Systeme in unserem Körper zusammenhängen…
Falls ich nur einer einzigen Personen nur ein bisschen Mut machen konnte um vielleicht mal etwas „ Unkonventionelles“ zu versuchen um so besser und falls es wirklich nur ein wenig Linderung verschafft um so besser.
Wichtig ist das man positive Erfahrungen von direktbetroffenen Leute so weiter trägt und weiterverbreitet.
Grüsse und bleibt gesund
aus Kanada

Falls wir etwas wichtiges vergessen haben schickt uns eine kurze Mail oder kommentiert einfach unter diesen Beitrag: info@corona-blog.net.

4 Antworten auf „Wo findest du als Impfgeschädigter Hilfe?“

Das kann ich nur bestaetigen! Ich habe auch erstaunliche Erfahrungen mit Akupunktur gemacht, als ich vor Jahren stressbedingt starken Haarausfall hatte und schliesslich eine Peruecke tragen musste.
Ich hatte mehrere Jahre lang alles Moegliche probiert – Tinkturen, Shampoos, Tabletten… – ohne jeden Erfolg. Da sah ich ploetzlich – gerade mal 200m von meiner Wohnung in Hamburg-Eppendorf das Schild einer chinesischen Aerztin, die Akupunktur anbot. Mein letzter Versuch – und schon nach der 3. Sitzung bekannen die Haare wieder zu wachsen. Die Ursache: eine zu hohe Stresshormonausschuettung. Bis heute habe ich wieder voellig normale Haar (allerdings auch keinen Stress mehr).

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