Dr. Weikl wurde Opfer unserer Justiz. Der jetzige Staatsanwalt Herr Feiler – der für Dr. Weikl 2,5 Jahre ohne Bewährung forderte – war vor Herrn Mikla, der nun das Urteil gesprochen hat, Richter am Amtsgericht in Passau. Ach ja und natürlich war Herr Mikla vorher auf dem Posten von Herrn Feiler – wie praktisch, sozusagen ein fliegender Wechsel. So ist immer sichergestellt, dass entsprechende Interessen vertreten werden. Aktuell werden ja offensichtlicherweise die Interessen des Staates vertreten, natürlich alles im Namen des Volkes.
Kategorie: Politik
Dass uns die Quantitätsmedien belügen oder aber zumindest zumindest „einseitig“ berichten, das haben wohl viele Leser unseres Blog die letzten Jahre festgestellt. Einem Leser unseres Blogs ist aufgefallen, dass nun sogar Übersetzer wie „deepL“ durch einfaches Auslassen von ganzen Satzteilen in diesem Informationskrieg involviert sind. Gastautor Dirk Freyling dokumentiert eine „Informations-Auslassungs-(Un-)Kultur“.
Viele haben schon Post vom Gesundheitsamt erhalten, bei einigen trudeln jetzt erst die Briefe ein und manche bleiben vermutlich ganz davon verschont. Richtig, es geht um die einrichtungsbezogene Impfpflicht. Welche Möglichkeiten man hat, auf diese Briefe der Gesundheitsämter zu reagieren und was dabei prinzipiell zu beachten ist, erklärt eine Krankenschwester in einem Gastbeitrag. Dabei finden u.a. die Rechtsauffassung von RA Ludwig, RA Croset und RA Boehme-Neßler Anwendung.
Dr. Ronald Weikl äußert sich nun, in einem noch gestern Abend aufgenommenen Video, selbst zu dem Urteil. So viel sei vorweg genommen, Dr. Weikl hat Berufung eingelegt und wird sich die staatlichen Repressalien, in Form dieses gerichtlichen Urteils, nicht gefallen lassen. Wir stehen hinter Dr. Weikl und werden weiterhin darüber berichten, denn in dieser Sache ist ausschließlich ein Freispruch akzeptabel.
Heute musste Dr. Weikl einen Rückschlag bei der Urteilsverkündung hinnehmen. Trotz schlagender Argumente sprach der Richter und seine beiden Schöffen (Rentner und Gartenbaubetriebsinhaber) ein verstörendes Urteil – gegen das Dr. Weikl natürlich Berufung eingelegt hat. Das Urteil lautet nicht nur 1 Jahr und 8 Monate auf Bewährung, sondern hinzu kommen einige Geldbußen und eine eingeschränktes Berufsverbot. Dr. Weikl sagt nach der Urteilsverkündung. „Ich habe den Menschen wirklich mehr Rückgrat zugetraut. Schade, dass sie auch dieser Agenda erliegen sind, das ist traurig.“
Thekla Walker hat nun eine Herzmuskelentzündung. Wir haben bereits am 21. Juli 2021 darüber berichtet, dass BioNTech einen Rote-Hand-Brief zu dieser Nebenwirkung veröffentlicht hat. Dass sie gewiss geimpft ist zeigt ihr Engagement, denn sie macht sich Sorgen, dass wir vielleicht nicht genug Impfstoff bekommen. Aber dafür hat Lauterbach ja inzwischen gesorgt, müss dieser ja nun, weil er abläuft, entsorgt werden – oder man passt eben das Haltbarkeitsdatum ganz einfach an.
In den sozialen Netzwerken geht es derzeit heiß her – immer mehr Impfgeschädigte fordern dort in Gruppen, dass ihnen mit neuen Medikamenten geholfen wird. Schließlich waren sie solidarisch und haben sich für die Gesellschaft impfen lassen. Genau dieser Gesellschaft, so scheint es, sind sie aber nun herzlich egal. Ein neues Medikament, das eigentlich gegen schwere Herzerkrankungen gerade in der Erprobung ist, kommt da genau richtig und die Infusion soll ganz einfach vom „Post-Vac“ Syndrom heilen. Der Gewinner steht auch schon fest: die Pharmaindustrie.
Uns wurde ein interessanter Bezahlartikel aus der Welt zugesandt, in dem dargestellt wird, wie Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach aktiv die Evaluation der Corona Maßnahmen zuerst verzögern und nun sogar ganz verhindern möchte. Laut Welt ist Karl Lauterbach ein „Minister, der sich in Eigenregie weigert, einem gesetzlichen Auftrag Folge zu leisten“. Der Artikel ist so brisant, dass wir den Blick hinter die Bezahlschranke hier veröffentlichen.
Das PEI hat erst vor kurzem die Verlängerung der Haltbarkeit des BioNTech-Pfizer Impfstoffs bekannt gegeben – ohne diese Verlängerung irgendwie zu begründen. Die pensionierte Anwältin Margot Lescaux ging der Sache nach und es sieht ganz danach aus, als ob PEI und EMA hier gar nicht an wissenschaftlich fundierten Begründungen interessiert sind. Man will vielmehr die Entsorgung von teurem Sondermüll vermeiden. Geht das auf Kosten der Gesundheit der Menschen?
Erst vor wenigen Tagen hat BioNTech seinen Konzernabschluss in Deutschland und Informationen für Anleger in den USA veröffentlicht. Wir haben uns die Dokumente angesehen, die zeigen, dass man bei dem Konzern durchaus Zweifel an einer „ordentlichen“ Zulassung der Corona Impfstoffe hat. Darüber hinaus werden die Geschäfte mit Deutschland auf knapp 2 Milliarden Euro beziffert. Wen wundert es da noch, dass Vorstand und „Impfheld“ Ugur Sahin persönlich über eine „ein Mann Firma“ am Konzern beteiligt ist?